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  #2501  
Alt 16.06.2020, 16:16
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Zitat:
Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Was für ein Humbug ist das denn jetzt wieder, lieber Franz? Ich kann mich zwar nur auf die 2. Insolvenz beziehen. Aber da war es eindeutig nicht der Fall, dass die "Auserkorenen" in ihre katastrophalen Fehlentscheidungen durch zu hohen Erwartungsdruck von außen quasi hineingezwungen wurden.
Niemand aus Fankreisen hat die Herren Versager Anfang 2015 dazu gedrängt oder gezwungen, "im Zuge der Professionalisierung" einen teuren Sportdirektor Klitzpera zu installieren. Niemand hat sie gezwungen, einen Sportwissenschaftler mit Doktortitel aus Bielefeld als NLZ-Leiter abzuwerben. Niemand hat sie gezwungen, den NLZ- und den RL-Etat immer weiter aufzublasen.
Das haben sie alles aus eigener Selbstherrlichkeit getan. Und die Zustimmung von Teilen der Anhängerschaft haben sie sich immer wieder mit der erstunkenen und erlogenen Behauptung erschwindelt, der Etat der wiedererstarkten Alemania gäbe all' diese kostspieligen Entscheidungen problemlos her.
Sorry, ich wollte auf keinen Fall handwerkliche Fehler und Fehleinschätzungen von »Team 2018« schönreden, erinnere mich allerdings noch an die publizierte allgemeine Aufbruchstimmung der damaligen Versammlung: „WIR MÜSSEN RAUS AUS DIESER LIGA!“

Der verständliche Wunsch nach einem Aufstieg wurde von Wolfgang Hammer seinerzeit nicht bloß als wünschenswerte sportliche Zielsetzung, sondern als zwingend notwendige Überlebensstrategie beschrieben. Sofern meine Erinnerung mich nicht täuscht fand diese betont einseitige Ausrichtung den uneingeschränkten Beifall aller.

Das entschuldigt zwar weiterhin nicht nachfolgende grobe Fehler, vermittelt(e) allerdings einen Eindruck davon, welch' enormer Rückendeckung sich die Verantwortlichen bewusst sein durften und mit welcher unerschütterlichen Entschlossenheit sie, angesichts der selbst aufgebürdeten Verantwortung, entsprechend wohl auch angetreten sind. Zugegebenermaßen kann ich mir jenes »Versagerteam« in einer ausgeprägt vorsichtigen Ausführung nicht 'mal ansatzweise vorstellen, dasselbe gilt allerdings auch für die zu vermutenden Reaktionen seitens der Fans auf weniger ehrgeizige Zielvorgaben.

Während die aktuelle Führungsriege eine zurückhaltendere Ausrichtung vertritt, hält ein Großteil der hier vertretenen Fangemeinde immer noch daran fest, einen unbedingt zeitnahen Aufstieg als Zielvorgabe einzufordern. Obwohl sich die ursprünglich vermittelte Dringlichkeit, nach jahrelanger Regionalliga-Zugehörigkeit, gewissermaßen 'von alleine' widerlegt hat.

Mittlerweile hat »Corona« alles über den Haufen geworfen. Waren Vorhersagen in der Vor-Corona-Zeit schon schwierig, gelten sie aktuell als unmöglich. Ungeachtet denkbarer Verwerfungen verliert die Frage nach der sportlichen Zielsetzung natürlich nicht an Bedeutung, eher im Gegenteil. Es bedarf hoffentlich keines weiteren Beispiels à la Wuppertal, um die Bedeutung einer seriösen Vereinsführung gleichfalls angemessen einschätzen zu können.
.
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Joachim Ringelnatz

Geändert von Franz Wirtz (16.06.2020 um 20:15 Uhr) Grund: Korrektur ... Korrektur ...
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tivolino (16.06.2020)
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  #2502  
Alt 16.06.2020, 17:01
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Zitat:
Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
... „WIR MÜSSEN RAUS AUS DIESER LIGA!“
... Sofern meine Erinnerung mich nicht täuscht fand diese betont einseitige Ausrichtung den uneingeschränkten Beifall aller.

Das entschuldigt zwar weiterhin nicht nachfolgende grobe Fehler, vermittelt(e) allerdings einen Eindruck davon, welch' enormer Rückendeckung sich die Verantwortlichen bewusst sein durften ...
.

