#1
|
|||
|
|||
Massnahmen für die Zukunft
Die Bilanz ist ernüchternd nur 23 Punkte und spielerische Armut. (Null Punkte gegen Koblenz und Ahlen!!). Natürlich gab es auch tolle Auswärtssiege aber das Team ist nicht in der Lage einen Rückstand zu drehen.
Der Schuh drückt im MF. Fiel ist viel zu langsam. Bei Junglas und Kratz sehe ich Entwicklungpotential, aber unser MF ist zu schwach wenn beide von Beginn auf dem Platz stehen. Gueye gehört in den Sturm! Man kann im Heimspiel nicht mit einer Spitze agieren. Den Abstieg auf Platz 16 halte ich für unmöglich, man hatte noch nie drei Manschaften die wirtschaftlich so deutlich unterlegen waren und deshalb so abgeschlagen sind!!! Der FSV wir nicht so eine RR spielen wie letzte Saison Massnahmen: 1. Die Öffentlichkeit über die Finanzsituation aufklären. Bilanzen, der GmbH, Cash Flow Rechnungen etc. 2. Geld realisieren (Ola verlängern oder in der WP gegen kleine Ablösesumme verkaufen!) 3. Zusätzliche Einnahmen durch Verkauf des Stadionnamens realisieren. 4. Kooperationvertag mit Bundesligisten. Dann Ausleihgeschäft (Schipplock vom VFB II, Sukuta-Paso Bayer II). |
Werbung
|
|
#2
|
||||
|
||||
Zitat:
zu spät zu spät |
#3
|
||||
|
||||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Prinzipiell bin ich auch für eine Verlängerung seines Vertrags, allerdings werden andere Vereine seine positive Entwicklung ebenfalls beobachtet haben. Es wird nicht viele Vereine geben, die jetzt im Winter in die Tasche greifen können; Hannover traue ich es noch fast am ehesten zu. Dann muss natürlich auch Ola bereit sein, schon jetzt zu wechseln, denn im Sommer könnte er möglicherweise sogar ein Handgeld bei einem Wechsel kassieren. In der aktuellen Wirtschaftslage wird es schwierig, einen Stadionsponsor zu finden. Zumindest, wenn der Erlös > 500 TEUR p.a. betragen soll. Soviel ist der Name Tivoli mindestens Wert. Wenn Kooperationen so einfach wären, hätten alle unterklassigen Vereine schon welche. Immerhin steht man im direkten Wettbewerb, auch ligaübergreifend. Ob uns Leihgeschäfte auf Dauer weiterhelfen bezweifle ich, mir sind feste Vertragsverhältnisse, wie mit Kevin Kratz, lieber (wenn es möglich ist).
__________________
"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#4
|
|||
|
|||
Zitat:
Zu B) Hier nochmal der Teil eines postings von mir zum Thema "Geldquellen", die wir in der Tat spätestens zur neuen Saison (man muss realistischerweise von einem Rückgang der Dauerkartenzahl ausgehen) erschließen müssen: Der einfachste Weg, zu viel Geld zu kommen, erschließt sich bei einem Rückblick auf unsere eigene Vereinsgeschichte, nämlich der Pokal-wettbewerb. Am sportlichen Erfolg als "Geldquelle" führt für die Alemannia jedenfalls kein Weg vorbei. Die jetzige Manschaft muss verstärkt werden, im Winter bereits durch einen Stürmer, im Sommer dann durch eine Runderneuerung. Ist dafür kein Geld da, sollte man erneut über den Stadionnamen und seine Vermarktung nachdenken oder die Rückzahlung der Stadionschulden zeitlich strecken, um die jährlichen Raten zu vermindern. Auch die Cateringrechte im Stadion, die ja wohl bisher der Alemannia gehören, können für einige Jahre vergeben werden. Dies würde uns finanziell Luft verschaffen, bis die Zahlungen fürs Stadion zurückgehen. |
#5
|
|||
|
|||
Zitat:
Die Mannschaft gewinnt langsam aber sicher ihr Selbstvertrauen zurück und die Spiele werden von Spiel zu Spiel ansehnlicher. Warum also nun große Veränderungen herbeiführen? 1 - 2 gezielte Verstärkungen a la Hofland und gut is. |
#6
|
||||
|
||||
Von der Sache her hast du Recht, die letzten Spiele waren ok - gut.
