#241
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BTT :
Hat der Hoeneß bei uns eigentlich eine Ehrenmitgliedschaft, oder so ?
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Du solltest nicht so viel trinken, das ist nicht gut für die kognitive Leistungsfähigkeit.
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Wer sich angesprochen fühlt, ist gemeint. 😉😘 |
#243
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Zitat:
Zitat:
Also, ich finde schon, daß Du dich da irgendwo hinter deiner Frau versteckst .... Und deine Entgegnungen sind zutiefst unlauter.
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#244
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Der zitierte Satz heisst übersetzt für dich (Wenn du alles liest): "Meine Frau hat mir die gleiche Frage gestellt wie du (Aachener Alemanne)" Es geht darum, ob es die hinterzogenen Steuern sind oder das Geld, was er hätte versteuern müssen. Und darauf hin entgegnete ich, das ich glaube, das es die hinterzogenen Steuern sind. Aber wenn du wieder nüchtern bist, male ich es dir noch mal auf
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Wer sich angesprochen fühlt, ist gemeint. 😉😘 |
#245
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Zitat:
Wenn ich das eben in den Nachrichten aber richtig verstanden habe, argumentiert die Verteidigung, dass irgendwo in dieser SA ein Pasus drin steht, der verklausuliert alles umfasse. Die Anklage stellt das natürlich in Abrede und von außen betrachtet, scheint Letzteres wahrscheinlicher. Aber was bitte ist das denn dann für eine Verteidigungsstrategie?! Ein Experte bei N24 oder NTV sagte auch, dass es immer problematisch bei diesen SA sei, dass sie in Eile erstellt würden. Kaum einer bereite sowas in Ruhe und mit Sorgfalt vor, weshalb es oft der Fall ist, dass irgendwelche Unterlagen fehlen und plötzlich noch in den Summen Verschiebungen auftauchen. Aber wahrscheinlich eher selten in solch einer gigantischen Höhe. Sent from my iPad using Tapatalk |
#246
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Zitat:
Es handelt sich um die hinterzogenen Steuern. Die heutige Zeugin sprach davon, dass er an irgendeinem Tag mal 70 Mio verloren habe..... Tja, Peanuts.... Sent from my iPad using Tapatalk |
#247
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Zitat:
Und natürlich wissen wir auch nicht en Detail, was die Anzeige enthalten hat und was dann anschließend noch danach gekommen ist. Und irgendwie bleibt ja auch die Frage, inwieweit hat Herr Hoeness seinen Anwälten wirklich auch direkt komplett reinen Wein eingeschenkt. Es gab Momente heute und gestern, da konnte man den Eindruck gewinnen, nachdem, was man gehört hat, das Herr H. selbst nicht so ganz genau den Überblick hatte. Aus der Ferne ist das immer schwer, das stimmt schon. Aber ich finde auch so diese Relation so krass 3.5 Mio <-> 30 Mio .. Zitat:
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#248
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Ich schaffe das heute nicht mehr, Dir angemessen das Wort im Munde rumzudrehen. Aber das mit deiner Frau stimmt.
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#249
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Zitat:
Ja, so hatte ich es auch verstanden. Dann muss die Summe mit der er da gespielt hat ja gut bei 60 Mio gelegen haben, oder? Wenn man von Spitzensteuersatz ausgeht, oder müssen Kapitalerträge mit einem anderen Satz versteuert werden? Und waren das alles Kapitalerträge?
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#250
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Zitat:
Und morgen dröseln wir das dann noch mal anhand der Zitate auseinander.
