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Ich glaube kaum, dass nach dem Wegfall von 50+1 die Heuschrecken von überall her zu Kölmel angeschwirrt kommen und sich gegenseitig überbieten, um für viel Geld ausgerechnet bei Alemannia Aachen in der vierten Liga groß einzusteigen. Vielmehr ist die sportliche Wertsteigerung (durch Aufstiege) für Kölmel die Grundvoraussetzung dafür, um den Wiederverkaufswert überhaupt steigern zu können. Auch glaube ich, dass der Kölmel-TV-Deal weit mehr als ein eher nebensächlicher "theoretischer Bonus" ist. Nicht von ungefähr wollen Meise und Lange ja angeblich in diesen Deal einsteigen. Vielleicht wollen sie nicht mal selber abkassieren. Aber den Deal kann man zu gegebener Zeit ja gleich preissteigern mitverkaufen. All das verspricht aber nur wirklichen Profit, wenn wir bis dahin nicht mehr im Mittelfeld der vierten Liga rumkrebsen, sondern mindestens guter Drittligist mit ernsthaften Aufstiegsambitionen für die 2. Liga sind. Dann und nur dann könnte Kölmel am Markt einen richtigen Reibach machen. Aber welcher Investor wird sich schon um einen dahinsiechenden Viertligisten reißen? Ob vier mal eine Million reichen, um uns dahin zu bringen, wo man uns haben will, steht auf einem anderen Blatt. Wenn man diese vier Millionen - für eine dreiköpfige Investorengruppe vom Kaliber Kölmel/Meise/Lange eher Peanuts - aber tatsächlich gezielt in die Verstärkung der Mannschaft investieren könnte, wäre es ja zumindest einen Versuch wert. Die Idee, uns mit ein paar Geldspritzen sportlich zumindest mal in den engeren Favoritenkreis der Regionalliga West zu bringen, ein bisschen neue Euphorie zu erzeugen und im Sog des sportlichen Aufschwungs die Zuschauer- und Sponsoreneinnahmen so erhöhen, dass das Team peu a peu weiter verstärkt werden kann, ist ja nicht verkehrt. Kann klappen. Und wenn's nicht klappt, wird die Kohle halt als Verlust abgeschrieben und man verabschiedet sich wieder. Nur bin mir nicht sicher, dass die Investoren, als sie ihr Angebot vorlegten, tatsächlich wussten, wie schlimm es wirtschaftlich um uns bestellt ist. Inzwischen sollten sie es gerafft haben. Und da bin ich mal gespannt, wie lange sie ihr Angebot überhaupt noch aufrecht erhalten... |
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Weiter bemüht man sich ja gerade darum die laufende Unterdeckung irgendwie auszugleichen - Mitgliedschaften usw Die Stadt hat Gesprächsbereitschaft hinsichtlich Tivoli signalisiert. Damit wären soweit alle Bedingungen seitens Alemannia erstmal erfüllt. Das wir dann am Scheideweg stehen ( Investor oder Abstiegskampf ) war ja irgendwie logisch |
#2983
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Das bisherige Geschäftsfeld von Kölmel ist, mit seinen Investitionen langfristig Gewinne durch partizipieren an Fernseh- u. Werbeeinnahmen zu erzielen. Will heißen, über diese Einahmen will der nicht nur sein Investment wieder reinholen, er will darüber hinaus sein Investment vergolden. Diese Gelder sind bekanntlich aber nicht in der vierten Liga zu holen, sondern erst ab der 2. Liga. Die richtig fette Kohle gibt es gar erst in der Bundesliga. Allein deswegen kann Kölmel kein Interesse an einer in der vierten Liga dahin siechenden Alemannia haben. Daran verdient er nichts. Was allerdings an der ganzen Angelegenheit ein wenig verwundert, ist die dann doch eher geringe Höhe des angebotenen Investments. Wenn du einigermaßen sicher nach oben willst, müsste das angebotene Investment eigentlich schon ein wenig höher sein. Was wiederum die Sache mit einem möglichen Weiterverkauf seiner Anteile nach fallen der 50+1 Regel angeht, sei die Frage erlaubt, wer soll das denn allen ernstes sein, der hohe Millionenbeträge auf den Tisch legt, um dem Kölmel dann seine Anteile abzukaufen? Und mit welcher Intention? Ab bestimmten Summen lässt sich das trotz Fernsehgelder nicht mehr gewinnbringend darstellen. Bliebe, um die Alemannia in die Championsleague zu hieven? Und sich dann im Glanze des sportlichen Ruhms zu sonnen? Wohl kaum, um nicht zu sagen, völlig unrealistisch. Aber was soll es, ich gehe nicht davon aus, dass es zu einem baldigen Einstieg von Investoren kommen wird, schon gar nicht mit einem Angebot und zu Konditionen, die dann für eine klare und überwältigende Mehrheit akzeptabel wäre. Von daher heißt die Zukunft wohl eher Überlebenskampf in der Regionalliga West.
