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21.07.2017, 21:00 | #1 |
Vielschreiber
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+++ Tivoli News +++
Unser ehemaliger Hauptsponsor Check2Win gibt folgende Pressestatement heraus: Im Namen des ehemaligen Hauptsponsors der Alemannia, Check2Win,möchten wir vorausschicken, dass unser Engagement als Hauptsponsor der Alemannia Aachen Spielbetriebs-GmbH langfristig angelegt war und dass wir es als Herzensangelegenheit ansahen und ansehen, als ein in der Region verwurzeltes Unternehmen mit dazu beizutragen, dass am Tivoli so bald wie möglich wieder Profi-Fußball zu sehen ist. Folgendes ist aus unserer Sicht festzustellen : Die auf Seiten der Alemannia verantwortlich Handelnden haben uns mehrfach, sowohl geschäftlich als auch emotional, öffentlich attackiert, was uns im Januar veranlasst hat, die Reißleine zu ziehen. Dieser Schritt war unausweichlich. Um dauerhaft erfolgreich zusammenarbeiten zu können, muss unter Geschäftspartnern beiderseits Transparenz herschen. Dieses Fundament für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit war Ende 2016 nicht mehr vorhanden. Dazu führte eine Entwicklung, die bereits im Herbst 2016 ihren Anfang nahm. Im einzelnen : - Anläßlich des Benefiz-Spiels, das unter dem Motto „Stop Tihange“ stand, begingen die Entscheidungsträger der Alemannia den ersten Vertragsbruch, indem OHNE die Zustimmung des Hauptsponsors die Trikotwerbung entfernt und durch den Slogan „Stop Tihange“ ersetzt wurde! − Am 16.12.2016 hatte Check2Win um ein Gespräch mit den Entscheidungsträgern der Alemannia gebeten, da u. a. wenige Tage vorher in der Zeitung durch diese Personen eine eventuelle nächste drohende Insolvenz avisiert wurde. Als Hauptsponsor wollten wir diesbezüglich die Anpassung des Sponsorenvertrages (Risikobegrenzung durch Änderung der Zahlungsmodalitäten), …was die Alemannia-Verantwortlichen jedoch letztendlich ablehnten, denn mit den Entscheidungsträgern am 16.12.2016 mündlich getroffene Absprachen (Anpassung des Vertrages, schriftliche Zusage „bis 31.03.2017 keine Insolvenz“) wurden von Seiten Alemannia nicht eingehalten. − Die Einhaltung unseres Teils der am 16.12.2016 getroffenen Vereinbarung (Zahlungeiner für den Zeitraum von 12/16 bis 03/17 fälligen Betrages von 70.000,- € zzgl. 19% MwSt., anschließend ab 04/17 Umstellung auf monatliche Zahlweise) haben wir bekräftigt mit unserem Schreiben vom 28.12.2016 an die Geschäftsführung der Alemannia. Darin brachten wir auch nochmals unsere wohlwollende Haltung der Alemannia gegenüber zum Ausdruck. − Am 31.12.2016 folgte dann ein Zeitungsbericht in der AN/AZ, worin interne, der vertraglich festgelegten Verschwiegenheit unterliegende Vertragsdetails öffentlich gemacht wurden (nächster Vertragsbruch), einhergehend mit der Diskreditierung des Hauptsponsors, der Firma Check2Win, und der Person des Geschäftsführers A. Goy. Diese Meldung war massiv ruf- und geschäftsschädigend und schürte erneut den Gedanken an die Gefahr einer neuerlich drohenden Insolvenz. − Daraufhin sah sich Check2Win nun final gezwungen die fristlose Kündigung auszusprechen wegen des wiederholten Vertragsbruches (Tihange-Spiel; Verletzung der vertraglichen Pflicht zur Verschwiegenheit; Üble Nachrede ) − Als Reaktion auf die Kündigung von Check2Win kündigte die Alemannia ihrerseits ebenfalls fristlos den geschlossenen Vertrag. − Danach gab es noch 3 Gespräche mit einem Präsidiumsmitglied, mit dem Ziel eine gütliche Einigung und ein Fortführen des Sponsorings seitens Check2Win bei der Alemannia zu erzielen; in diesem Zusammenhang bestätigte dieses Präsidiumsmitglied, dass Doc Morris den entstandenen Finanzbedarf gedeckt habe. All das ist zeugenschaftlich nachweisbar. − Nach dem letzten der 3 Gespräche war man unserer Meinung nach auf einem sehr guten Weg die Angelegenheit zu klären und die Nachricht der Insolvenz traf