Kaderplanung 2020 / 2021

[Cello]

Zitat von Aix Trawurst

Es ist höchste Zeit, dass "Sportdirektor" Hengen endlich mal Nägel mit Köpfen macht und eine öffentliche Ansage macht, wie es hier bei uns weiter gehen soll.
Ob man zukünftig plant in der Baubranche Beton anzumischen und dass man sich deshalb strategisch von der Konkurrenz als Hauptsponsor trennt. Oder was für eine Spielidee man langfristig verfolgen möchte und wo man in der Tabelle hinkommen will. Ob man sich vom Trainer trennen möchte oder ob man mit Hengen und Würgen im Amt die 9er-Kette mit Libero noch weiter zu perfektionieren plant....

Es kann doch nicht angehen, dass immer nur eine Ausrede und Entschuldigung nach der anderen verkündet wird, wieso es bei uns alles furchtbar schwierig ist, was die anderen Teams stattdessen alles irgendwie so prima meistern, ohne auch nur ein einziges mal eine Ansage zu machen was denn die Minimalziele und Mindestansprüche der Alemannia sind und wie man zu handeln gedenkt, wenn diese meilenweit verfehlt werden.

Wenn das nicht sehr bald und ganz klar und transparent den Fans und Sponsoren gegenüber kommuniziert wird, dann brauchen wir das Stadion nach der Covid Pandemie doch gar nicht mehr auf machen, weil dann gibt's da doch eh nur Randale.

Auch wenn ich nicht grade dran glaube, so sehe ich die JHV doch als Möglchkeit zumindest die Ziele zu formulieren. So ganz klein scheint Hengen ja nicht zu denken- bei den Verpflichtungen. Natuerlich kann eine Positionierung und Bilanz auch im Vorfeld hilfreich sein. Hengen bleibt aber weiterhin ein Raetsel.

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[a.tetzlaff]

Zitat von Heinsberger LandEi

Thomas Hengen war vor kurzem noch Scout. Er hatte seine Fähigkeiten darin bewiesen, gute und fähige Spieler zu erkennen.


Seine Aufgabe bei uns umfasst viel mehr, er ist Vorgesetzter von dutzenden Erwachsenen und somit auch für das Betriebsklima und die konstruktive Zusammenarbeit verantwortlich. Er ist zuständig für einen sparsamen Umgang mit vorhandenen Ressourcen und muss damit auch gegenüber den Sponsoren, die den wichtigsten wirtschaftlichen Beitrag zu unserem Überleben und seinem Gehalt sichern, gerade stehen.


Das einzige, was ich ihm bislang nachweislich positiv attestieren kann, sind qualitativ namhafte Spielerverpflichtungen. Inwieweit der Kostenrahmen damit auch für die Zukunft strapaziert wurde, ist der Öffentlichkeit unbekannt.


Was die konstruktive Zusammenarbeit und gutes Betriebsklima angeht, da mag es unterschiedliche Meinungen zum öffentlich gewordenen Streit geben, jedenfalls fällt selbiger in seinen Verantwortungsbereich.


Und dass man sich die größten Geldgeber nicht durch Stolz, Eitelkeit oder Sturheit vergraulen sollte, dürfte jeder Bürolehrling in seiner Ausbildung mitbekommen haben. In der freien Wirtschaft muss man auch mal die üblen Launen seiner besten Kunden aushalten können und diesen gegenüber trotzdem freundlich den Hofknicks machen, wenn man nicht gerade in der Situation ist, sich die Großkunden dauerhaft nach Gutdünken aussuchen zu können.


Zu guter Letzt ist auch die sportliche Performance seine Hauptverantwortung. Da sind die äußerst unansehnlichen Darbietungen, für die wohl mit der Zeit immer weniger Leute Geld bezahlen wollen werden - im Stream oder auch später im Stadion, wer will denn für solchen Angsthasenfußball eine teure Loge mieten? Einem Geschäftsmann, der Kunden zu sich in den VIP-Bereich einlädt, wäre so ein Anti-Fußball doch einfach nur peinlich. Und die tabellarische Situation ist schlichtweg ein deutlicher Rückschritt. Würde der Trainer mit seinen betontaktischen Finessen fast jedes Spiel mit 1:0 gewinnen, gäbe ihm der Erfolg recht. Die Realität ist aber, wir schießen fast keine Tore und gewinnen viel zu wenig Punkte.


Sofern ein Sportdirektor bereit ist, eigene Fehler zuzugeben (die Kausa Kutsch gibt mir da leider wenig Hoffnung), kann er auf Fehlentwicklungen zügig reagieren und sich auch diesbezüglich um Verbesserungen bemühen. Tut er das nicht, ist er seinen Aufgaben nicht gewachsen.



