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#1
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Zitat:
Und wenn wir schon mal beim Thema lästig sind. Lästig ist es, wenn eine kleine Minderheit glaubt, ohne Sinn und Verstand nicht nur dem Verein Alemannia Aachen permanent nachhaltig zu schaden, sondern obendrein auch noch meint, sich über den Willen der überwältigenden Anzahl der Besucher der Spiele hinwegzusetzen und ihnen ihren Willen aufzuzwingen. Und dabei andere Zuschauer zu gefährden weil, ja, weil sie es (Pyro) ja so toll finden. Wenn das als Legitimation genügen sollte, dann gute Nacht.
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (23.05.2018), Rodannia (24.05.2018) |
#2
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Für die Fans von Bengalos.....
Zitat:
Tut mir leid, dass dieses Thema hier solche Aggressionen auslöst und unser Lieblings sujet, die Alemannia , und vor allem die Kaderplanung derart verdrängt. Selbst die FanIg scheint sich darob zu entzweien. Daher abschließend nochmals kurz meine Sichtweise: 1) ganz unabhängig davon, ob einem Pyro gefällt oder nicht, es gab, gibt, und wird Pyro auf absehbare Zeit immer geben. 2) das unkontrollierte Abbrennen der jetzigen Fackeln birgt Gefahren, die nicht bagatellisiert werden dürfen. 3) alle Verbote, Strafen, Sanktionen kriegen das Problem nicht in den Griff, wie man jedes Wochenende in unseren Fußballstadien sehen kann; 4) aus diesem Grunde wäre eine Lösung über den Verband anzustreben, wie man zu denkbaren, nicht gefährdenden Legalisierungs Lösungen gelangen könnte .
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) Geändert von Wissquass (23.05.2018 um 23:30 Uhr) |
#3
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Zitat:
Jedes Entgegenkommen wird von den Ultras Gruppierungen missbraucht. Bei denen ist keinerlei Einsicht erkennbar bzw. zu erzeugen. Es fehlt denen in toto die soziale Intelligenz/Kompetenz. Ich gehe noch einen Schritt weiter. Wer so denkt und handelt, ist in jeder Hinsicht ungeeignet ein selbstverantwortetes und sozialverträgliches Leben zu führen. Dieses Problem kann nur mit totaler rechtsstaatlicher Härte bekämpft werden. Es darf nicht sein, dass wir unsere Kinder nicht mehr ins Stadion gehen lassen können, weil diese Kriminellen dort ungestraft ihre Aggressionen ausleben.
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Pro lebenslanges und deutschlandweites Stadionverbot für Gewalttäter, Rassisten und Pyrozündler. KBU braucht kein Mensch. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Brücke 10 für den nützlichen Beitrag: | ||
#4
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Konsequentes Handeln würde genügen ...
Zitat:
Dein Ruf nach dem Rechtsstaat ist selbstverständlich berechtigt, entsprechend erscheinen die Zusätze „total“ und „Härte“ überflüssig. Die Unterstellung, dass diejenigen „in jeder Hinsicht zu keinem sozialverträglichen Leben fähig wären“ geht allerdings zu weit und die wieder einmal anstehende Pyro-Diskussion gerät, - in Kombination mit Deiner Vermutung „dieses Problem nur mit totaler rechtsstaatlicher Härte bekämpfen zu können“, - unnötigerweise in ein schräges Licht. Zitat:
Ich mag mich täuschen, vielleicht habe ich irgendwann einmal etwas verpasst, aber eine vorauseilende richtungsweisende Führungsqualität seitens der Vereinsführung, - insbesondere bei internen Fan-Querelen, - wäre mir neu. Konsequentes Handeln würde genügen. Aber ausnahmslos alle tun sich weiterhin schwer mit diesem Thema. Kein Wunder, schließlich ist es nicht nur schwierig sondern vollkommen unmöglich, derart unterschiedliche Fanstrukturen dauerhaft unter einen Hut zu bringen. „Das sind keine Fans“ stellt jedenfalls angesichts des Umstandes, dass sie seit Jahren schon da sind, eine verdächtig hilflos klingende Antwort dar. PS: http://www.alemannia-aachen.de/aktue...-gehen-24608m/ Mi, 2. Mai 2018 DIE SCHWARZE NULL STEHT – DER INSOLVENZVERWALTER KANN GEHEN Auszug: Fans Alle Bemühungen um den Erhalt der Alemannia stehen und fallen mit der Unterstützung der Fans. Auch hier waren die Ausgangsbedingungen zum Ende der letzten Saison mit Fahnen- und Bannerverboten und der fehlenden sportlichen Perspektive nicht gerade einfach. (...) Daher darf ich mich abschließend auch für die gute Zusammenarbeit mit den Fanclubs bedanken. Miteinander zu reden statt mit Verboten zu reagieren hat insgesamt zu einem sehr guten Miteinander beigetragen. Damit ist die Alemannia in Zukunft sicherlich ein guter Markenbotschafter für die Stadt Aachen. (...) Dr. Christoph Niering PPS: „Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen.“
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#5
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Ja, das ist es.
Das Maximum fordern, um mindestens ein Minimum zu bekommen. Köperverletzung bzw. versuchte Körperverletzung durch das zündeln gar nicht zu ahnden, so wie es jetzt ist, kann es definitiv auch nicht sein.
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Pro lebenslanges und deutschlandweites Stadionverbot für Gewalttäter, Rassisten und Pyrozündler. KBU braucht kein Mensch. Geändert von Brücke 10 (30.05.2018 um 14:35 Uhr) |
#6
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Zitat:
Diese Kriminellen sind unsere Kinder.
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https://www.youtube.com/watch?v=IXZk72T1vbk |
#7
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Ähmmm .... nein, sind sie nicht!
Deren Eltern haben einfach nur Pech. Wenn deine Kinder dermaßen asozial werden, kannst du dich als Eltern nur noch schämen und hoffen, dass sie irgendwann zur Besinnung kommen und nicht schon vorher im Gefängnis beim Duschen mit Seife spielen müssen.
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Pro lebenslanges und deutschlandweites Stadionverbot für Gewalttäter, Rassisten und Pyrozündler. KBU braucht kein Mensch. |
#8
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Einspruch - ich habe drei erwachsene Kinder. Die gehören nicht dazu (ich will damit nicht sagen, dass das mein Verdienst ist, aber froh bin ich schon darüber).
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | ||
josef heiter (30.05.2018) |
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