ABER das waren die Spiele nach Pauli in der Rückrunde auch... man hat gesehen wie es diese Saison weiterging. Also gibt es IMO zwei Möglichkeiten, 1. Der Kader ist stark genug und findet sich jetzt endlich. 2. Der Kader ist zwar stark, aber es fehlen Eier und die werden jetzt verpflichtet, um unseren Spielern Feuer unterm ***** zu machen und zu zeigen, wenn ihr hier spielen wollt dann tut was! Um ehrlich zu sein, ich bin für Option 2, die definitiv Geld kosten wird, aber die Gefahr das unsere Spieler wieder in den Trott der Hinrunde fallen, ist mir nach den Erfahrungen mit ihnen in den letzten Jahren, einfach zu groß. Dann lieber jetzt Geld in die Hand nehmen und dann in der nächsten Saison ein volles Stadion haben, dank dem Spieler mit der Nummer XXX "Euphorie".
__________________
... Niveu, Nivea, Nvidia ...Niveau ist keine Hautcreme !!!
|
#7
|
|||
|
|||
Zitat:
|
#8
|
||||
|
||||
Und das vermagst Du alles nach einem Spiel beurteilen zu können? Hut ab!
__________________
In der Krise beweist sich der Charakter.
|
#9
|
|||
|
|||
Ich finde, so manche Erklärungsversuche zur Problematik von einzelnen Spielertypen sind zu einfach.
Ob es bei einem Spieler gut oder schlecht läuft, ob z.b. ein Fiel mit seiner etwas langsameren, dafür aber auch absichernden Spielweise zum Gesamtgefüge passt, hängt ja nicht nur von diesen Spielern alleine ab, sondern auch davon, ob die Spieler zueinander passen. Wenn sich z.b. vorne niemand freiläuft, ist ein Fiel gezwungen, den Ball zu halten oder wieder nach hinten weiterzuleiten. Auch er macht sicherlich auch mal einen Schritt zu viel, aber das ist in der Summe doch nicht einmal entscheidend. Er ist durchaus in der Lage, den Ball sinnvoll weiterzuleiten. Nur leider brennen sich bei den Fans Fehlpässe und unnötig langsame und umständliche Spielweisen viel häufiger ins Gedächtnis als gute Aktionen. Trotzdem sollte man seine Vorteile auch nicht vergessen. Verliert ein Abwehrspieler, der nach vorne gelaufen ist den Ball, müssen natürlich alle Spieler direkt auf den ballführenden Gegenspieler drauf. Gegen Duisburg wurde gezeigt, wie man dies richtig machen kann, wenn man nur eng genug am Mann ist und auch ohne Ball mitläuft und mitdenkt. Ist dies nicht so, ist dieser Abwehrspieler natürlich der Buhmann, da er ja den Ball verloren hat (was meistens immer blöd aussieht) und nun hinten fehlt. In solchen Situationen ist einfach die Mannschaft gefragt, sich schnell der neuen Spielsituation anzupassen. Denn auch wenn der nach vorne gelaufene Abwehrspieler eine unglückliche Flanke geschlagen hat, so hat er sich trotzdem meist sehr ordentlich und zügig nach vorne bewegt und ziemlich viel Kraft in seinen Zug investiert. Auch wenn der Ball verloren geht, darf diese Kraft aber nicht einfach verpuffen. Alle anderen Spieler, die auch mit nach vorne gelaufen sind, sind nun gefragt wie die Wahnsinnigen den Ball zurückzuerobern, und zwar schon in der gegnerischen Hälfte. Passiert dies nicht, weil jeder Spieler lieber dem verloren gegangenen Ball hinterhertrauert, sich ärgert oder ähnliches, müssen wieder alle nach hinten rennen, was ein weitaus größerer Kraftaufwand wäre. Ich will damit nur sagen, dass -Einzelspieler betrachtet- manchmal kein großer Unterschied zwischen Hui und Pfui liegt, sondern vieles bzw. alles von der Teamintelligenz abhängt. Wie ist sonst zu erklären, dass es überall Spieler gibt, die eigentlich fantastisch gespielt haben, aber es in ihrer neuen Mannschaft einfach nicht zeigen können? Die haben nicht plötzlich das Fussballspielen verlernt, sondern das gegenseitige "Verantwortung übernehmen" hat sich einfach noch nicht eingestellt. Oftmals dauert es (auch in anderen Vereinen) über ein halbes