Sicherlich hat niemand dem Ziel eines schnellstmöglichen Wiederaufstieges widersprochen.


In Fankreisen ging man jedoch davon aus, dass die für dieses Ziel verauslagten Mittel auch durch Einnahmen gedeckt sind. Schließlich hatte man einen AR, der ausnahmslos aus Vertretern wirtschaftlich erfolgreicher lokaler Unternehmen bestand und war daher überzeugt, dass diese geballte Wirtschaftskompetenz auch eine gesunde finanzielle Lage der Alemannia bewirken würde, im allerschlimmsten Notfall durch ein spendables Opfer der dahinter stehenden Unternehmen.


Dass ausgerechnet diese Personenkonstellation für eine erneute Insolvenz der Alemannia verantwortlich zeichnen sollte, war bei deren Amtsantritt - in einer Zeit, zu welcher sie als Retter der Alemannia angesehen wurden - alles andere als absehbar.
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Aix-la-Chapelle (16.06.2020), Öcher Wellenbrecher (16.06.2020), tivolino (16.06.2020)
  #2503  
Alt 17.06.2020, 09:44
tjangoxxl tjangoxxl ist offline
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https://www.reviersport.de/artikel/r...tz-muss-gehen/

na, die scheinen ja Geld zu haben
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  #2504  
Alt 17.06.2020, 09:56
ATSV-Mow ATSV-Mow ist offline
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Zitat:
Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
Nur eine Frage der Zeit, bis sich der "Investor" Sascha Peljhan zurückzieht. Diese Kündigung ist total lächerlich.
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  #2505  
Alt 17.06.2020, 10:45
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Ausrufezeichen Geld vermutlich ja, Lösung vermutlich nein ...

Zitat:
Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
https://www.reviersport.de/artikel/r...tz-muss-gehen/
Na, die scheinen ja Geld zu haben.
Stellt sich die Frage, ob dies zwangsläufig ein Vorteil ist?
.
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  #2506  
Alt 17.06.2020, 11:17
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Zitat:
Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Stellt sich die Frage, ob dies zwangsläufig ein Vorteil ist?

.
Ja, dann kann man problemlos FK bezahlen.

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  #2507  
Alt 17.06.2020, 11:45
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Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Ja, dann kann man problemlos FK bezahlen.

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
das wäre ja mal lustig
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  #2508  
Alt 17.06.2020, 12:46
ATSV-Mow ATSV-Mow ist offline
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Zwei Staffeln

https://www.kicker.de/777717/artikel..._zwei_staffeln

Die RL Nord plant eine Aufteilung in Zwei Staffeln.
Möglicherweise wäre dies auch eine Option für die RL-West? Das hängt wohl letztendlich auch von der Anzahl der Mannschaften ab...
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  #2509  
Alt 17.06.2020, 14:00
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Ausrufezeichen Immer dasselbe oder lernt man trotz allem dazu? ...

Die Essener-Führungscrew legt sich sozusagen „den Strick selbst um den Hals“ ...
Zitat:
Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Die „Hosianna“-Rufe klangen angesichts seiner Anfangserfolge durchaus überzeugend, was sie tatsächlich wert waren deutete sich, parallel zur Abwärts-Entwicklung der Mannschaft, recht bald an.

Überzeugung oder Verzweiflung?
Mit dem Rauswurf von Karsten Neitzel legt sich die Essener-Führungscrew, was das Saisonziel 2019/20 angeht, endgültig fest: Alles andere als der Aufstieg kommt nicht in Betracht. Erlauben verbesserte Finanz-Umstände tatsächlich derart viel (Zweck)Optimismus oder handelt es sich bereits um eine erste Verzweiflungstat, wegen dieser Umstände?

Angesichts der vielen vorangegangenen Fehlversuche fühle ich mich an einen Turmspringer erinnert, der trotz schmerzender Bauchklatscher vom 5m-Brett wild entschlossen auf den 10m-Turm klettert, um einen »Seemannsköpper mit Anlauf« zu versuchen. - Spannend wird's in jedem Fall'.