In einem positiv zu formulierenden Arbeitszeugnis für unseren Sportdirektor würde ich seine Qualitäten als Scout besonders hervorheben. Über seine weiteren Tätigkeitsbereiche wäre vermutlich eher Schweigen angesagt.

Kennst Du denn die Wahrheit bei der Causa Kutsch?
Und kennst Du Kutsch , den cholerischen Despoten?
Der kann doch mit Hengen nicht umgehen wie mit seinen Bauarbeitern.

[Heinsberger LandEi]

Zitat von a.tetzlaff

Kennst Du denn die Wahrheit bei der Causa Kutsch?
Und kennst Du Kutsch den cholerischen Despoten?
Der kann doch mit Hengen nicht umgehen wie mit seinen Bauarbeitern.

Es gibt mit Sicherheit mehrere Wahrheiten, je nach Blickwinkel.
Was ich von außen betrachtet als neutralen Fakt bewerten kann, ist, dass Kutsch schon seit sehr vielen Jahren einer der großzügigsten Geldgeber der Alemannia ist, bei welcher die Funktionsträger öfters gewechselt haben.


Es ist dabei in all den Jahren niemals zu einem in der Öffentlichkeit eskalierten Streit gekommen bis zu dem Zeitpunkt, als der heutige Sportdirektor in Verantwortung kam, der auch prompt im Mittelpunkt der Berichterstattung hierzu stand.


Um sich hieraus eine Meinung zu bilden, muss man sich eigentlich nur fragen, ob man in solchen Zusammenhängen an Zufälle glaubt oder nicht...

[Gorgar]

Zitat von Heinsberger LandEi

Es gibt mit Sicherheit mehrere Wahrheiten, je nach Blickwinkel.
Was ich von außen betrachtet als neutralen Fakt bewerten kann, ist, dass Kutsch schon seit sehr vielen Jahren einer der großzügigsten Geldgeber der Alemannia ist, bei welcher die Funktionsträger öfters gewechselt haben.


Es ist dabei in all den Jahren niemals zu einem in der Öffentlichkeit eskalierten Streit gekommen bis zu dem Zeitpunkt, als der heutige Sportdirektor in Verantwortung kam, der auch prompt im Mittelpunkt der Berichterstattung hierzu stand.


Um sich hieraus eine Meinung zu bilden, muss man sich eigentlich nur fragen, ob man in solchen Zusammenhängen an Zufälle glaubt oder nicht...

TH ist Kutsch keinerlei Rechenschaft schuldig.

Kutsch ist Sponsor und darf dafür auf dem Trikot sein Firmenemblem zeigen.
Wenn er meint, er darf sich wegen seinem Geld auch in das sportliche einmischen , dann muss er Kutschannia Aachen gründen.

Die Zeiten, wo Sponsoren Einfluss auf die Aufstellung nahmen, sind vorbei.

Kutsch sollte sich für sein Gebaren bei TH öffentlich entschuldigen .

Vielleicht war es in der Vergangenheit so, das er sich im Hintergrund in das sportliche Tagesgeschäft einmischen durfte, aber die Zeiten und auch die sportlich Verantwortlichen haben sich geändert.

[a.tetzlaff]

Zitat von Heinsberger LandEi

Es gibt mit Sicherheit mehrere Wahrheiten, je nach Blickwinkel.
Was ich von außen betrachtet als neutralen Fakt bewerten kann, ist, dass Kutsch schon seit sehr vielen Jahren einer der großzügigsten Geldgeber der Alemannia ist, bei welcher die Funktionsträger öfters gewechselt haben.


Es ist dabei in all den Jahren niemals zu einem in der Öffentlichkeit eskalierten Streit gekommen bis zu dem Zeitpunkt, als der heutige Sportdirektor in Verantwortung kam, der auch prompt im Mittelpunkt der Berichterstattung hierzu stand.


Um sich hieraus eine Meinung zu bilden, muss man sich eigentlich nur fragen, ob man in solchen Zusammenhängen an Zufälle glaubt oder nicht...

Der Hauptsponsor Kutsch hätte die Spieler, die sich bei ihm ausgeweint haben, umgehend an den Sportdirektor verweisen müssen.

Dass er Hauptsponsor ist, gibt ihm nicht das Recht, sich in des Geschäft des Sportdirektors einzumischen.

[Aix Trawurst]

Zitat von a.tetzlaff

Der Hauptsponsor Kutsch hätte die Spieler, die sich bei ihm ausgeweint haben, umgehend an den Sportdirektor verweisen müssen.

Dass er Hauptsponsor ist, gibt ihm nicht das Recht, sich in des Geschäft des Sportdirektors einzumischen.

Du kannst es drehen und wenden wie Du wilst, aber das Führungsversagen hat doch schon viel früher begonnen bevor es überhaupt dazu gekommen ist, dass sie Spieler sich an Kutsch gewandt haben.