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Woher soll das Geld kommen?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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AIXtremist (16.03.2017), Hawk-Eye (16.03.2017) |
#2985
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Investoren, Sponsoren, Gönner
http://plus.faz.net/evr-editions/201...C0IwyZ?GEPC=s3
passt nicht ganz hier hin, aber auch einige interessante Gedanken zum Thema Investoren aus St Pauli Sicht (Lienen, Rettig)
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) Geändert von Wissquass (16.03.2017 um 18:59 Uhr) |
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Franz Wirtz (17.03.2017), printenduevel (17.03.2017) |
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Ich wollte aber zumindest aufzeigen, dass wir dabei sind, die erfüllbaren Bedingen zu erfüllen. Im Endeffekt muss sich jetzt irgendwann der Investor entscheiden, ob er seinen Teil so gestaltet, dass es annehmbar ist. |
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Irre ich mich, oder ...
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Im Gegensatz zu uns allen wussten die Investoren, meiner Meinung nach, wie es aktuell um die Alemannia bestellt ist. Schließlich hatte bereits Simon Rolfes Einblick in die Bücher nehmen dürfen und sich selbst anschließend gegen ein eigenes Engagement entschieden. Unsrer aller Verwunderung über deren „unverschämte“ Einstiegsforderungen erklärt sich auf diese Weise. Darüberhinaus liefert die zeitweise sich zuspitzende Notlage, Ihnen eine ausgezeichnete Ausgangsposition für die weiteren Verhandlungen und für die eventuell anstehende Abstimmung auf einer außerordentlichen Hauptversammlung. Warum sollten sie ihr Angebot zurückziehen? Das kommt doch erst zum Tragen, wenn alle auferlegten Bedingungen erfüllt sind. Sofern die momentane Führungscrew diese Hürde(n) nimmt und „abstimmungsreif“ auf der Hauptversammlung präsentiert, wieviele Mitglieder sind dann noch so mutig, sich öffentlich gegen den Investoreneinstieg auszusprechen? PS: Warum die aktuelle Unterdeckung anscheinend für Viele ein unüberwindbares Hindernis darstellt, erschließt sich mir nicht. Für das Stadion haben - warum auch immer - bereits mehrere Interessenten bei der Stadt angeklopft. Die Stadt steht ihrerseits hinsichtlich dieser dauerhaften Kostenstelle unter Druck. Wenn einem der bisherigen Interessenten offenbart wird, er könne einerseits mit einer wohlwollenden Beurteilung rechnen, wenn er sich andererseits an der Beseitigung „noch unerledigter Punkte“ beteiligt, findet sich ein Weg. Das „Dreigestirn Kölmel, Meise, Holzhäuser“ könnte sich beliebig verändern, gegebenenfalls ohne, dass dies öffentlich verlautbart wird. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#2988
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Die Höhe des Investoren Angebots ist primär nicht so wichtig.