PS:
REVIERSPORT / RL - RWE schmeißt Neitzel raus
https://www.reviersport.de/artikel/r...-neitzel-raus/
Das ist ein Hammer kurz nach dem Ende der Regionalliga-Saison. RWE trennt sich von Cheftrainer Karsten Neitzel. Der 51-Jährige ist mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Chef-Trainer freigestellt. Das teilten die Verantwortlichen Neitzel am heutigen Dienstag in einem persönlichen Gespräch mit.

„Wir haben Karsten in der letzten Saison als Mensch und Trainer zu schätzen gelernt. Die sportliche Entwicklung und die Analyse der Gesamtsituation hat uns trotz seiner fachlichen Qualitäten zu dem Entschluss gebracht, den derzeitigen Umbruch auch auf der Position des Chef-Trainers zu vollziehen“, so Essens Vorstand Marcus Uhlig, ...“

PPS:
„Wer sich eine Schlinge um den Hals legt, soll sich nicht wundern, wenn andere sie zuziehen.“ - Peter Amendt
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  #2510  
Alt 17.06.2020, 14:11
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Michi Müller Michi Müller ist offline
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"Großveranstaltungen bleiben bis mindestens Ende Oktober verboten":

hier

Das wars dann wohl...
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Modefan (17.06.2020)
  #2511  
Alt 17.06.2020, 14:40
tivolino tivolino ist offline
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Zitat:
Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
"Großveranstaltungen bleiben bis mindestens Ende Oktober verboten":

hier

Das wars dann wohl...

"Ausnahmen soll es geben, wenn bei bestimmten Veranstaltungen die Kontaktverfolgung und Einhaltung von Hygieneregelungen sichergestellt ist", ergänzt der "Spiegel".
Aber ob das im Fußballstadion möglich ist? Und ob Aufwand und Ertrag dann noch in einem guten Verhältnis stehen?

Ich fürchte, dass sich bei uns eine Stadionöffnung erst ab 5000 plus X halbwegs rechnen würde. Mit Blick auf die Verbandstage am Wochenende heißt es realistisch betrachtet wohl nur noch, ob man im September mit Geisterspielen anfängt oder ob man den Saisonstart auf unbestimmte Zeit nach hinten verschiebt. Ich tippe auf Geisterspiele...
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  #2512  
Alt 17.06.2020, 15:08
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Zitat:
Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
"Ausnahmen soll es geben, wenn bei bestimmten Veranstaltungen die Kontaktverfolgung und Einhaltung von Hygieneregelungen sichergestellt ist", ergänzt der "Spiegel".
Aber ob das im Fußballstadion möglich ist? Und ob Aufwand und Ertrag dann noch in einem guten Verhältnis stehen?

Ich fürchte, dass sich bei uns eine Stadionöffnung erst ab 5000 plus X halbwegs rechnen würde. Mit Blick auf die Verbandstage am Wochenende heißt es realistisch betrachtet wohl nur noch, ob man im September mit Geisterspielen anfängt oder ob man den Saisonstart auf unbestimmte Zeit nach hinten verschiebt. Ich tippe auf Geisterspiele...

"Geister-Dauerkarten"?
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  #2513  
Alt 17.06.2020, 15:08
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Zitat:
Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
"Ausnahmen soll es geben, wenn bei bestimmten Veranstaltungen die Kontaktverfolgung und Einhaltung von Hygieneregelungen sichergestellt ist", ergänzt der "Spiegel".
Aber ob das im Fußballstadion möglich ist? Und ob Aufwand und Ertrag dann noch in einem guten Verhältnis stehen?

Ich fürchte, dass sich bei uns eine Stadionöffnung erst ab 5000 plus X halbwegs rechnen würde. Mit Blick auf die Verbandstage am Wochenende heißt es realistisch betrachtet wohl nur noch, ob man im September mit Geisterspielen anfängt oder ob man den Saisonstart auf unbestimmte Zeit nach hinten verschiebt. Ich tippe auf Geisterspiele...
Da gäbe es dann nur noch zwei alternative Lösungen.

Wir bieten Livestreaming im Bezahlabo an.

Oder aber wir sorgen für eine Nachverfolgbarkeit der Kontakte.

