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Jetzt versuchen sie mit JS einen Sündenbock zu finden. Zu blöd natürlich, wenn sich der GmbH-Geschäftsführer in einem Liveinterview befragen lässt und dort andere Sachverhalte bestätigt als zwei Stunden später in der zweiten(!) Meldung auf der Homepage. Ich nenne das einfach unprofessionell. Komisch auch, dass die erste Meldung nicht mehr zu finden ist - da hat doch nicht schon wieder ein User irgendwas gelöscht... ...vielleicht sollte der Geschäftsführer auch mal wieder eine Mail zum DFB schicken...
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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So leid es mir tut, aber es ist kein Spaß. Unser kleiner Napoleon kam mit unserem GmbH Geschäftsführer und dem Köppel im Schlepptau zur Tribüne. Was immer das auch zu bedeuten hat.
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http://209.85.135.104/search?sourcei...858.detail.htm Gruß |
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Flo, bist Du es!?
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
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Ich weiß natürlich auch nicht wie "umfangreich" das Gespräch zwischen Schmadtke und Kraemer am Nachmittag war und ob das Thema Bekanntgabe angesprochen wurde. Aber das ändert trotzdem nichts an meiner Meinung dass JS zumindestens solche Konsequenzen billigend in Kauf genommen hat. Normalerweise wird so etwas doch auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben und gerade bei einem so langjährigen Arbeitsverhältnis haben wohl die Verantworlichen einfach damit gerechnet, dass man sich zusammensetzt und das weitere Vorgehen plant. Und das hätte ich eigentlich auch erwartet wenn man sich wie JS sagte "freundschaftlich" trennt. |
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Aber wie gesagt, ich glaube es war so beabsichtigt von Schmadtke. Erstens passt es zu seinem Ego und zweitens war es sich der Konsequenz sehr wohl bewusst. Jemand des sich seiner Zunkunft nicht gewiss ist, würde sich wohl kaum so verhalten. Wenn doch, dann ist sein Ego noch extremer als gedacht. |
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Das im Vergleich mit der Meldung die jetzt auf der HP steht ist ja wirklich ne Frechheit. Alt: "Schmadtke hatte Geschäftsführer Frithjof Kraemer vor dem Spiel über seinen Entschluss informiert, die bevorstehende Trennung öffentlich zu machen." Neu: "In der Sitzung beschrieb Schmadtke seine Beweggründe, seinen Abschied zum Saisonende ohne Rücksprache mit den Alemannia-Verantwortlichen zu verkünden." |
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Danke dafür. In der alten Mitteilung die später verschwunden ist steht: „Es gibt keinen Groll. Das ist eine gemeinschaftliche Entscheidung, da müssen wir auch mit der Bekanntgabe nicht rumeiern“, sagte der Manager weiter. Schmadtke hatte Geschäftsführer Frithjof Kraemer vor dem Spiel über seinen Entschluss informiert, die bevorstehende Trennung öffentlich zu machen. In der neuen: „Wir haben als Gremienvertreter in der Pause des Spiels erfahren, dass Herr Schmadtke bereits vor dem Spiel im DSF erklärt hat, er stehe für eine Vertragsverlängerung nicht zur Verfügung. Die Art und Weise einer solchen Kommunikation ist nicht üblich“, erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Jürgen Linden. - Beim Treffen von Schmadtke und Kraemer am Freitag sei „eine Trennung im Sommer zwar besprochen worden“, so der Geschäftsführer, dennoch sei die Entscheidung voreilig, zu einem unglücklichen Zeitpunkt und ohne vorherige vereinsinterne Kommunikation mitgeteilt worden. Unglaublig, die wiedersprechen sich auf der eigenen Vereinsseite selber. Da merkt man schon dran was da wirklich los ist, mal wieder wird ein sehr verdienter Mitarbeiter der verdammt viel für unseren Verein getan hat so übel abgeschoben. Einfach nur noch abartig. Vorallem frag ich mich ob die typen im Vorstand schon irgendeinen Plan haben wies jetzt weitergeht, was ich erlich gesagt aber nicht glaube. Schmadtke hat gesagt er hätte hier anständig weitergearbeitet, und er ist ein Mann der zu seinem Wort steht, ich hätte ihn weitermachen lassen und in Ruhe einen Ersatz gesucht. So ein Schwachsinn den jetzt zu beurlauben das bringt nur wieder jede menge Unruhe, Probleme und Geld das verschwendet wird. |
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Es gibt Momente, da muss man einfach sagen...