uns aus heiterem Himmel. Im Gespräch vom 16.12.2016 wurde uns ja bereits der 31.3.2017 als Termin genannt, vor dem keinesfalls eine Insolvenz drohen würde. Tatsächlich hat man sich seitens der Alemannia schon damals (Dezember 2016) um 10 Tage „verrechnet“ denn die Insolvenz kam ja bekanntlich am 21.3.2017. – Uns wurde dann schlagartig bewusst, warum seitens der Alemannia-Verantwortlichen die seinerzeit avisierte schriftliche Zusage nicht gegeben werden konnte. Anstatt auf uns zuzugehen und intern erneut das Gespräch zu suchen, folgte die erwähnte Pressemitteilung vom 31.12.2016 mit den bekannten Folgen. − Das seitens Alemannia angestrengte Klageverfahren ist wegen des Insolvenzverfahrens gemäß § 240 Zivilprozeßordnung unterbrochen; der Insolvenzverwalter hat den Rechtsstreit bislang nicht aufgenommen. − Soweit die AN/AZ in Ihrer Ausgabe vom 18.7.2017 Aussagen des Insolvenzverwalters Dr.Niering veröffentlicht hat, wir seien vermutlich nicht in der Lage unserer Zahlungsverpflichtung nachzukommen, ist dies zum einen sachlich unrichtig und stellt zum anderen einen weiteren diskreditierenden Vertragsbruch der Alemannia dar. |
21.07.2017, 23:18 | #2 |
Veteran
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Quellenangabe? ...
Gibt es eine Quellenangabe dazu?
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Franz Wirtz für den nützlichen Beitrag: | Roda-Alemanne (22.07.2017) |
22.07.2017, 00:28 | #3 |
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22.07.2017, 22:21 | #4 |
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Die Quelle: Kartoffelkäfer bei Facebook.
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21.07.2017, 21:01 | #5 |
Vielschreiber
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Presseerklärung Alexander Goy
+++ Tivoli News +++
Unser ehemaliger Hauptsponsor Check2Win gibt folgende Pressestatement heraus: Im Namen des ehemaligen Hauptsponsors der Alemannia, Check2Win,möchten wir vorausschicken, dass unser Engagement als Hauptsponsor der Alemannia Aachen Spielbetriebs-GmbH langfristig angelegt war und dass wir es als Herzensangelegenheit ansahen und ansehen, als ein in der Region verwurzeltes Unternehmen mit dazu beizutragen, dass am Tivoli so bald wie möglich wieder Profi-Fußball zu sehen ist. Folgendes ist aus unserer Sicht festzustellen : Die auf Seiten der Alemannia verantwortlich Handelnden haben uns mehrfach, sowohl geschäftlich als auch emotional, öffentlich attackiert, was uns im Januar veranlasst hat, die Reißleine zu ziehen. Dieser Schritt war unausweichlich. Um dauerhaft erfolgreich zusammenarbeiten zu können, muss unter Geschäftspartnern beiderseits Transparenz herschen. Dieses Fundament für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit war Ende 2016 nicht mehr vorhanden. Dazu führte eine Entwicklung, die bereits im Herbst 2016 ihren Anfang nahm. Im einzelnen : - Anläßlich des Benefiz-Spiels, das unter dem Motto „Stop Tihange“ stand, begingen die Entscheidungsträger der Alemannia den ersten Vertragsbruch, indem OHNE die Zustimmung des Hauptsponsors die Trikotwerbung entfernt und durch den Slogan „Stop Tihange“ ersetzt wurde! − Am 16.12.2016 hatte Check2Win um ein Gespräch mit den Entscheidungsträgern der Alemannia gebeten, da u. a. wenige Tage vorher in der Zeitung durch diese Personen eine eventuelle nächste drohende Insolvenz avisiert wurde. Als Hauptsponsor wollten wir diesbezüglich die Anpassung des Sponsorenvertrages (Risikobegrenzung durch Änderung der Zahlungsmodalitäten), …was die Alemannia-Verantwortlichen jedoch letztendlich ablehnten, denn mit den Entscheidungsträgern am 16.12.2016 mündlich getroffene Absprachen (Anpassung des Vertrages, schriftliche Zusage „bis 31.03.2017 keine Insolvenz“) wurden von Seiten Alemannia nicht eingehalten. − Die Einhaltung unseres Teils der am 16.12.2016 getroffenen Vereinbarung (Zahlungeiner für den Zeitraum von 