Alles op d´r Brand erav und aus der Eifel auf die Süd-Tribüne, Laurensberg und Richterich Nordtribüne, Haaren, Eilendorf und Stolberg Osttribüne, und Stadtmitte, Ostbelgien, Domburg und Tetzlaf auf die Haupttribüne.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (17.06.2020 um 15:11 Uhr)
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Heinsberger LandEi (17.06.2020), Michi Müller (17.06.2020)
  #2514  
Alt 17.06.2020, 15:16
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Zitat:
Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
"Ausnahmen soll es geben, wenn bei bestimmten Veranstaltungen die Kontaktverfolgung und Einhaltung von Hygieneregelungen sichergestellt ist", ergänzt der "Spiegel".
Aber ob das im Fußballstadion möglich ist? Und ob Aufwand und Ertrag dann noch in einem guten Verhältnis stehen?

Ich fürchte, dass sich bei uns eine Stadionöffnung erst ab 5000 plus X halbwegs rechnen würde. Mit Blick auf die Verbandstage am Wochenende heißt es realistisch betrachtet wohl nur noch, ob man im September mit Geisterspielen anfängt oder ob man den Saisonstart auf unbestimmte Zeit nach hinten verschiebt. Ich tippe auf Geisterspiele...
Ob nun Geisterspiele, neue Saison noch weiter zu verschieben oder erst im kommenden Sommer zu starten ist doch eigentlich nicht mehr der große Unterschied.
Diese Pandemie zwingt die Vereine ab & unterhalb der 3 Liga in die Knie und wird so einige bei weiterer Verzögerung in den Abgrund stürzen.

Ich denke wenn hier von Seiten des DFB, der Landesverbände & der DFL nicht schnellstens ein Solidarfond Fussball auferlegt wird, dann war es das für viele Clubs.

Dann bricht den Herren der Gier, nach immer mehr und immer weiter, der Unterbau weg.

Nachdem ich gestern Sportschau Thema geschaut habe schrieb ich heute an anderer Stelle folgendes >
Bundesliga heute -
Ein dreckiges Business, von dem nur einige wenige Clubs profitieren und die allermeisten auf der Strecke bleiben.
Einzig der Präsident von St.Pauli äussert sich kritisch und fordert dringend Veränderungen, während die Großen, die DFL und der DFB die Hände in den Schoss legen.
Vorallem die miese Umverteilung der TV Gelder & die maßlosen Auswüchse bei den Gehältern machen den Fussball nach unten hin krank.

Wettbewerbsfähigkeit, Aufstiegsmöglichkeiten? Unmöglich.
So wird Bayern in den nächsten 50 Jahren wohl mindestens noch 40 x Meister & Pokalsieger und Clubs wie Dortmund, Leipzig, Leverkusen, Gladbach, Hertha und Schalke werden sich in Zukunft den Rest des großen Kuchen teilen.
Ab Liga 2 werden die Kuchenkrümel in Zukunft wohl noch kleiner als sie ohnehin schon sind.
Ab Liga 3 beginnt der Kampf der Clubs ums Überleben.


https://www.sportschau.de/fussball/b...easer-100.html
__________________
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Geändert von Öcher Wellenbrecher (17.06.2020 um 15:22 Uhr)
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  #2515  
Alt 17.06.2020, 16:08
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Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen
Ob nun Geisterspiele, neue Saison noch weiter zu verschieben oder erst im kommenden Sommer zu starten ist doch eigentlich nicht mehr der große Unterschied.
Diese Pandemie zwingt die Vereine ab & unterhalb der 3 Liga in die Knie und wird so einige bei weiterer Verzögerung in den Abgrund stürzen.

Ich denke wenn hier von Seiten des DFB, der Landesverbände & der DFL nicht schnellstens ein Solidarfond Fussball auferlegt wird, dann war es das für viele Clubs.

Dann bricht den Herren der Gier, nach immer mehr und immer weiter, der Unterbau weg.

Nachdem ich gestern Sportschau Thema geschaut habe schrieb ich heute an anderer Stelle folgendes >
Bundesliga heute -
Ein dreckiges Business, von dem nur einige wenige Clubs profitieren und die allermeisten auf der Strecke bleiben.
Einzig der Präsident von St.Pauli äussert sich kritisch und fordert dringend Veränderungen, während die Großen, die DFL und der DFB die Hände in den Schoss legen.
Vorallem die miese Umverteilung der TV Gelder & die maßlosen Auswüchse bei den Gehältern machen den Fussball nach unten hin krank.