Jahr, bis die neu verpflichteten Spieler so spielen, wie man es von ihnen erwartet. Das ist völlig normal! Auch ist man gezwungen das Risiko einzugehen und diesen Spielern in jedem Spiel neues Vertrauen zu schenken - bis dann endlich mal der Knoten platzt. Ein Gueye z.b. hat schon bewiesen, dass er was drauf hat (schon lange bevor er überhaupt hier war). Ich fand es ziemlich schade, dass er in der Hinrunde auch schon ausgepfiffen wurde und teilweise schon so abgestempelt wurde, als könne er grundsätzlich keinen Ball annehmen bzw. jeden Ball verstolpern. Dass er dabei nie auf seiner besten Position gespielt hat, erscheint den Kritikern bedeutungslos zu sein, schließlich muss in jedem Spiel in dem es nicht läuft, ein Schuldiger gefunden werden. Gebt dem Jungen endlich seine Position, dann könnte er genauso einschlagen wie Auer letzte Saison. Was aber dann machen mit Auer? Zugegeben, gute Frage. Klasse Typ, aber leider sehe ich ihn im Moment zumindest nicht mehr vorne. Um nun aber wieder aufs Thema zurückzukommen, zähl ich mal ein paar Gedanken auf: 1) Aachen kann es sich nicht leisten, das Potenzial eines Spielers nicht zu erkennen oder sogar verpuffen zu lassen (indem man ihn bewußt falsch aufstellt usw.). Ganz im Gegenteil, man kann nur dann die Nase vorn haben, wenn man dies besser macht als andere Vereine. Das geht nur durch akribische Arbeitsweise aller Beteiligten gepaart mit Sachverstand und Menschenkenntnis. Klingt alles recht viel: Ok, reduzieren wir es auf "logisches Denken", damit wäre auch schon geholfen. 2) Gute junge Spieler muss man länger binden. Nicht nur das, auch mannschaftlich "ein"binden. Hier muss man dem Wort "Planung" wieder seine eigentliche Bedeutung geben. Es muss Spieler geben, die ihre feste Position haben und immer genaustens wissen, was in einem Spiel je nach Situation zu tun ist. Keine Verwirrspiele, Notlösungen und Würfelspiele mehr. Nicht nur die Spieler betrachten, wo Verträge unmittelbar auslaufen, sondern auch Spieler wie z.b. Kratz länger einbinden. In jedem Spiel bringt er normalerweise frischen Wind und "Dampf" rein und das mit seinen jungen Jahren. Wie lange hat er noch Vertrag? Was passiert, wenn es sich weiter verbessert? Dann sind andere Vereine interessiert, die auch mehr Geld bieten, daraufhin ist der Spieler weg (mit dem man ordentlich hätte die Zukunft planen können). Was passiert mit älteren Spielern? Selbst wenn diese irgendwann wieder zurückkommen und "einschlagen" würden, so wäre trotzdem bald das Karriereende nahe. Dann spielt man vielleicht eine sehr gute Saison, danach ist aber schon wieder Ende Gelände. Man muss sich einen festen Kern schaffen, den man dann immer wieder punktuell verstärkt. Nur so kann man die Zukunft angehen, nur so dauerhaft konstanten Fussball gewährleisten. 3) Zu Punkt 2): Man kann nicht jeden jungen Spieler einbinden, weil eben nicht jeder das leisten kann, was man sich von ihm erhofft hat. Wie kann man also die einen von den anderen unterscheiden/herausfiltern? Indem man die, die regelmäßig gute und vielversprechende Leistungen bieten, auch regelmäßig spielen lässt und eben nicht wie es so gerne gesagt wird, langsam an die Mannschaft heranführen möchte. Kann man überhaupt ein junges Talent "verheizen"? Menschlich gesehen natürlich (siehe Deisler), da muss man natürlich aufpassen und Maßnahmen überlegen. Aber man verheizt doch niemanden, indem man ihn öfter aufstellt und ihn das zeigen lässt, was er gerne zeigen möchte. Aus einem Spieler, der schon in jungen Jahren lernt Verantwortung zu übernehmen, kann möglicherweise später auch ein echter "Typ" werden und sowas möchte man hier in Aachen sehen. 