Danke google!
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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Wie ich oben schon schrieb, kann sich eben auch diese mangelnde Rücksprache auf das evt. eigenmächtige Interview von Schmadtke vor dem Spiel beziehen. Beide Aussagen lassen genügend Spielraum für die jeweiligen Interpretationen, je nachdem welcher Partei man nun mehr oder weniger geneigt ist. |
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Auch wir sagen Danke danke Jörg.
Du hast viel geleistet.Viel Glück,vergessen wirst du nicht
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Es kommt immer anders als man denkt Alemannia Aachen vertreten in Eberbach |
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Es gab Zeiten, da sind wir (also Schmadtke fuhr, ich saß daneben) alle zwei, drei Tage mit dem Auto quer durch Deutschland zu Spielen oder sonst was unterwegs gewesen und dann sitzt man ja nicht nur schweigend nebeneinander. Da kamen wir problemlos miteinander aus und hatten keinen Stress. Aber dann kam man auch mal ins Büro und wußte nicht unbedingt, warum man am nächsten Tag die volle Breitseite bekam. Ich muss aber dazu sagen, dass es für uns in der Presse mit am schwierigsten war, weil wir organisatorisch zum Verwaltungsbereich gehörten, aber natürlich viel mit dem Sportlichen zu tun hatten. Und mir, das mag auch nur eine persönliche Empfindung gewesen sein, mir kam es so vor als habe man ab einem bestimmten Punkt erwartet, dass ich mich auf die eine oder andere Seite schlage. Und das genau tat ich eben nicht, weil ich a) jung war und b) so die Illusion hatte, mit allen klar kommen zu können. Und das ging eben nicht mehr. Die räumliche Trennung nachher mit Sonnenweg und Krefelder, die kam für mich nicht mehr überraschend. Ich fand es damals sehr schade, dass sich das Klima stetig vergiftet hat. Und das lag in meinen Augen vor allem daran, dass es in den Gremien keinen gab mit sportlichem Sachverstand, der ihm mal hätte paroli bieten können. Dagegen sind im Bereich Verwaltung und Finanzen angeblich immer alle ganz wissend, um was es geht. So ist er sicherlich zu seiner exponierten Stellung gekommen. Denn traurig fand ich immer, dass der Erfolg der Alemannia nur auf ihn bisweilen reduziert worden ist. Ohne seine ganzen Mitstreiter, dazu gehörten damals das Präsidium, sein Geschäftsführerkollege im Bereich Finanzen und Verwaltung, die Angestellten bis zum Platzwart (und zwar alle), wäre die Alemannia auch nicht zu dem geworden, was sie nun ist. Denn eines bedingt in meinen das andere. Und wie gesagt, als alle noch an einem Strang zogen und eine eingeschworene Gemeinschaft waren, hat es am besten funktioniert. Und was das Atmosphärische betrifft, da hatten auch Berger und Engel einen großen Anteil. Die beiden haben damals auch immer sich der Gemeinschaft eingefügt und diese durch ihre persönliche Art gefördert. Und dieses Integrative war bei anderen für mein Empfinden ausgeprägter als bei Schmadtke selbst. Aber das mögen seine direkten Mitarbeiter ganz anders empfunden haben. Wie gesagt, das sind so meine Erfahrungen und wie ich die Zeit erlebt habe. Wolfgang hier beispielsweise, kam zeitweise auch super mit ihm klar, aber dann wechselte das irgendwann - warum auch immer, das konnte man dann meist nicht so richtig an irgendwas festmachen - und dann konnte Wolfgang einfach nichts mehr richtig machen. Und das ging vielen so, die eben sich nicht bedingungslos auf seine Seite gestellt haben, sondern auch versucht haben, mit dem Rest klar zu kommen. Dieses Wechselhafte war vielleicht das Problem. Wenn Du immer ******* behandelt wirst, dann weißt Du, woran Du bist. Genauso, wenn man normal behandelt wird. Wenn aber so ohne wirklich erkennbaren Grund von +100 auf -100 geht oder umgekehrt, dann ist es schwierig. Geändert von Stephanie (21.10.2008 um 11:26 Uhr) |
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Was hätte er sonst sagen sollen? Vielleicht: "Was ich jetzt sage, wird zur Folge haben, dass ich rausgeschmissen werde. Aber das ist so geplant, denn ich scharr schon mit den Hufen und steh in den Startlöchern um meinen neuen Job bei einem Verein mit Perspektive, anzutreten!" |
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Das deckt sich mit dem, was man als Außenstehender im Gefühl hatte. Am Besten ging es mit Alemannia voran, als eine kleine, schlagkräftige Truppe am Ruder war. Keine persönlichen Animositäten, kein übersteigertes Geltungsbewußtsein.