Wettbewerbsfähigkeit, Aufstiegsmöglichkeiten? Unmöglich.
So wird Bayern in den nächsten 50 Jahren wohl mindestens noch 40 x Meister & Pokalsieger und Clubs wie Dortmund, Leipzig, Leverkusen, Gladbach, Hertha und Schalke werden sich in Zukunft den Rest des großen Kuchen teilen.
Ab Liga 2 werden die Kuchenkrümel in Zukunft wohl noch kleiner als sie ohnehin schon sind.
Ab Liga 3 beginnt der Kampf der Clubs ums Überleben.

https://www.sportschau.de/fussball/b...easer-100.html
So ein Käse. Nicht dein Beitrag, der trifft es auf den Punkt, sondern das Gesabber von DFL und DFB. Sobald die Coronakrise überwunden ist, wird es so weiter gehen wie vorher.

Der Turbokapitalismus wir die Schraube wieder schneller drehen, die Gehälter und Ablösesummen werden noch weiter durch die Decke gehen, die Chanchenungleichheit wir sich weiter vertiefen, die Kleinen werden noch weiter abgehängt werden und noch mehr werden auf der Strecke bleiben.

Der Kuchen ist halt längst verteilt und unnütze Mitesser stören nur und sind überflüssig. Allein deswegen wird es zu den heeren Vorsätzen von mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit nicht kommen, an die sich bald keiner der hohen Herren, die im Übrigen an dem System selbst partizipieren, mehr wird erinnern können.
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Michi Müller (17.06.2020), Mott (18.06.2020), Öcher Wellenbrecher (17.06.2020)
  #2516  
Alt 17.06.2020, 16:30
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"Ausnahmen soll es geben, wenn bei bestimmten Veranstaltungen die Kontaktverfolgung und Einhaltung von Hygieneregelungen sichergestellt ist", ergänzt der "Spiegel".
Aber ob das im Fußballstadion möglich ist? Und ob Aufwand und Ertrag dann noch in einem guten Verhältnis stehen?

Ich fürchte, dass sich bei uns eine Stadionöffnung erst ab 5000 plus X halbwegs rechnen würde. Mit Blick auf die Verbandstage am Wochenende heißt es realistisch betrachtet wohl nur noch, ob man im September mit Geisterspielen anfängt oder ob man den Saisonstart auf unbestimmte Zeit nach hinten verschiebt. Ich tippe auf Geisterspiele...

Ich bin überzeugt, dass dies im Tivoli machbar ist. Die Hygienemaßnahmen erlauben ja derzeit auch bis zu zehn zusammsitzende Personen im Restaurant. Ähnlich kann man zusammen gekaufte Karten auch nebeneinander positionieren und muss nicht an jedem Einzelplatz Abstände einhalten. Gruppen, die ihre Karten einzeln kaufen, aber beieinander sitzen möchten, sollten dies beim Kauf schon anmelden, um Plätze ohne Abstand zu erhalten. Genug Sitzblöcke öffnen, um die Abstände zu "Fremden" einzuhalten und ggf. bisherige Stehplatzbesucher unterbringen zu können. Karten unter Benennung der Nutzer vor allem im Vorverkauf vertreiben, hierfür den Aufpreis an der Tageskasse erhöhen, damit die Käufe entsprechend "umgelenkt" werden. Ordner pro Block können aufgrund der geringeren Blockauslastung reduziert werden, so dass man insgesamt hoffentlich nicht wesentlich mehr Ordner benötigt.


Theoretisch könnten auch Stehblöcke mit gekennzeichneten und persönlich zugewiesenen Stehbereichen geöffnet werden. Damit sich aber alle an ihren zugewiesenen Bereich halten, sind vermutlich vorher entsprechende Gespräche mit den Fanclubs und Ultra-Gruppierungen erforderlich.



Problematik sind noch die Einlasskontrollen, hier kann aber mit vernünftigen Schutzanzügen für die Kontrolleure gearbeitet werden. Schmierinfektionen über die Hände sollen wohl eher selten sein, es braucht also meiner Einschätzung nach nicht für jeden Zuschauer ein neues Paar Handschuhe angezogen werden.