Kutsch ist doch nicht hingegangen und hat sich eingemischt, sondern einige Spieler aus dem Kader sind zu Kutsch gegangen und haben sich bei ihm ausgeheult und über ihre Vorgesetzten beklagt. offenbar weil ihnen in der Chefetage und im Aufsichtsrat keiner zugehört hat und sie nur abgewiesen wurden.

Da kann man den Vorwurf nun an die GmbH Führung richten oder an die Spieler, an Kutsch kann man das aber kaum, denn im Regelfall hätte es gar nicht soweit eskalieren sollen und dürfen, dass sich Spieler an Sponsoren wenden und sich über ihre vorgesetzten beklagen.

Und ganz abgesehen von Schuldzuweisungen und persönlichem Kindergartengezanke hätten die VERANTWORTLICHEN in der GmbH (inklusive Aufsichtsrat) die Situation ganz anders lösen können und müssen und hätten sicherlich auch Misverständnisse oder dergleichen gegebenenfalls mit Hilfe von vermittelnden Personen in Gesprächen ausräumen können.

Das ist aber ganz offensichtlich nicht geschehen. Im Gegenteil, die GmbH Führung hat die Situation des Spieleraufstands offensichtlich selber dann nur noch weiter eskaliert und sich folglich sogar noch mit dem Hauptsponsor persönlich zerstritten.

Das ganze Geschehen rund um diese skandalöse Eskalation bis hin in die öffentliche Zeitung wirkt im Hinblick auf Sportdirektor und Geschäftsführer doch ausgesprochen unprofessionell.

Was die betreffenden Spieler angeht mag das sicherlich auch unprofessionell gewesen sein. Aber da stellt sich halt dann immer noch die Frage, was der genaue Hintergrund der Spielerklagen gewesen ist, und welche Versuche die betreffenden Spieler unternommen haben oder nicht, bevor sie zum Hauptsponsor Kutsch gerannt sind.

Es mag da durchaus berechtigten Grund zu fristloser Kündigung eines oder mehrerer Spieler geben, aber das ist ja bislang nicht geschehen.
Also stellt sich dementsprechend auch ganz konsequent die Frage ob möglicherweise halt die verantwortlichen, sprich der Sportdirektor und/oder der Geschäftsführer gefeuert gehören - oder nicht, weil sie gegebenefalls ihrer Aufgabe eben schlicht nicht gewachsen sind.

Sicherlich gilt aber:
Aachen ist ein "Dorf" und Alemannia ist ein Klömpchensklub und überall wird dann auch noch ständig Stille Post gespielt. Nur unter erwachsenen Männern, die da an der ganzen Kindergartennummer so beteilligt waren, hätte die Sache viele Stufen früher deeskaliert werden können und müssen!
Und daran dass diese Deeskalation eben nicht geschehen ist, trägt letzten Endes ausschließlich und ganz alleine nur die GmbH Führung die Schuld sowie die Verantwortung - und sonst keiner (um den Niemand hier im Forum bewusst nicht auch noch da mit rein zu ziehen).

[Heinsberger LandEi]

Zitat von a.tetzlaff

...

Dass er Hauptsponsor ist, gibt ihm nicht das Recht, sich in des Geschäft des Sportdirektors einzumischen.

Wie definierst Du Einmischung? Wir mischen uns hier mit jedem Diskussionsbeitrag in die Geschäfte der Alemannia-Verantwortlichen ein, auch Du. Sollen wir hier dichtmachen?


Dem Zeitungsbericht zufolge hat er lediglich ein Gespräch mit den Verantwortlichen verlangt. Sicherlich hat er darauf kein gesetzlich verbrieftes Recht. Genausowenig wie die Alemannia ein gesetzlich verbrieftes Recht darauf hat, dass er sein Sponsoring nächste Saison fortführt. Insofern war es den Interessen der Alemannia nicht dienlich, wenn nicht gar geschäftsschädigend, ihm dieses Gespräch aus Sturheit oder Lustlosigkeit zu verweigern.

[a.tetzlaff]

Zitat von Aix Trawurst

Du kannst es drehen und wenden wie Du wilst, aber das Führungsversagen hat doch schon viel früher begonnen bevor es überhaupt dazu gekommen ist, dass sie Spieler sich an Kutsch gewandt haben.

Kutsch ist doch nicht hingegangen und hat sich eingemischt, sondern einige Spieler aus dem Kader sind zu Kutsch gegangen und haben sich bei ihm ausgeheult und über ihre Vorgesetzten beklagt. offenbar weil ihnen in der Chefetage und im Aufsichtsrat keiner zugehört hat und sie nur abgewiesen wurden.

Da kann man den Vorwurf nun an die GmbH Führung richten oder an die Spieler, an Kutsch kann man das aber kaum, denn im Regelfall hätte es gar nicht soweit eskalieren sollen und dürfen, dass sich Spieler an Sponsoren wenden und sich über ihre vorgesetzten beklagen.