Korrigiert mich, wenn es anders war. Zitat:
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg |
#1536
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danke jörg schmadtke für die tollen 7 jahre. mit dir kam die alemannia endlich wieder hoch....und das als wir ganz am boden waren. mir ist es noch immer unerklärlich, wie man so einen mann so vergraulen kann, der eine solche leistung für den verein erbracht hat. er hat mit eigentlich keinen mitteln fast immer das optimum rausgeholt, siehe meijer, rolfes, grilic, schlaudraff, michalke um nur einige zu nennen!! schade das du gehst und ich weiß auch nicht wie man diese lücke kompensieren soll!!!
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Also muss man irgendwann vorher einen Punkt finden, den Mann los zu werden. Und wann wäre das nun passend gewesen? Nach der Wintertransferperiode? Wenn es danach schief läuft, sagt jeder "er hat es schon nicht mehr mit vollem Einsatz gemacht". Nimmst Du ihn vor der Winterpause raus, dann kann der Neue wieder nicht handeln, weil er ja neu im Thema ist. Und im Sommer ist das Problem noch größer. Ich denke, er wußte ganz genau, wie es sich anfühlen würde, wenn er nach seinen Erfolgen, seinen Nachfolger einarbeiten müsste und dass das ein Scheiß-Gefühl ist. Also dann besser kurz und schmerzlos, dachte er sich bestimmt. |
#1539
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Ein sauberer Schnitt ist manchmal einfach die bessere Lösung. Mit allem, was man jetzt weiß - wenn auch nur bruchstückhaft - was wäre die bessere Alternative gewesen?
Weitergegangen mit Schmadtke wäre es ohnehin nicht mehr auf Dauer. Der Zeitpunkt ist jetzt sicher günstig, auch wenn eine mit allen beteiligten abgestimmte PK besser gewesen wäre. So ein Neuanfang bietet immer auch Chancen, nicht nur Risiken. Zitat:
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg |
#1540
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Ich sage auch " Danke "
Egal wie knorrig er auch war, einem wie ihm haben " Wir " alle viel zu verdanken! Als er kam stand dem Verein die *******e bis zur Stirn... fast Mausetod! Es folgten sportlich Erfolgreiche Jahre, wirtschaftliche Gesundung des Vereins, hier und da sicherlich auch mal eine Talsohle aber insgesamt trägt Jörg Schmadtke einen Riesenanteil an dem was Alemannia jetzt ist Viele Dauernörgler, unwissende die Schmadtke mit Dreck beschmissen haben nur weil er nicht in ihr Gesprächsprofil passte, können jetzt in die Hände klatschen! Es ist Vollbracht!! Endlich is der Alleinherscher vom Tivoli weg! Viele , darunter auch der AR und Geschäftsführer haben vergessen wo wir herkommen . Der AR hatte genug Zeit um einen Vertrag mit ihm auszuhandeln. Und nun??? Es wird verdammt schwer jemanden zu finden der mit solch bescheidenen Mitteln optimale Ergebnisse erzielt! Dieser Abgang wir der Alemannia in Zukunft noch verdammt weh tun, davon bin ich fest überzeugt! Einige sollten mal nachschauen was vor der Ära JS am Tivoli los war !! 35 Jahre fast nur *******e an den Füssen, Leute die Alemannia in dieser Zeit fast an die Wand gefahren haben! Ausser Tradition und Schulden hatten wir doch nichts zu bieten! Heute sind wir ein gesunder Verein der ein neues Stadion bekommt! Ich Danke Jörg Schmadtke und vor allem für das was er für " Unsere Alemannia " geleistet hat!!! Gruss Stefan Geändert von wampie (21.10.2008 um 11:45 Uhr) |
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