Von allen Regionalligastadien Deutschlands ist der Tivoli wohl mit am besten für Großveranstaltungen unter diesen Bedingungen geeignet.
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Michi Müller (17.06.2020)
  #2517  
Alt 17.06.2020, 17:16
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Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Ich bin überzeugt, dass dies im Tivoli machbar ist. Die Hygienemaßnahmen erlauben ja derzeit auch bis zu zehn zusammsitzende Personen im Restaurant. Ähnlich kann man zusammen gekaufte Karten auch nebeneinander positionieren und muss nicht an jedem Einzelplatz Abstände einhalten. Gruppen, die ihre Karten einzeln kaufen, aber beieinander sitzen möchten, sollten dies beim Kauf schon anmelden, um Plätze ohne Abstand zu erhalten. Genug Sitzblöcke öffnen, um die Abstände zu "Fremden" einzuhalten und ggf. bisherige Stehplatzbesucher unterbringen zu können. Karten unter Benennung der Nutzer vor allem im Vorverkauf vertreiben, hierfür den Aufpreis an der Tageskasse erhöhen, damit die Käufe entsprechend "umgelenkt" werden. Ordner pro Block können aufgrund der geringeren Blockauslastung reduziert werden, so dass man insgesamt hoffentlich nicht wesentlich mehr Ordner benötigt.


Theoretisch könnten auch Stehblöcke mit gekennzeichneten und persönlich zugewiesenen Stehbereichen geöffnet werden. Damit sich aber alle an ihren zugewiesenen Bereich halten, sind vermutlich vorher entsprechende Gespräche mit den Fanclubs und Ultra-Gruppierungen erforderlich.



Problematik sind noch die Einlasskontrollen, hier kann aber mit vernünftigen Schutzanzügen für die Kontrolleure gearbeitet werden. Schmierinfektionen über die Hände sollen wohl eher selten sein, es braucht also meiner Einschätzung nach nicht für jeden Zuschauer ein neues Paar Handschuhe angezogen werden.


Von allen Regionalligastadien Deutschlands ist der Tivoli wohl mit am besten für Großveranstaltungen unter diesen Bedingungen geeignet.



Wer soll denn diesen Popanz bezahlen?
Am besten wir Fans, die Security Mitarbeiter und die Mannschaft, der Staff begeben uns in Dauer Quarantäne, keine Kontakte mehr - Jeden testen lassen....
Mist...wer soll auch das bezahlen?
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Geändert von Öcher Wellenbrecher (17.06.2020 um 17:43 Uhr)
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a.tetzlaff (17.06.2020)
  #2518  
Alt 17.06.2020, 17:41
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Ich bin überzeugt, dass dies im Tivoli machbar ist. Die Hygienemaßnahmen erlauben ja derzeit auch bis zu zehn zusammsitzende Personen im Restaurant. Ähnlich kann man zusammen gekaufte Karten auch nebeneinander positionieren und muss nicht an jedem Einzelplatz Abstände einhalten. Gruppen, die ihre Karten einzeln kaufen, aber beieinander sitzen möchten, sollten dies beim Kauf schon anmelden, um Plätze ohne Abstand zu erhalten. Genug Sitzblöcke öffnen, um die Abstände zu "Fremden" einzuhalten und ggf. bisherige Stehplatzbesucher unterbringen zu können. Karten unter Benennung der Nutzer vor allem im Vorverkauf vertreiben, hierfür den Aufpreis an der Tageskasse erhöhen, damit die Käufe entsprechend "umgelenkt" werden. Ordner pro Block können aufgrund der geringeren Blockauslastung reduziert werden, so dass man insgesamt hoffentlich nicht wesentlich mehr Ordner benötigt.


Theoretisch könnten auch Stehblöcke mit gekennzeichneten und persönlich zugewiesenen Stehbereichen geöffnet werden. Damit sich aber alle an ihren zugewiesenen Bereich halten, sind vermutlich vorher entsprechende Gespräche mit den Fanclubs und Ultra-Gruppierungen erforderlich.



Problematik sind noch die Einlasskontrollen, hier kann aber mit vernünftigen Schutzanzügen für die Kontrolleure gearbeitet werden. Schmierinfektionen über die Hände sollen wohl eher selten sein, es braucht also meiner Einschätzung nach nicht für jeden Zuschauer ein neues Paar Handschuhe angezogen werden.


Von allen Regionalligastadien Deutschlands ist der Tivoli wohl mit am besten für Großveranstaltungen unter diesen Bedingungen geeignet.