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2,5 Mio seien Kapitalerträge gewesen, hieß es am Mittag mal. Die sind aber in den 27,2 Mio drin. Ich glaube, er hat mit noch mehr als 60 Mio gezockt. Wie gesagt, diese Steuerfahnderin sprach von einem Verlust an einem einzigen Tag von 70 Mio. Sent from my iPad using Tapatalk |
#252
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Uli Hoeneß
Zitat:
Ich vermute, der Verteidigung ist es relativ egal, ob da nun von 15, 20 oder 50 Mio Euro die Rede ist, deren Ziel ist es, diese SA durch zu bekommen. Vielleicht ist das anhand der Sachlage auch die einzige Chance überhaupt. Kubiecki meinte heute, dass er eine andere Variante gewählt hätte, er habe den Eindruck, die Luft sei extrem dünn momentan. Mich würde mal interessieren, wie gut diejenigen noch schlafen, die ihm die SA zusammengestellt hatten. Die eine Sache ist ja, dass die nur das verwerten können, was man Ihnen in die Hand gibt. Aber die andere Seite der Medaille ist, dass man sich zu 100% drauf verlassen muss, dass sie das korrekt anfertigen. Denn machen sie das nicht, hängt man schön am Fliegenfänger. Ich finde, es steht außer Frage, dass er den Überblick verloren hatte. Das hat er aber letztes Jahr in diesem großen Interview ja selbst schon gesagt. Dazu kam ja wohl, dass er es der Familie verschwiegen hatte. Wenn man also immer noch schauen muss, dass niemand was merkt, dann macht man sich das Leben ja extrem kompliziert. Immer Ausreden suchen, aufpassen, dass niemand was sieht usw. Da ist doch vorprogrammiert, dass man irgendwann den Überblick verliert. Bei so vielen Transaktionen pro Tag sowieso. Die Summen sind für uns Normalos ja unvorstellbar. Wenn ich 70 Mio verzocken würde, ich glaube, das würde mich kaputt machen. Aber wenn man x Mio auf dem Konto hat, geht man wahrscheinlich anders mit um. Sent from my iPad using Tapatalk |
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Ich schick Dir ne PN, wa ?
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Meine Sichtweise:
1.) Hoeneß hat doch als Präsident eines der besten Fußballklubs der Welt auch eine gewisse Vorbildfunktion. Warum darf er einfach so weitermachen? Ich meine im Prinzip müsste auch viel mehr Druck von den Sponsoren aus kommen, denn wenn er weitermachen darf wie bisher unterstützen u.a. Allianz, Audi, usw. doch den aktuell grössten Verbrecher Deutschlands... Andere Persönlichkeiten wie Guttenberg oder unser aller Ulla mussten für ganz andere Dinge den Hut nehmen! 2.) Hoeneß hatte seinerzeit bei Daum am lautesten gefordert das "Verbrecher im Fussball nichts zu suchen" hätten. Warum nimmt er sich nun nicht selber beim Wort? 3.) Er macht eine Selbstanzeige, bekommt vor einem knappen Jahr ein Schreiben der Schweizer Bank und reicht dieses erst jetzt kurz vor der Verhandlung ein? Sieht für mich nicht wirklich nach Reue, sondern vielmehr nach Taktik aus! 4.) An alle Leute die jetzt sagen "ist doch nicht so schlimm" oder "er hat doch so viel Gutes getan"... DAS darf ja wohl bei Betrug KEINE Rolle spielen! Ich glaube kaum das diese Leute das auch so locker sehen würden wenn ein Wendler an Stelle von Hoeneß da sitzen würde - im Gegenteil, dann würden vermutlich 99,9% der Bevölkerung den Knast fordern! |
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blue_lagoon (12.03.2014), ZappelPhilipp (12.03.2014) |
#255
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Zitat:
Nur was die Sponsoren angeht, die Unterstützen ja den FCB und nicht Herrn H. Wenn am Ende eine Gefängnisstrafe steht, hat sich das alles sowieso von alleine erledigt.