12/16 bis 03/17 fälligen Betrages von 70.000,- € zzgl. 19% MwSt., anschließend ab 04/17 Umstellung auf monatliche Zahlweise) haben wir bekräftigt mit unserem Schreiben vom 28.12.2016 an die Geschäftsführung der Alemannia. Darin brachten wir auch nochmals unsere wohlwollende Haltung der Alemannia gegenüber zum Ausdruck. − Am 31.12.2016 folgte dann ein Zeitungsbericht in der AN/AZ, worin interne, der vertraglich festgelegten Verschwiegenheit unterliegende Vertragsdetails öffentlich gemacht wurden (nächster Vertragsbruch), einhergehend mit der Diskreditierung des Hauptsponsors, der Firma Check2Win, und der Person des Geschäftsführers A. Goy. Diese Meldung war massiv ruf- und geschäftsschädigend und schürte erneut den Gedanken an die Gefahr einer neuerlich drohenden Insolvenz. − Daraufhin sah sich Check2Win nun final gezwungen die fristlose Kündigung auszusprechen wegen des wiederholten Vertragsbruches (Tihange-Spiel; Verletzung der vertraglichen Pflicht zur Verschwiegenheit; Üble Nachrede ) − Als Reaktion auf die Kündigung von Check2Win kündigte die Alemannia ihrerseits ebenfalls fristlos den geschlossenen Vertrag. − Danach gab es noch 3 Gespräche mit einem Präsidiumsmitglied, mit dem Ziel eine gütliche Einigung und ein Fortführen des Sponsorings seitens Check2Win bei der Alemannia zu erzielen; in diesem Zusammenhang bestätigte dieses Präsidiumsmitglied, dass Doc Morris den entstandenen Finanzbedarf gedeckt habe. All das ist zeugenschaftlich nachweisbar. − Nach dem letzten der 3 Gespräche war man unserer Meinung nach auf einem sehr guten Weg die Angelegenheit zu klären und die Nachricht der Insolvenz traf uns aus heiterem Himmel. Im Gespräch vom 16.12.2016 wurde uns ja bereits der 31.3.2017 als Termin genannt, vor dem keinesfalls eine Insolvenz drohen würde. Tatsächlich hat man sich seitens der Alemannia schon damals (Dezember 2016) um 10 Tage „verrechnet“ denn die Insolvenz kam ja bekanntlich am 21.3.2017. – Uns wurde dann schlagartig bewusst, warum seitens der Alemannia-Verantwortlichen die seinerzeit avisierte schriftliche Zusage nicht gegeben werden konnte. Anstatt auf uns zuzugehen und intern erneut das Gespräch zu suchen, folgte die erwähnte Pressemitteilung vom 31.12.2016 mit den bekannten Folgen. − Das seitens Alemannia angestrengte Klageverfahren ist wegen des Insolvenzverfahrens gemäß § 240 Zivilprozeßordnung unterbrochen; der Insolvenzverwalter hat den Rechtsstreit bislang nicht aufgenommen. − Soweit die AN/AZ in Ihrer Ausgabe vom 18.7.2017 Aussagen des Insolvenzverwalters Dr.Niering veröffentlicht hat, wir seien vermutlich nicht in der Lage unserer Zahlungsverpflichtung nachzukommen, ist dies zum einen sachlich unrichtig und stellt zum anderen einen weiteren diskreditierenden Vertragsbruch der Alemannia dar. |
21.07.2017, 21:35 | #6 |
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Mimimi...
Best Slapstick ever!!! Dat jibbet nur bei der Alemannia. Wenn man das einem Aussenstehenden versucht auch nur ansatzweise zu erklären, ich weiss gar nicht was der machen würde. Einen Arzt rufen vielleicht. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Aachener Alemanne für den nützlichen Beitrag: | Andreas (21.07.2017) |
21.07.2017, 21:40 | #7 | |
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Zitat:
Da reagiert aber einer mehr als flott und möchte sich gaaaaanz schnell reinwaschen. Ich bleibe dabei, Check2Win soll bitteschön woanders schecken um zweimal Gewinn zu machen, und die Alemannia bitte in Ruhe lassen. Natürlich aber erst, sobald die erheblichen Außenstände beglichen sind.
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | Aachener Alemanne (21.07.2017), Andreas (21.07.2017), Brücke 10 (23.07.2017), Rolli Kucharski (24.07.2017) |
21.07.2017, 21:43 | #8 |
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Nach den neuesten Erkenntnissen...wer be*******t und ist völlig untragbar ?