4) Wie soll die Zukunft denn überhaupt aussehen? Eben weil es so ist, dass auch gute neue Verpflichtungen Zeit (manchmal zu viel Zeit) benötigen, um richtig in Fahrt zu kommen, in welcher man aber schon hätte wertvolle Punkte einfahren können, muss man sich mal überlegen, ob es gut so ist, jedes Jahr die halbe Mannschaft auszuwechseln. Wie kann man das verhindern/begrenzen? Siehe Punkt 1 und 2. 5) Ausgabe eines Saisonziels. Wenns am Ende nicht reicht, drauf geschissen, Mund abputzen und danach versuchen. "In der oberen Tabellenhälfte mitspielen" ist viel zu schwammig ausgedrückt und verleitet in erster Linie zu Alibiaktivitäten, sowohl auf dem Platz als auch außerhalb. Wenn man eine Mannschaft hat, deren Qualitäten es zulassen positiv zu denken, dann sollte man auch das Ziel dementsprechend festlegen. Kein Spieler sollte denken, irgendetwas wäre ein Selbstläufer. In Aachen spielen zu dürfen, sollte wieder ein Anspruch sein, keine "schaun-wir-mal" oder "kommste-heut-nicht-kommste-morgen" - Notlösung. Und ja, es gibt auch Spieler, die keine Multimillionäre sind und auch Ziele vor Augen haben. 6) Ergänzung zu 5): Ich habe das Interview von Auer (fan-tv) gesehen. Ich will ihn nicht kritisieren oder sonst was, nur mal meinen ersten Eindruck schildern: Es klang so, als wüsste er nicht genau, wo es ihn bald hinverschlägt, ob er in Aachen bleibt oder nicht. Sein Laden (oder was er da noch hat) läuft gut, man braucht ja auch als Fussballer noch eine andere Absicherung für die Zukunft usw. Oder überhaupt und so. Und soll ich mal ganz ehrlich was sagen: Genauso spielt er derzeit auch, nichts halbes und nichts ganzes. Interessant ist hier folgender Gedanke: Was kommt nach dieser Saison, was könnte sein? a) Er spielt und schießt wieder richtig viele Tore. Das reicht aber nicht mehr für einen Aufstieg oder Euphorie. Die Konsequenz: Er bleibt in Aachen, nächste Saison läuft ähnlich als diese, mal hui, mal pfui. Oder er will noch mal in die 1. Bundesliga und ist weg. Punkt. b) Gueye oder wer anders löst ihn vorne ab, er wird zu einem Ergänzungsspieler, findet sich damit nicht ab und ist dann auch weg. Was wäre jetzt also besser, vorausschauend gedacht? Ich selbst wäre für b), einfach aus dem Grunde, dass Gueye ein großes Talent ist, jung, vielseitig einsetzbar (auch wenn ich ihn lieber im Sturm sehe) und noch lange für die Alemannia verpflichtet ist, man mit ihm also viel besser planen kann. Nur meine Meinung, bzw. Gedankenanstoß. Wäre schade, wenn ein Gueye auf der Bank oder auf der falschen Position versauert und die Zukunft von beiden (Auer UND Gueye) ungewiss bleibt. In der Situation ist nun einfach cleveres Denken und Beobachten angesagt (siehe Punkt 1 u. teilw. 2). |
#10
|
||||
|
||||
Zitat:
Also vor allem zum fett markierten Teil: ein Spieler muss doch, auch bestimmt deiner Meinung nach, grundsätzlich in der Lage sein, einen Ball anzunehmen, 2. Liga sollte man technisch so gut sein, das dies gelingt, egal, ob ich als Stürmer im fremden oder gegnerischen Strafraum stehe, ob ich als RV dann LM spiele oder sonst wo, davon gehe ich jetzt mal aus, das du das auch so siehst! In so fern muss man ja dann schon nachfragen: was hat die Spielposition mit Ballannahme/Verwertung zu tun? Klar, wenn man als Rechtsfüsser auf der linken Seite steht, ist das schon ein Unterschied, zumindest ein gewisser. Aber wenn ich sehe, wie viele bei der Alemannia an technischen Defiziten leiden und wie oft da Bälle schlecht angenommen oder weitergeleitet werden... sehe ich da etwas, woran ganz stark gearbeitet werden muss. Kratz ist da schon ein gutes Beispiel, da merkt man, das der aus einer guten Technikschule kommt. Gueye zeigte bisher einige sehr gute Ansätze, Ideen, die noch nicht ganz ausgereift sind... Trotzdem erschliesst sich mir keine Begründung, was der Ort mit der Ballannahme zu tun hat oder auch, was der Teamzusammenhalt, das Mannschaftsgefüge damit zu tun haben soll. Entweder man kann einen Ball annehmen und gut flanken/weiterleiten, oder man muss mal üben, es erlernen, aber der Ort und meine Mitspieler dürfen ja nie der Grund sein, das der Ball dauernd verspringt oder nicht beim Mitspieler ankommt! |