So ginge es - vielleicht. Hinzu kommen müsste natürlich noch ein striktes Verbot von Gesängen und Sprechchören, die ja wegen des Aerosolausstoßes als extrem gefährlich gelten.
Ob das, was vielleicht ginge, allerdings auch kurzfristig erlaubt wird, steht auf einem anderen Blatt. Die Signale aus der Politik stimmen mich da nicht sehr zuversichtlich. Superspreader-Ereignisse wie gerade bei Tönnies werden (obwohl nicht direkt vergleichbar) den Politikern zu denken geben, wenn es die Zulassung von Veranstaltungen mit Tausenden Menschen geht. Und ob die Zuschauer überhaupt ein Bock auf ein streng reglementiertes "Stadionerlebnis" hätten, steht ebenfalls auf einem anderen Blatt.
__________________

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a.tetzlaff (17.06.2020), Mott (18.06.2020), Öcher Wellenbrecher (17.06.2020)
  #2519  
Alt 17.06.2020, 17:46
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So ginge es - vielleicht. Hinzu kommen müsste natürlich noch ein striktes Verbot von Gesängen und Sprechchören, die ja wegen des Aerosolausstoßes als extrem gefährlich gelten.
Ob das, was vielleicht ginge, allerdings auch kurzfristig erlaubt wird, steht auf einem anderen Blatt. Die Signale aus der Politik stimmen mich da nicht sehr zuversichtlich. Superspreader-Ereignisse wie gerade bei Tönnies werden (obwohl nicht direkt vergleichbar) den Politikern zu denken geben, wenn es die Zulassung von Veranstaltungen mit Tausenden Menschen geht. Und ob die Zuschauer überhaupt ein Bock auf ein streng reglementiertes "Stadionerlebnis" hätten, steht ebenfalls auf einem anderen Blatt.
Mir persönlich wären Geisterspiele, die man irgendwie im Internet sehen kann.
Dann entfällt auch der Ultra-Sing-Sang.
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Rudolf Servatius
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  #2520  
Alt 17.06.2020, 17:54
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Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen
Wer soll den diesen Popanz bezahlen?
Am besten wir Fans, die Security Mitarbeiter und die Mannschaft, der Staff begeben uns in Dauer Quarantäne, keine Kontakte mehr - Jeden testen lassen....
Mist...wer soll auch das bezahlen?

Es hört sich aufwendig an, ist aber meiner Einschätzung nach, sobald das System einmal läuft, gut umsetzbar.


Beim Kartenverkauf werden Name und Anschrift jedes Karteninhabers gespeichert -> wird bei Dauerkarten ja jetzt schon gemacht, sollte also kein gigantischer Mehraufwand sein.


Beim Kartenverkauf muss entweder die Software getrimmt werden oder der einzelne Verkäufer muss jeweils die Vorgabe beachten, wieviel Plätze zum nächsten verkauften Platz frei gehalten werden. -> Machbar


Für Stehplätze werden auf der Tribüne Bereiche für Kleingruppen oder auch Einzelplätze markiert und numeriert -> bisschen Farbe aus dem Baumarkt oder entsprechende Klebestreifen und ein paar Stunden Arbeit für die Anbringung



Aufwendiger wird die Einhaltung von Abständen vor allem in der Pause zum Bier holen und pullern, hier sollten dann möglichst alle Buden und Toiletten im Umlauf öffnen und Abstandsmarkierungen wie im Supermarkt aufgeklebt oder aufgemalt werden. Bedeutet vor allem personellen Mehraufwand für die Caterer und Mehraufwand für die Reinigung nach dem Spiel.


Entsprechende Abstandsmarkierungen braucht man dann natürlich auch am Einlass, aber vielleicht kriegt man ein paar Freiwillige, Fans, Mitglieder, Spieler aller Altersklassen und sonstige Mitarbeiter dazu, hier mal mit anzupacken.


Vielleicht kriegt man es so hin, dass die Karten für Vollzahler am Ende "nur" 1-2 Euro mehr pro Spiel kosten? Hielte ich für verkraftbar und man könnte dann noch überlegen, auch berufstätige Geringverdiener in die Gruppe der ermäßigungsberechtigten Kartenkäufer aufzunehmen.
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