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Kaiser Wilhelm für den nützlichen Beitrag: | Heinsberger LandEi (22.07.2017) |
21.07.2017, 21:55 | #9 |
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Die Schlammschlacht auf dem Rücken unserer Alemannia ist eröffnet. Leidtragender am Ende, egal mit welchem Ausgang, sind Verein und Mannschaft.
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21.07.2017, 22:07 | #10 | |
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Zitat:
Worauf ich aber am meisten hoffe ist, dass diese unfassbare Nummer so schnell wie möglich vom Tisch kommt. Hier muss SOFORT Klartext geredet werden, dass das so nicht geht. Wir sind hier nicht im Kindergarten und erklären uns gegenseitig wer dem kleinen Kevin das Förmchen im Sandkasten weggenommen hat. Letztlich ein Armutszeugnis. Wie mache ich mich endgültig Lächerlich Part I. Ich befürchte, da geht noch was... |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aachener Alemanne für den nützlichen Beitrag: | Mott (23.07.2017) |
21.07.2017, 22:07 | #11 |
Gast
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Wieso der vor dem Hintergrund eines solchen Zoffs kandidieren will, will mir nicht in die Birne.
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22.07.2017, 00:21 | #12 | |
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Zitat:
Die ganze Region mobilisiert gegen Thiange II, die Alemannia macht ein Benefizspiel gegen Kölle gegen Thiange II zugunsten der Initiative gegen Thihange II, und die Nullchecker von Check2Win beschweren sich, dass auf den Trikots etwas gegen Thiange II stand anstatt ihrer Werbung. Kurzum, diese Firma ist durch und durch untragbar. Erst recht aber mit Einfluss im Präsidium der Alemannia.
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Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | a.tetzlaff (22.07.2017), Braveheart (22.07.2017), Brücke 10 (23.07.2017), Gorgar (22.07.2017), Jonas (23.07.2017), Kosh (22.07.2017), Mia Schwarz Gelb (22.07.2017), Rolli Kucharski (24.07.2017), Wissquass (22.07.2017) |
22.07.2017, 00:24 | #13 |
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Selbst der Sponsor des FC hat die Werbung auf dem Trikot freigegeben. Ne was ist das armselig
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Mausi für den nützlichen Beitrag: | Aix-la-Chapelle (22.07.2017) |
22.07.2017, 07:16 | #14 | |
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Zitat:
Andererseits hat die Alemannia sich verpflichtet, die vertraglichen Leistungen zu erbringen und kann das nicht einfach einseitig unterlassen. Ob Skrzypski oder der AR das entschieden hat, es ist unprofessionell, unseriös und schlichtweg rechtswidrig. Stell Dir mal vor, Du bestellst einen Handwerker, der Dir dann einseitig absagt, weil er zu dem vereinbarten Termin lieber auf eine Anti-Tihange-Demo geht. Den vereinbarten Lohn will er aber trotzdem von Dir haben, auch wenn er nicht bei Dir war. Ist eigentlich genau die selbe Konstruktion. Man hätte sich in diesem Fall auf einen Kompromiss - Sponsorenlogo plus Anti-Tihange-Logo auf dem Trikot - einigen sollen. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | Go (22.07.2017) |
22.07.2017, 11:39 | #15 | |
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Wer das nicht kapiert und hieraus gedenkt noch einen wie auch immer gearteten finanziellen Gewinn rausholen zu wollen hat nicht nur den Schuss nicht gehört, er disqualifiziert sich in seiner primitiven Raffgier derartig, dass er einem anschließend auch nicht mehr mit einem moralischen Gesülze von wegen, wie wichtig ihm die Alemannia doch sei etc.pp. zu kommen braucht. Nein, die denken nur egoistisch an sich und ausser ihrem Profit gehts denen am Allerwertesten vorbei, und sei es, die Alemannia geht in die Insolvenz durch nicht ausgezahltes Sponsorengeld. Abgesehen davon ist dein Handwerker - Beispiel derartig an den Haaren herbeigezogen und hat nullkommanichts mit dem unsäglichen Vorgehen und Verhalten dieser Nullcheckerfirna zu tun.