#11
|
|||
|
|||
Zitat:
Das Verstolpern betraf allerdings meistens nicht nur ihn allein, sondern die ganze Mannschaft, daher ordne ich es mal in die Kategorie "die gesamte Mannschaft verlernte zwischendurch das Fussball 1x1" ein. Warum das so war, kann ich auch nicht erklären. Das betrifft also mehr die Gesamt- als die Einzelkritik, daher passt es vielleicht nur zu 10%, Gueye das Verstolpern anzukreiden. Natürlich in aussichtsreicher Position immer doppelt ärgerlich, aber wenn wir ehrlich sind, dann gibt es beim Fussball keine wichtigen und unwichtigen Situationen, soll heissen, wenn der Ball hinten oder in der Mitte verstolpert wird, ist es genauso ärgerlich, nur sticht dies oftmals nicht so schmerzhaft ins Auge. Wenn man in "mageren" Spielen nur 2-3 Torchancen hat und Gueye jedes Mal verstolpert, fällt das nun mal mehr auf, als wenn irgendwo anders der Ball doppelt so oft verstolpert wird. |
#12
|
||||
|
||||
Sehen Wir (Pluralis maj.) es einmal "nüchtern", d.h. nach mind. 12 Bitburgern etwas provokatorisch: Mit ein, zwei Verstärkungen am richtigen Platz ist mehr drin als wir erwarten: Es sind (am Ende der Hinrunde) nur noch 10 Punkte ("3 Siege, 1 Unentschieden") bis zu einem Aufstiegsplatz!!! - Frohes Fest!
__________________
Schwarz-gelb regiert die Welp, äh Welt!:rolleyes: |
#13
|
||||
|
||||
Zitat:
Ich bin nüchtern: Für mich ist noch drin, dass die Saison am Ende doch nicht verkorkst ist und man wieder Spass hat am Alemannia-Fußball und endlich im neuen Stadion Euphorie aufkommt, soweit das dort möglich ist. Der Tabellenplatz ist unwichtig. Aufzusteigen wäre ( noch ) fatal, weil wir finanziell nicht liquide sind.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#14
|
||||
|
||||
Bullshit. Wenn wir aufsteigen sind wir wieder flüssig. Da rennen sie uns wieder die Bude ein um dabay zu sein.
__________________
Nur der TSV 🖤💛 |
#15
|
|||
|
|||
Vollkommen richtig !!!
Zitat:
Stadion ausverkauft, Fanartikel verkaufen wie blöde, höhere Fernsehgelder als in Liga 2 Kassieren, Weiteren Sponsoren die die Bandenwerbung höher dotieren würden, die letzten beiden vip Longen an den Mann bringen, weitere Businessseats verkaufen.... Es wäre das beste was uns passieren könnte. Nach einem jahr Bundesliga wären wir noch immer in Liga 2..... |
#16
|
||||
|
||||
Zitat:
2.: 2? Du bist besoffen, oder? 3.: Ist euch die Kälte in den Kopf gestiegen? Wovon träumt ihr da? |
#17
|
||||
|
||||
Ich träume von der ersten Liga, du kannst ja weiter in der zweiten schwelgen
__________________
Nur der TSV 🖤💛 |
#18
|
||||
|
||||
Zitat:
Aber das ist doch sowieso Utopie derzeit. Mal 2 Spiele gut gespielt und hier redet man schon vom Aufstieg.
__________________
"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#19
|
||||
|
||||
Zitat:
Oberes Tabellendrittel und noch einige Spiele, Lautern, D´dorf, Duisburg etc., werden uns die Hütte richtig vollmachen!
__________________
Irren ist menschlich, sprach der Igel, und stieg von der Bürste!:cool: |
#20
|
||||
|
||||
Zitat:
Schorsch wird es womöglich durch mehr Wissen auch besser dann widerlegen können, aber selbst ich als eher "Finanz-Laie" weiss, das es utopische Gedanken sind, die hier ausgeschrieben werden, das klingt nach Schlaraffenland und nicht nach realitätsnahem Denken! |
|
|
Werbung
|
|