Und ganz abgesehen von Schuldzuweisungen und persönlichem Kindergartengezanke hätten die VERANTWORTLICHEN in der GmbH (inklusive Aufsichtsrat) die Situation ganz anders lösen können und müssen und hätten sicherlich auch Misverständnisse oder dergleichen gegebenenfalls mit Hilfe von vermittelnden Personen in Gesprächen ausräumen können.

Das ist aber ganz offensichtlich nicht geschehen. Im Gegenteil, die GmbH Führung hat die Situation des Spieleraufstands offensichtlich selber dann nur noch weiter eskaliert und sich folglich sogar noch mit dem Hauptsponsor persönlich zerstritten.

Das ganze Geschehen rund um diese skandalöse Eskalation bis hin in die öffentliche Zeitung wirkt im Hinblick auf Sportdirektor und Geschäftsführer doch ausgesprochen unprofessionell.

Was die betreffenden Spieler angeht mag das sicherlich auch unprofessionell gewesen sein. Aber da stellt sich halt dann immer noch die Frage, was der genaue Hintergrund der Spielerklagen gewesen ist, und welche Versuche die betreffenden Spieler unternommen haben oder nicht, bevor sie zum Hauptsponsor Kutsch gerannt sind.

Es mag da durchaus berechtigten Grund zu fristloser Kündigung eines oder mehrerer Spieler geben, aber das ist ja bislang nicht geschehen.
Also stellt sich dementsprechend auch ganz konsequent die Frage ob möglicherweise halt die verantwortlichen, sprich der Sportdirektor und/oder der Geschäftsführer gefeuert gehören - oder nicht, weil sie gegebenefalls ihrer Aufgabe eben schlicht nicht gewachsen sind.

Sicherlich gilt aber:
Aachen ist ein "Dorf" und Alemannia ist ein Klömpchensklub und überall wird dann auch noch ständig Stille Post gespielt. Nur unter erwachsenen Männern, die da an der ganzen Kindergartennummer so beteilligt waren, hätte die Sache viele Stufen früher deeskaliert werden können und müssen!
Und daran dass diese Deeskalation eben nicht geschehen ist, trägt letzten Endes ausschließlich und ganz alleine nur die GmbH Führung die Schuld sowie die Verantwortung - und sonst keiner (um den Niemand hier im Forum bewusst nicht auch noch da mit rein zu ziehen).

Es ist viel simpler.
Einigen Spielern hat der Umgangston des Trainers nicht gefallen.

Mir hat in meinem Leben auch nicht immer der Umgangston meiner Chefs gefallen und mein Umgangston hat auch nicht immer jedem Mitarbeiter gefallen.

So ist das eben, damit muss man zurechkommen, egal ob als Arbeitnehmer oder als mittelmässiger 4.Liga-Kicker.

Das Fass Kutsch/ Hengen sollte geschlossen werden.

Viel interessanter ist die derzeitige Spielweise und die Perspektive für die Zukunft.

[Heinsberger LandEi]

Zitat von a.tetzlaff

Es ist viel simpler.
Einigen Spielern hat der Umgangston des Trainers nicht gefallen.

...

Viel interessanter ist die derzeitige Spielweise und die Perspektive für die Zukunft.

Könnte es sein, dass Du einen Zusammenhang übersiehst?
Ist es möglich, dass die Spieler aufgrund der verordneten Spielweise die Zukunftsperspektiven äußerst düster betrachtet haben und sich deshalb vergeblich an die Funktionsträger wandten?


Ich meine, das was auf dem Platz passiert, die freiwillige Selbstaufgabe jeglicher Spielkontrolle von Beginn an selbst gegenüber Thekenmannschaften wie Straelen und Wiedenbrück, ist doch das übelste, was man auf einem Fußballplatz demonstrieren kann. Als Alemannia-Fan muss man sich heutzutage die schönsten Bahnstrecken Deutschlands im Nachtprogramm anschauen, um wenigstens mal etwas "Zug nach vorne" zu erleben.

[Franz Wirtz]

Zitat von Heinsberger LandEi

Thomas Hengen war vor kurzem noch Scout. Er hatte seine Fähigkeiten darin bewiesen, gute und fähige Spieler zu erkennen.

Seine Aufgabe bei uns umfasst viel mehr, er ist Vorgesetzter von dutzenden Erwachsenen und somit auch für das Betriebsklima und die konstruktive Zusammenarbeit verantwortlich. Er ist zuständig für einen sparsamen Umgang mit vorhandenen Ressourcen und muss damit auch gegenüber den Sponsoren, die den wichtigsten wirtschaftlichen Beitrag zu unserem Überleben und seinem Gehalt sichern, gerade stehen.

Das einzige, was ich ihm bislang nachweislich positiv attestieren kann, sind qualitativ namhafte Spielerverpflichtungen. Inwieweit der Kostenrahmen damit auch für die Zukunft strapaziert wurde, ist der Öffentlichkeit unbekannt.