Man kann uns im Moment wahrscheinlich sogar 3 Mio pro Jahr geben und wir machen nichts draus. Andersrum kann auch weniger Geld als die Mio für Erfolg sorgen. Es kommt nicht primär auf das Geld an... Wir brauchen ein vernünftiges und nachhaltiges sportliches Konzept. Eine Vision von Fußball. Und an dieser müssen wir dann einfach mal festhalten und nicht wie hier üblich nach kleinen Rückschlägen alles wieder über den Haufen werfen. Das beste Beispiel der Vergangenheit war der Wechsel von hyballa zu funkel... |
#2989
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Recht gebe ich dir in dem Punkt: Wir machen nichts aus dem Geld. Daher muss man auch mal Leute ranlassen, die Ahnung vom modernen Geschäft haben. Und da sehe ich die Holzhäusers und Kölmels als kompetenter an als unsere Vereinsführung. Es geht sein 10 Jahren nur bergab. 3 Abstiege und eine Insolvenz liegt hiner der Alemannia. Das sind keine kleinen Rückschläge. In den letzten 10 Jahren hat man sehr vieles falsch gemacht. Teilweise selber schuld, teilweise einfach Pech. So oder so, es kann noch schlimmer kommen: Nächste Inso und Absturz in Liga 6. Für nette langfristige Konzepte ist es zu spät. Entweder man akzeptiert endlich externe Geldgeber oder die Alemannia geht (r)unter. Geändert von Foxy (17.03.2017 um 18:05 Uhr) |
#2990
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Liga 7! Den Landesliga-Neuanfang gibt es nicht. Man sollte vielleicht mal gucken wo unsere ll. Steht. Wenn dann Bezirksliga, also noch tiefer! Besonders amüsant finde ich dabei, meist diejenigen die hier die Landesliga herbeischwören wollen und da lieber neu anfangen wollen , gegen Investoren sind und den traditionellen fussball so toll finden, gerade die haben sich scheinbar noch keine Tabelle der unteren Ligen angeguckt oder sich mit unserer Amateurmannschaft beschäftigt... |
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#2993
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WDR Lokalzeit: Neue Finanzprobleme bei Alemannia Aachen? http://www1.wdr.de/…/video-neue-finanzprobleme-bei-alemanni… Neue Finanzprobleme bei Alemannia Aachen? - Lokalzeit aus Aachen - Sendung - Video - Mediathek - WDR WDR.de bietet die wichtigsten Nachrichten aus und für NRW multimedial aufbereitet,begleitende Informationen zu Fernseh-Sendungen und Radio-Programmen sowie zahlreiche Audios und Videos auf Abruf. WDR.de ist das Online-Angebot des Westdeutschen Rundfunks. www1.wdr.de Das kilngt, wenns wahr ist, wirklich nicht sehr berauschend und würde dem Vorstand kein gutes Zeugnis ausstellen...Leider zu alt um die Sendung zu schauen oder hat die jemand geguckt? |
#2994
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Die Verantwortlichen sind der Meinung, die Forderung sei nicht rechtens. Dir Behörden scheinen sich selber nicht sicher zu sein. Mal abwarten. Unsere Alemannia hat den Steuerzahlern schon so einige Millionen gekostet die letzten Jahre |
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Namentlich nennen möchte ich ja jetzt nun keinen, wozu auch, den Leuten steht erstens ihre Meinung zu und zweitens denke ich auch nicht, dass diese Leute weniger am Wohlergehen unserer Alemannia interessiert sind als Beispielsweise ich. Habe allerdings jetzt des öfteren gelesen , dass einige diese Meinung (die meines Erachtens nach nur dann Unterstützung finden dürfte wenn NICHTS anderes mehr geht) teilen. Gerne lade ich dich mal dazu ein im Reviersport die letzten "Beiträge" zur Alemannia zu lesen, oder einfach mal "alemannia Neuanfang Landesliga" zu googlen. Dann kannst du es selbst lesen. Ich persönlich denke, dass das unser Untergang wäre. Freilich wäre ich dabei wenn es dann Sonntags um Halb 4 gegen Union Schafhausen und Konsorten geht, aber das muss doch unbedingt verhindert werden, dass es soweit kommt ! |
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chris2010 (18.03.2017) |
#2997
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Wie realistisch das ist, kann ich schwer einschätzen. Ich würde aber auch nicht 4 Mio in die Alemannia investieren, in der Hoffnung Geld zu verdienen. Das halte ich eher für ein Lottospiel. Da Die Investoren aber keine absoluten Idioten sind, wissen Sie das auch. Ich denke, dass sie einen Plan haben, wie sie ihr Geld zurück bekommen. Und darin taucht das Verkaufen der Anteile bestimmt nicht auf. Das halte ich wirklich für die wahnwitzigste Idee. Ehrlich gesagt wird eine Mitgliederversammlung, bei der es um den Investoreneinstieg geht, die erste zu der ich gehe. Und ich werde dafür stimmen, auch mit der 80%-Regel. Warum? Weil es mir ehrlich gesagt egal ist, wer irgendwo die Fäden in der Hand hat. Leute wie Linden, Heyen usw. wurden gewählt und was war der Erfolg? Die vermeintliche Mitbestimmung ist doch eine Farce. Es stellt sich ein Team hin und das darf gewählt werden oder es gibt halt kein Präsidium/keinen Verwaltungsrat. Danach wird dann vier Jahre gemacht, was man will. Ich kann mich gut damit arrangieren, dass es bei der Alemannia einen "Besitzer" gibt, so lange der sich nicht benimmt wie der Scheich aus München. Was passiert denn, wenn wir keinen Investor bekommen? Die Alemannia geht in den nächsten Jahren pleite. Da brauchen wir uns doch nix vorzumachen. Eher schneller. Neuanfang in der ...-Liga? Auf welchem Platz denn? Der Tivoli ist dann weg. Dann kann ein Investor Westwacht aufkaufen, ein paar billige Aufstiege hinlegen und steht dann auch in der Regionalliga und hat ein ungenutztes Stadion und eine verhandlungswillige Stadt. Klappt nicht? Kommen keine Zuschauer? Dann schaut mal nach Leipzig. Und wenn ich rein aus geschäftlicher Sicht gucke: Der Leipziger-Fußballkunde verursacht wesentlich weniger Kosten und Ärger als der Fan der BVB-AG.
