#1
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So nicht!
In der Pratsch hat versucht, sich mal um den aktuellen Stand der Dinge in Sachen Verkauf zu kümmern. Um einmal aufzuschreiben, wo wir stehen. Gesprochen haben wir dazu mit Vielen. Und man hat sogar mit uns geredet. Auch, wenn der eine oder andere seinen Namen im Artikel dann doch lieber nicht lesen wollte.
Fazit: So, wie das Übernahmeangebot heute vorliegt, wird es noch nicht einmal den Mitgliedern zur Abstimmung kredenzt werden. Auch im Rat der Stadt überwiegt die Skepsis. Nachlesen kann man das alles genau HIER . Oder bei FACEBOOK Viel Vergnügen, liebe verzweifelte, hoffende, frustrierte, entnervte, motzende, schwarzmalende, schönfärbende, zornige, postende, schweigende aber niemals gleichgültige Alemannen!
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Das unabhängige Magazin für abhängige Alemannen. |
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AachenFanatic (14.01.2017), AcFrönd (16.01.2017), AIXtremist (16.01.2017), Aki (13.01.2017), Black-Postit (16.01.2017), Braveheart (14.01.2017), carlos98 (13.01.2017), DerLängsteFan (13.01.2017), DerPaul (13.01.2017), easy (13.01.2017), Eikinho (13.01.2017), Eu-Forist (13.01.2017), fanfreund (13.01.2017), Gorgar (13.01.2017), Hawk-Eye (13.01.2017), Hells (14.01.2017), hodgepodge (13.01.2017), josef heiter (21.01.2017), Kimble (13.01.2017), Kleeblatt4TSV (13.01.2017), Kreuzritter (13.01.2017), luwa78 (16.01.2017), Metalkuchen (13.01.2017), Ritschi15 (14.01.2017), Rolli Kucharski (16.01.2017), Tivoli-Paule (13.01.2017), tivolino (13.01.2017), Turbopaul (13.01.2017), Wissquass (13.01.2017), ZappelPhilipp (14.01.2017) |
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#2
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Richtig, richtig stark geschrieben und sauber recherchiert. Vielen Dank für den guten Artikel!
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#3
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Mittlerweile denke ich, ist es am Besten die GmbH gegen die Wand zu fahren und in der Kreisliga bei Null neu anzufangen. Vorher sollte man natürlich die Namensrechte sichern - falls das nicht schon geklärt ist - kenne den aktuellen Status nicht. Die Kölmel Altlasten hätte man dann auch von der Backe - oder?
So verfahren wie die Karre mittlerweile ist, wird das mit dem "weiter so" nie mehr was werden. Seit 4 Jahren wurschtelt man nur rum und kommt keinen Millimeter von der Stelle, im Gegenteil man verschuldet sich nur Jahr für Jahr immer mehr. |
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AIXtremist (16.01.2017) |
#4
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Zitat:
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carlos98 (13.01.2017) |
#5
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Zitat:
Selbst wenn eine solche Klausel eingebaut würde, die vorsieht, dass der Investor seine Anteile an der Alemannia Aachen GmbH erst nach einer bestimmten Anzahl von Jahren verkaufen darf, ist das nur ein unbefriedigender Schutz. Wie der Artikel richtig erwähnt, sollen die Anteile von einer noch zu gründenden Beteiligungsgesellschaft gekauft werden. [...] geht man bei der Alemannia davon aus, dass das Konsortium ihre zu gründende Beteiligungsgesellschaft lediglich mit dem gesetzlichen Mindeststammkapital von 25.000 Euro ausstatten wird. Wer hindert die Investoren denn daran, auch im Falle einer Lock-up-Klausel ihre Beteiligungsgesellschaft an einen Dritten zu verkaufen?
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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AIXtremist (16.01.2017) |
#6
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So nicht!
kann jemand erklären, wie man es schaffen kann, mit einem Stammkapital von 25.000 jährlich 1 Mio aufzutreiben ?
Bräuchte man dazu fremde Leute aus irgendwo ?
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#7
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Ich wäre eher für ein endgültiges Aus. Alles andere ist doch überhaupt durchführbar.
Zitat:
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Michi Müller (14.01.2017) |
#8
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Zitat:
Stell' dir vor, du hast 10 Mio. € und möchtest damit eine Gesellschaft gründen und dieses Geld auch einzahlen, um damit zu arbeiten. Du hat große Geschäfte vor, für die du viel Geld benötigst, das du ja auch hast. Du könntest jetzt z.B. eine AG oder eine GmbH mit 10 Mio. € Grund- bzw. Stammkapital gründen. Alternativ kannst du aber z.B. auch eine GmbH mit 25.000 € Stammkapital gründen und die restlichen 9,975 Mio. € als Darlehen in die GmbH geben. Der Vorteil hier ist, dass du das Darlehen jederzeit wieder abziehen kannst.
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Wissquass (13.01.2017) |
#9
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Sehr gute Recherche, die uns verdeutlicht, wie hoffnungslos die Lage ist.
Wieso eigentlich bekommt die so famose Sportredaktion unserer Lokalpresse so eine Story nicht hin? Stattdessen seitenlange Ergüsse über den Hecking oder von Stöger... Von mir aus im Lokalteil, weil unsere Alemannia hoch relevant ist für das Stadtsäckel, aber eine sauber recherchierte Geschichte kurz vor unserem endgültigen Aus kann ich schon erwarten. |
#10
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Zitat:
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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AIXtremist (16.01.2017), Rolli Kucharski (16.01.2017) |
#11
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#12
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Ergänzung/Korrektur: das meiste ist eine Frage des Wollens, doch nicht jeder, der will, kann auch
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