Was die konstruktive Zusammenarbeit und gutes Betriebsklima angeht, da mag es unterschiedliche Meinungen zum öffentlich gewordenen Streit geben, jedenfalls fällt selbiger in seinen Verantwortungsbereich.

Und dass man sich die größten Geldgeber nicht durch Stolz, Eitelkeit oder Sturheit vergraulen sollte, dürfte jeder Bürolehrling in seiner Ausbildung mitbekommen haben. In der freien Wirtschaft muss man auch mal die üblen Launen seiner besten Kunden aushalten können und diesen gegenüber trotzdem freundlich den Hofknicks machen, wenn man nicht gerade in der Situation ist, sich die Großkunden dauerhaft nach Gutdünken aussuchen zu können.

Zu guter Letzt ist auch die sportliche Performance seine Hauptverantwortung. Da sind die äußerst unansehnlichen Darbietungen, für die wohl mit der Zeit immer weniger Leute Geld bezahlen wollen werden - im Stream oder auch später im Stadion, wer will denn für solchen Angsthasenfußball eine teure Loge mieten? Einem Geschäftsmann, der Kunden zu sich in den VIP-Bereich einlädt, wäre so ein Anti-Fußball doch einfach nur peinlich. Und die tabellarische Situation ist schlichtweg ein deutlicher Rückschritt. Würde der Trainer mit seinen betontaktischen Finessen fast jedes Spiel mit 1:0 gewinnen, gäbe ihm der Erfolg recht. Die Realität ist aber, wir schießen fast keine Tore und gewinnen viel zu wenig Punkte.

Sofern ein Sportdirektor bereit ist, eigene Fehler zuzugeben (die Kausa Kutsch gibt mir da leider wenig Hoffnung), kann er auf Fehlentwicklungen zügig reagieren und sich auch diesbezüglich um Verbesserungen bemühen. Tut er das nicht, ist er seinen Aufgaben nicht gewachsen.

In einem positiv zu formulierenden Arbeitszeugnis für unseren Sportdirektor würde ich seine Qualitäten als Scout besonders hervorheben. Über seine weiteren Tätigkeitsbereiche wäre vermutlich eher Schweigen angesagt.

Um Dein »Urteil« nachzuvollziehen, müsste erkennbar sein, was Du konkret weißt?
Folgt man Deiner »Argumentation«, ist meines Erachtens wenig Konkretes auffindbar:

• Betriebsklima? „unterschiedliche Meinungen“ ...
• Die größten Geldgeber? „bereit ..., eigene Fehler zuzugeben“ ...
• • Sobald Du einem leitendem Angestellten grobe Fehler unterstellst, sogar konkretisierst er verfüge diesbezüglich nicht einmal über ein Basiswissen, welches Du jedem „Bürolehrling“ zugestehst, solltest Du das 'en détail' belegen können. Umso mehr, als sich eine dringend gebotene Unterscheidung zwischen „beste Kunden“, Sponsoren und (größte) Geldgeber, nicht erkennen lässt.
• Tabellensituation? „die tabellarische Situation ist schlichtweg ein deutlicher Rückschritt.“ ...
• • Das stimmt einerseits, erscheint aber, jedenfalls mir, angesichts besonderer Umstände halbwegs vernachlässigbar. Sollte die finanzielle Situation es zulassen, steht zu vermuten/hoffen, man schaut bereits weiter voraus.
• Spielgeschehen? „Da sind die äußerst unansehnlichen Darbietungen,“ ...
• • Hierzu kann ich mich nicht äußern. Als ich ausnahmsweise mal 'reingeschaut' habe fiel innerhalb von fünf Sekunden, aufgrund eines Traumpasses, ein wirklich schönes Tor. Du warfst unmittelbar daraufhin ein, man müsse in der Regionalliga erst einmal klären, ob dieser Pass in dieser Form überhaupt Absicht war. Es ist nur ein willkürlich gewähltes Beispiel , aber derart Geschehnisse erinnern mich immer zuverlässig an die Grundsatzfrage, welche Rolle »die Fans« eigentlich für sich beanspruchen?

PS:
„Die Welt urteilt nach dem Scheine.“ - Johann Wolfgang von Goethe
.

[Wolfgang]

Zitat von Heinsberger LandEi

Könnte es sein, dass Du einen Zusammenhang übersiehst?
Ist es möglich, dass die Spieler aufgrund der verordneten Spielweise die Zukunftsperspektiven äußerst düster betrachtet haben und sich deshalb vergeblich an die Funktionsträger wandten?
...

Also .... Trainer gibt eine eher defensive Ausrichtung vor und einige Spieler beschweren sich deshalb beim Sponsor?

Das kann ich mir noch nicht einmal in der Kreisliga vorstellen.