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Fußball ist immer noch wichtig... |
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B. Trüger (18.03.2017), Einzelkind (18.03.2017), Go (18.03.2017), Gorgar (18.03.2017), MacArti (18.03.2017) |
#2998
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Wenn jemand sagt "Bevor ich 80% vom Verein verkaufe, gehe ich lieber in die Landesliga", dann bedeutet das noch lange nicht, dass man dies unbedingt möchte!!! Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Auch ich spiele lieber 4. als 6. Liga, lieber 3. als 4., lieber 2. als 3. - aber nun mal nicht um jeden Preis! Wenn diese 80% ein MUSS sind, dann bin ich dagegen. Ist mein gutes Recht |
#2999
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Das trifft es. Jede Wahl bei Alemannia der letzten Jahrzehnte war doch nur dafür oder dagegen. Eine richtige "Wahl" gab es nie, dass jeweilige Personal entsprang einem kleinen Zirkel mehr oder minder bekannter Personen. Und wir waren immer froh, wenn sich jemand zur Wahl stellte; selbst wenn es die verbrannteste Bratwurst vom Bend war.
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https://www.youtube.com/watch?v=IXZk72T1vbk |
#3000
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Die Investoren bieten an, die Anteile an der Alemannia Aachen GmbH für EUR 100.000 vom TSV abzukaufen. Punkt! Weiterhin soll über vier Jahre mittels Kapitalerhöhungen jedes Jahr der Betrag von EUR 1.000.000 in die GmbH investiert werden. Betrag kommt vom Investor und steht dann der GmbH zur Verfügung. Des Weiteren ist geplant, dass man durch diese Einzahlung so viel Euphorie in Aachen und in der Region erzeugt, dass Sponsoren- und Eintrittsgelder nur so sprudeln. Diese sprudelnde Vielfalt soll dann für noch mehr Etatmöglichkeiten und damit noch bessere sportliche Ziele sorgen. Ab der 2. Liga sprudeln dann die Fernsehgelder an das Investoren-Trio. Deutlicher Wettbewerbsnachteil für die GmbH. [Exkurs: Ist das dann Aufwand der GmbH oder muss er für den TSV zahlen, weil dieser vor Gericht verloren hat? Dann könnte es Auswirkungen auf den TSV haben, wenn er an die GmbH zurückzahlen müsste. Aufschluss würden wohl nur das Vertragswerk und Gutachten geben.] Nach Wegfall der 50+1-Regel wird noch einmal Geld in die GmbH gepumpt. Dann aber können die Investoren eine super Mehrheitsbeteiligung an irgendjemanden verkaufen und das für einen Preis, der bestimmt einen lukrativen Exit für die Investoren darstellt. Ein Großteil der Wertsteigerung wurde dann über Sponsoren und Zuschauer erzielt. Es kann auch sein, dass der Hype nicht eintritt oder ein Aufstieg nicht geschafft wird oder, oder, oder. Dann, so Herr Meise, müssten die Investoren das Projekt abschreiben. Er macht nicht den Eindruck, dass man gewinnt wäre das Füllhorn mäzenhaft immer und immer wieder zu öffnen. Die Voraussetzungen sind bekannt. Ob es überhaupt zu dem Einstieg der Investoren kommen könnte, weiß evtl. nur der Aufsichtsrat und vermutlich der informierte Beisitzer.
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) |
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Michi Müller (18.03.2017) |
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