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: |
22.07.2017, 14:56 | #16 | |
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Zitat:
Und für dieses war Alemannia verpflichtet, das Logo des Sponsoren auf der Brust zu tragen, dafür wurde bezahlt. Selbst wenn uns der Sponsor noch so unysmpathisch und der gute Zweck dieser Veranstaltung noch so heilig sein sollte, die Alemannia durfte hier nicht eigenmächtig handeln. Und es unterscheidet sich in nichts von meinem Handwerkerbeispiel. Nur weil gerade "Wahlkampf" ist, sollte man trotzdem nicht die Tatsachen verdrehen. Ich hätte bisher für mich persönlich die Wahl eines Teams mit Goy und Rambau kaum in Erwägung gezogen; wenn aber auf der anderen Seite mit Unwahrheiten und Schmutzkampagnen Stimmung gemacht wird, beginne ich, zu zweifeln. Also Butter bei die Fische, hättest Du den Handwerker für's Demonstrieren bezahlt? Falls nicht, wärest Du nach Deinen eigenen Maßstäben auch nur ein raffgieriger Egoist. |
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22.07.2017, 15:53 | #17 | |
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Alle? Nein, nur die Nullcheker vom Doppelgewinn wollten wegen der hohen Zuschauerzahl aufgrund des Benefizcharakters doppelten Werbegewinn erzielen. Solche Charaktere können wir bei der Alemannia nicht gebrauchen. Ansonsten, die Handwerkertätigkeiten zuhause erledige ich selbst. Weswegen dein Vergleich nach wie vor für'n Popo ist. Und wenn du deine Entscheidungen tatsächlich von solch einem Strunx wie von dir angedeutet abhängig machst , dann...... ach lassen wir das.
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22.07.2017, 22:41 | #19 |
Vielschreiber
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Ich denke Niemand hier im Forum ist in der Lage den Sachverhalt bzgl. Alexander Goy und der fristlosen Kündigung des Sposoring Vertrages objektiv aufzuklären. Ob ein Gericht sich diesem Thema noch annehmen wird, entscheidet sich noch. Bisher wurde der Klageweg durch den Insolvenzverwalter nicht beschritten. Den Sponsoring Vertrag und entscheidenden Schriftwechsel ( email Verkehr) zwischen den Vertragsparteien, der Geschäftsleitung von Alemannia Aachen und Alexander Goy hat von uns wahrscheinlich Niemand in Kopie gesehen. Alle verständlichen emotionalen Statement, denn davon lebt der Fussball" werden dem Sachverhalt nicht gerecht. Wenn es innerhalb kürzester Zeit zu zwei Insolvenzen einen "kleinen Unternehmens" der Alemannia GmbH kommt, dann sollte doch darüber nachgedacht werden, welche Protagonisten der dafür VERANTWORTLICH sind und waren. Am Ende der Schlacht wurde wiederholt deutlich mehr Geld ausgegeben als eingenommen wurde. Deshalb nocheinmal meine Frage, welche Personen bei der Alemannia im Präsidium, im Aufsichtsrat und der Geschäftsführung waren, die während dieser Zeit Verantwortung übernommen haben? Macht es Sinn entsprechenden Personen bei der nächsten Hauptversammlung und den Wahlen zu den Gremen wiederum Vertrauen zu schenken? Letztendlich muss sich jedoch auch jeder an Alemannia interessierte angesprochen fühlen, der NICHT als zahlender Zuschauer zum Tivoli kommt und nicht bereit war regelmäßig Regionalliga Fussball zu gucken. Auch die viel gescholtenen "Modefans" werden dringend für eine bessere Zukunft gebraucht. Die kommen jedoch nur, wenn bei der Alemannia attraktiver Fussball geboten wird.
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23.07.2017, 08:35 | #20 |
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Wie man es auch betrachtet, diese öffentliche Diskussion schadet der Alemannia mehr als das sie ihr hilft. Es schreckt mal wieder potentielle Sponsoren ab und rückt Alemannia Aachen in der breiten Öffentlichkeit wieder einmal in die Ecke eines " Chaosclubs " - für einen erneuten Neuanfang pures Gift
Ich kann hier nur appellieren umgehend damit aufzuhören. Herrn Goy kann man nur empfehlen das noch ausstehende Geld umgehend auf ein Treuhandkonto ( bis zur Klärung ) zu zahlen und von einer Kandidatur abzusehen.
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Alemannen Grundgesetz Art.1900 - Wir ALLE sind Alemannia Aachen - KEINER ist größer als der Verein ! NUR DER TSV Geändert von Öcher Wellenbrecher (23.07.2017 um 08:56 Uhr) |
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