[Joschi]

Jetzt treibt man die nächste Sau durchs Dorf.
Hauptsponsor!!! Kutsch
Ohne genau zu wissen, was wirklich los war.
Na dann hoffen wir mal, dass die Verantwortlichen des einzigen Vereins, der unter Corona und Verletzungen zu leiden hat, weiter alles richtig machen.
Wir werden es ja sehen...
...ob wir in der nächsten Saison mal oben dran sind
....ob weiter peu a peu aufgebaut wird und der Großteil der jetzt zum Kader gehörenden Spieler auch mit in die neue Saison gehen
....ob finanziell alles im grünen Bereich ist und derzeit keine risikoreichen Spielerverpflichtungen stattfinden
...und ob wir nicht für 2-3 Millionen einen Investor "mit der Pistole auf die Brust " gesetzt bekommen, weil wir sonst plötzlich k.O. wären...
Ich schau lieber aufgrund solider Aufbauarbeit wie in den letzten Jahren noch paar Jahre Spiele gegen Münster,RWE, F.Köln,Wuppertal,RWO etc anstatt Frechen,Breinig,Eilendorf,Vichttal etc...
Und dabei ist mir egal, ob wir diese Saison rund um den 6ten Platz landen wie in den letzten Jahren oder diesmal aus "Pechgründen" nur 13ter werden.

Ich würde nur langsam mal gerne sehen, dass man Hoffnung haben kann, nächstes Jahr Tore und mehr Punkte als in den letzten 10 Spielen zu sehen.
Die nächsten 3 Spiele sollten dies eigentlich schon zeigen gegen Gegner, die wir selbst mit nem Notaufgebot( sorry an Ersatzspieler, die bisher nicht zum Einsatz kamen) locker schlagen sollten.
Von mir aus kann der Effekt aber auch erst in 6 Wochen eintreten...nur irgendwann in dieser Saison sollten Dauerkarteninhaber, Sponsoren und "auf der Warteliste" stehende Alemanniasympathisanten mal das Gefühl bekommen, dass der Trainer der richtige für diese nicht unterzukriegenden Jungs ist.....
...und Sponsoren oder Hauptsponsoren sollten nicht das Gefühl bekommen, sich beim dem Verein, den sie nicht haben untergehen lassen, entschuldigen zu müssen...weil sie mal den Mund aufmachen.
Da gehört auch ein wenig Demut bei den neuen Verantwortlichen zum Tagesgeschäft gegenüber denen, die die letzten Sch...Jahre hautnah miterlebt haben und für den Verein eingestanden sind... und nicht jetzt grade erst angekommen sind und anscheinend aus dem vollen schöpfen können und die Kabinen,Whirlpools und Geschäftsräume einfach geil finden.

[Joschi]

Zitat von Wolfgang

Also .... Trainer gibt eine eher defensive Ausrichtung vor und einige Spieler beschweren sich deshalb beim Sponsor?

Das kann ich mir noch nicht einmal in der Kreisliga vorstellen.

Glaub ich auch nicht...da wird wohl mehr gewesen sein....

[Heinsberger LandEi]

Zitat von Franz Wirtz

Um Dein »Urteil« nachzuvollziehen, müsste erkennbar sein, was Du konkret weißt?
Folgt man Deiner »Argumentation«, ist meines Erachtens wenig Konkretes auffindbar:

• Betriebsklima? „unterschiedliche Meinungen“ ...

Das, was medial nach außen gedrungen ist, lässt schon auf eine fundamentale Störung des Betriebsfriedens schließen.


Nein, ich kann Dir keine investigativ von einem als Spieler verkleideten Günter Wallraff gedrehten Streitvideos übermitteln.


Meereskundler können Dir aber bestätigen, dass der öffentlich sichtbare Bereich eines Eisberges stets wesentlich kleiner ist als der darunter verborgene Teil.

Zitat von Franz Wirtz

...

• Sobald Du einem leitendem Angestellten grobe Fehler unterstellst, sogar konkretisierst er verfüge diesbezüglich nicht einmal über ein Basiswissen, welches Du jedem „Bürolehrling“ zugestehst, solltest Du das 'en détail' belegen können.

Ich habe gesagt, dass ein Bürolehrling etwas wissen sollte. Ich habe nicht gesagt, dass unser Sportdirektor das gar nicht weiß. Vielleicht war ihm die Umsetzung dieses Basiswissens auch weniger wichtig als das Erfolgserlebnis, im Streit nicht nachzugeben.

• Zitat von Franz Wirtz

  ...Umso mehr, als sich eine dringend gebotene Unterscheidung zwischen „beste Kunden“, Sponsoren und (größte) Geldgeber, nicht erkennen lässt.