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#256
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Zitat:
Ich höre gerade einen Beitrag dazu. Bei 30 Mio Steuern und Kapitalerträgen kann man von 150 Mio konservativ ausgehen, die auf dem Konto waren. Die Anwälte hatte Hoeneß kurzfristig gewechselt, deshalb dieses Chaos um diese 50.000 Zettel. Die lagerten wohl beim alten Verteidiger. Was die Sucht betrifft, zielt die Verteidigung wohl wirklich nicht darauf ab, ihn als krank zu deklarieren. Sie zielen voll darauf ab, dass er gestanden hat. Die Staatsanwaltschaft habe gestern eingeräumt, dass sie ohne seine SA nie darauf hätten kommen können, was da vor sich gegangen ist, so verschlüsselt sei alles. Sent from my iPad using Tapatalk |
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blue_lagoon (12.03.2014), ZappelPhilipp (12.03.2014) |
#257
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Heute morgen hieß es im Frühstücksfernsehen (ARD), zu Spitzenzeiten seien auf diesem Konto bis zu 171 Mio gewesen. Durch satte Gewinne natürlich. Später dann, nach ebenso satten Verlusten, "nur" noch 20 Mio.
Das ganze ist für einen Normalo wie mich schier unvorstellbar ... |
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blue_lagoon (12.03.2014) |
#258
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Zitat:
Die können sicherlich gut schlafen, dort sehe ich keinen Fehler. Solch eine Selbstanzeige kann oder wird zu Beginn immer unvollständig sein, schließlich weiß der „reuige“ Steuersünder im Vorfeld nicht, was die Staatsanwaltschaft/Steuerfahndung noch für weitere Unterlagen benötigt. Mit einer Selbstanzeige verpflichtet man sich zur bedingungslosen Mitarbeit und Aufklärung und dies hat UH anscheinend nicht getan. Es wurde ja mehrfach berichtet, dass er Fristen hat verstreichen lassen um weitere Unterlagen nachzureichen bzw. dann auch nur unvollständige Unterlagen weitergegeben hat. Das hört sich nicht unbedingt nach einer Kooperation an. Zitat:
Ich persönlich sehe auch keinerlei mildernde Umstände mehr, z. B. die von UH erwähnten 5 Mio Spenden für karikative Zwecke, die er im besagten Zeitraum getätigt hat. Mit den hinterzogenen Steuergeldern, egal ob nun 23 oder 27 Mio, hätte man hier in Hessen z. B. 500 Lehrer für ein Jahr bezahlen können oder auch sehr viele Kindertagesstättenplätze schaffen können. Überall werden Leistungen bei denen gekürzt die sowieso nicht viel haben, unsere Straßen verschlechtern sich, notwendige Renovierungsmaßnahmen an öffentlichen Gebäuden können mangels knapper Kassen der Kommunen nicht durchgeführt werden usw. Da sehe ich in Spenden, zumindest bei den Summen die hier im Raum stehen, keinen Ablassbrief um die Absolution, sprich mildernde Umstände, zu gewähren. Meiner Meinung nach war die Selbstanzeige sowieso Berechnung und kein Anflug von Reue. UH hat Muffensausen bekommen, weil das Steuerabkommen mit der Schweiz gescheitert ist und befürchtet, dass irgendwann einmal sein Name auf einer Steuer-CD steht. Genährt wird dies dadurch, das anscheinend unsere Bundesmutti ein paar Tage vor dem offiziellen Scheitern des Abkommens UH darüber informiert haben soll. http://www.welt.de/newsticker/news1/article125662327/Hoeness-hinterzog-mindestens-27-2-Millionen-an-Steuern.html Ebenso interessant ist ebenfalls, das UH wohl mal etwas von „wir haben gezockt“ gesagt hat, wer ist da wir? Ist UH ggf. nur ein Bauernopfer? Zudem munkelt die Gerüchteküche, dass er sich für seine Zockerei sogar an Konten des FCB bedient haben soll.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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Carlos Santana (12.03.2014), ZappelPhilipp (12.03.2014) |
#259
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Als Alemanne läuft einem ein Schauer über den Rücken...