Diese Unterscheidung ist auch faktisch-praktisch bei einem Sponsoring-Paket für einen Fußballverein nicht im Wortsinne möglich. Unsere Sponsoren sind meist zumindest Sympathisanten des Vereins, bekommen eine Gegenleistung wie bspw. Loge und Werbeflächen, während der Anteil der spendablen Unterstützung ihres Lieblingsvereines meist wesentlich höher ist als der rein materielle Gegenwert der Pakete. Rechtlich gesehen sind es Kunden, faktisch ist ein erheblicher Anteil ihres Aufwandes rein anhand ihrer Motivation betrachtet eigentlich eher eine Spende.

Zitat von Franz Wirtz

• Tabellensituation? „die tabellarische Situation ist schlichtweg ein deutlicher Rückschritt.“ ...
• • Das stimmt einerseits, erscheint aber, jedenfalls mir, angesichts besonderer Umstände halbwegs vernachlässigbar. Sollte die finanzielle Situation es zulassen, steht zu vermuten/hoffen, man schaut bereits weiter voraus.

Die besonderen Umstände betreffen die ganze Welt. Fast alle Spieler, die auf dem Platz standen, haben schon bewiesen, dass sie im oberen Tabellendrittel mithalten können, es gab namhafte und sicher nicht billige Verstärkungen, die sich der Großteil unserer Konkurrenten nicht leisten könnte. Das für mich offensichtliche Problem ist die vom Trainer diktierte Spielweise, sich möglichst weit vom gegnerischen Tor zu entfernen.

Zitat von Franz Wirtz

• ..ein wirklich schönes Tor. Du warfst unmittelbar daraufhin ein, man müsse in der Regionalliga erst einmal klären, ob dieser Pass in dieser Form überhaupt Absicht war. Es ist nur ein willkürlich gewähltes Beispiel , aber derart Geschehnisse erinnern mich immer zuverlässig an die Grundsatzfrage, welche Rolle »die Fans« eigentlich für sich beanspruchen?

Schau Dir öfters Regionalligaspiele an und Du siehst die große Streubreite in der Präzision bei Pässen und Torabschlüssen. Hier schon mal von einem Zufallsprodukt zu spekulieren, ist jedenfalls nicht abwegig. Wenn ein Spieler zu einem Fallrückzieher ansetzt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Ball 20 Meter neben dem Tor landet oder er ihn gar nicht trifft, nicht geringer als die eines Traumtores. Ich wollte die Leistung des Spielers damit nicht schmälern. Aber auch sowohl der Passgeber als auch der Vollstrecker dieses Traumtores haben mit zunehmender "Lernzeit" beim Besitzer unseres Trainerstuhls an offensiver Gefährlichkeit eingebüßt.

Zitat von Franz Wirtz

PS:
„Die Welt urteilt nach dem Scheine.“ - Johann Wolfgang von Goethe
.

PS: "Augenscheinliches und Offensichtlichkeiten gehören mit zu den größten Hindernissen des Denkens und Erkennens, weil unsere Augen bereits bestimmte Gegebenheiten längst mit anderen Vorstellungen besetzt haben." - Christa Schyboll

[Heinsberger LandEi]

Zitat von Wolfgang

Also .... Trainer gibt eine eher defensive Ausrichtung vor und einige Spieler beschweren sich deshalb beim Sponsor?

Das kann ich mir noch nicht einmal in der Kreisliga vorstellen.

In der Kreisliga müssen die Spieler auch nicht um ihren Broterwerb fürchten, wenn die Spielweise ihres Trainers sie an der Darbietung ihres Leistungsvermögens hindert.


Wenn Flick Lewandowski in die Innenverteidigung beordern würde, glaube ich, dass er sich nicht nur beim Sponsor, sondern gleich bei allen Medienhäusern des Planeten beschweren würde.

[Cello]

Zitat von Heinsberger LandEi

Könnte es sein, dass Du einen Zusammenhang übersiehst?
Ist es möglich, dass die Spieler aufgrund der verordneten Spielweise die Zukunftsperspektiven äußerst düster betrachtet haben und sich deshalb vergeblich an die Funktionsträger wandten?


Ich meine, das was auf dem Platz passiert, die freiwillige Selbstaufgabe jeglicher Spielkontrolle von Beginn an selbst gegenüber Thekenmannschaften wie Straelen und Wiedenbrück, ist doch das übelste, was man auf einem Fußballplatz demonstrieren kann. Als Alemannia-Fan muss man sich heutzutage die schönsten Bahnstrecken Deutschlands im Nachtprogramm anschauen, um wenigstens mal etwas "Zug nach vorne" zu erleben.

Geiles Bild mit dem Zug- 10x danke

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[Cello]

Zitat von Neverwalkalone

Jedenfalls hätte Kilic Jubelsprünge gemacht, wenn er derartig hätte aus dem Vollen schöpfen können. beispielsweise konnten wir den guten Torwart Depta nicht halten, er wechselte nach Köln - gewiss nicht wegen der tollen Fans da. jetzt geht es also in die andere Richtung, vielleicht haben wir schon einen externen Geldgeber nach Kutsch?

Ja und diese hier so oft beĺachelte Viktoria hat sich trotzdem Jahr fùr Jahr verbessert und irgendwañn durchgesetzt.

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[chris2010]

Zitat von Franz Wirtz

Um Dein »Urteil« nachzuvollziehen, müsste erkennbar sein, was Du konkret weißt?
Folgt man Deiner »Argumentation«, ist meines Erachtens wenig Konkretes auffindbar:

• Betriebsklima? „unterschiedliche Meinungen“ ...
• Die größten Geldgeber? „bereit ..., eigene Fehler zuzugeben“ ...
• • Sobald Du einem leitendem Angestellten grobe Fehler unterstellst, sogar konkretisierst er verfüge diesbezüglich nicht einmal über ein Basiswissen, welches Du jedem „Bürolehrling“ zugestehst, solltest Du das 'en détail' belegen können. Umso mehr, als sich eine dringend gebotene Unterscheidung zwischen „beste Kunden“, Sponsoren und (größte) Geldgeber, nicht erkennen lässt.
• Tabellensituation? „die tabellarische Situation ist schlichtweg ein deutlicher Rückschritt.“ ...
• • Das stimmt einerseits, erscheint aber, jedenfalls mir, angesichts besonderer Umstände halbwegs vernachlässigbar. Sollte die finanzielle Situation es zulassen, steht zu vermuten/hoffen, man schaut bereits weiter voraus.
• Spielgeschehen? „Da sind die äußerst unansehnlichen Darbietungen,“ ...
• • Hierzu kann ich mich nicht äußern. Als ich ausnahmsweise mal 'reingeschaut' habe fiel innerhalb von fünf Sekunden, aufgrund eines Traumpasses, ein wirklich schönes Tor. Du warfst unmittelbar daraufhin ein, man müsse in der Regionalliga erst einmal klären, ob dieser Pass in dieser Form überhaupt Absicht war. Es ist nur ein willkürlich gewähltes Beispiel , aber derart Geschehnisse erinnern mich immer zuverlässig an die Grundsatzfrage, welche Rolle »die Fans« eigentlich für sich beanspruchen?

PS:
„Die Welt urteilt nach dem Scheine.“ - Johann Wolfgang von Goethe
.

Ich denke, von 1 - 3 Personen abgesehen, ist uns allen klar, dass wir hier keine Urteile fällen, sondern mangels konkretem Wissen spekulieren.
Das ist der Sinn eines solchen Forums, wenn das hier nicht ginge, müsste man es schließen.
Es lohnt also nicht, hier die Rolle des Advocatus diaboli zu übernehmen, um - ja, wen zu verteidigen?

"Es steht zu vermuten/hoffen, man schaut bereits weiter voraus..." Ein schönes Zeichen dafür wäre, wenn man nicht nur ständig gute Spieler verpflichten würde, was ja schön und lobenswert ist, sondern auch mal Verträge für die nächste Saison abschließen würde. Diese Saison ist nämlich schon gelaufen, und wenn uns die letzten Neuverpflichtungen im Sommer wieder verlassen, haben sie uns herzlich wenig gebracht.

"Als ich ausnahmsweise mal 'reingeschaut' habe fiel innerhalb von fünf Sekunden, aufgrund eines Traumpasses, ein wirklich schönes Tor."
An dem Tag hättest Du unbedingt Lotto spielen sollen oder blind an der Börse Aktien kaufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man in dieser Saison 5 Sekunden Alemannia guckt und überhaupt ein Tor fällt, geschweige denn ein wirklich schönes Tor, ist stochastisch kaum zu erfassen.

[chris2010]

Zitat von Wolfgang

Also .... Trainer gibt eine eher defensive Ausrichtung vor und einige Spieler beschweren sich deshalb beim Sponsor?

Das kann ich mir noch nicht einmal in der Kreisliga vorstellen.

Nein, sicherlich war das nicht so. Man muss davon ausgehen, dass es etwas Schwerwiegenderes war. Und zwischen dem, was da war, und dem Gang zum Sponsor lagen ja wohl auch noch ein paar Zwischenschritte, so fair sollte die Argumentation sein.

[Cello]

Zitat von chris2010

Nein, sicherlich war das nicht so. Man muss davon ausgehen, dass es etwas Schwerwiegenderes war. Und zwischen dem, was da war, und dem Gang zum Sponsor lagen ja wohl auch noch ein paar Zwischenschritte, so fair sollte die Argumentation sein.

Es wird ja schlichtweg vertuscht. Die Katastrophe gegen Dueren war doch schon Arbeitsverweigerung. Was ist eigentlich mit dem Pokal, darf Dueren nochmal ran oder wird das Los geworfen?

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