Würde die Alemannia noch existieren, wenn die Steuerfahndung in Sachen UH 1-2 Jähr´chen früher Kenntnis gehabt hätte? Wer weiss schon, ob die Bayern ohne UH überhaupt zum Retterspiel gekommen wären... 27,3 Millionen... Die zu verwalten ist nach Uli´s Börsenkunst schon ein Vollzeitjob! Der CD-Ankauf der Regierung ist vermutlich bislang die einzig mögliche Fahndungs-Variante, die man dem freiheitsliebenden Bürger als "Kröte" verkaufen kann. Womöglich könnten Informationen - illegal - auch von der NSA stammen. Wer will´s heute bestreiten? Wir leben immerhin immer weniger in einer freiheitlichen Demokratie, sondern - gefühlt - im Schachfeld einer zunehmenden Behördendiktatur... Wo liegt nur UH´s Motiv eine solche Summe "schwarz" zu realisieren? Auf welche Art glaubte er denn ohne aufzufallen von dieser Summe profitieren zu können? Für `nen Döner am Rande wären doch 3 Millionen völlig ausreichend gewesen! Selbst 3 Millionen sind ja schon ein Hammer, aber beinahe 30? 3 Millionen wären im Rahmen seines Vermögens eventuell noch nicht einmal aufgefallen. Ob nun aber 3, 18 oder 30 Millionen - ein erhöhtes Glücksempfinden kann damit nicht mehr erklärt werden. Selbst Giergrenzen sehr vermögender Menschen wie UH, müssten doch lange vorher überschritten sein... Der Kerl war doch zudem über legitime Wege bereits zu ausserordentlichen Wohlstand fähig! Wo war also sein Problem, worin bestand sein spezielles Motiv solche Summen anzusteuern? Und wo wäre das Problem gewesen von - sagen wir mal - schon bei 3 Millionen gemäß seinem Einkommensteuersatz mit der Steuergemeinschaft "zu teilen", so sein Psychogramm doch auch das Gen des "Wohltäters" ausweist...? Dies alles muss Sucht sein. UH ist krank... - oder eben doch einfach nur kriminell veranlagt. Die Beantwortung dieser Frage ist für mich das spannenste an diesem Fall. Auch wenn er Einkünfte aus Kapitalerträgen nicht anzeigte, so bereicherte er sich nicht durch einen "direkten" Schaden, der Dritte - wie die Steuerzahlergemeinschaft bspw. - in unmittelbare Existenznot brachte. Er hätte ja auch nicht (erfolgreich) spekulieren brauchen, dann wäre das Resultat für die Steuerzahlergemeinschaft ohnehin als "legitimer Nullgewinn" zu verbuchen gewesen. Sie hätte keinen Schaden daran erlitten. Umgekehrt profitiert sie bei Nichtangabe allerdings nicht von ihrem dadurch erst entstehenden Nutzen. Auch wenn´s weniger interessiert, aber aus seiner operativen Wurstfabrikation hat er nichts hinterzogen. Somit wurden auch keine Sozialabgaben unterschlagen, die ja zumeist mit "klassischeren" Formen der Hinterziehung aus betrieblicher Tätigkeit einhergehen (Schwarzarbeit bspw.). Das perverseste aber ist - soweit ich die Steuergesetzgebung dahingehend richtig in Erinnerung habe -, daß die im Falle von Steuerausländern (Deutscher in der Schweiz) automatisch einzubehaltene schweizerische Quellensteuer (ich glaube 30-35% des Gewinns) den Charakter einer Vorauszahlung auf seine (in Deutschland) abzuführende Einkommensteuer darstellt. Natürlich nur, wenn er die ihm dazu ausgestellten schweizerischen Bankbescheide ordentlich in seine Steuererklärung einbringt. Einen 30 - 35%igen "Gewinnschwund" hatte er somit von vorneherein eh schon, lediglich die Differenz zwischen den 35 % und seinem anzunehmenden höheren Einkommensteuersatz hätte er noch drauflegen müssen. Das sind zwar auch Millionen aber diese stehen in keinem Verhältnis mehr zu dem Schaden, den er sich mit der Nicht-Einrechnung nun eingehandelt hat. Diese Regelung bezieht sich jedenfalls auf Zinseinkünfte und/oder Dividenden. Bei Geschäften aus Derivaten muss ich passen, dieses Feld ist zu speziell und zu breit gestreut um spezifiziertere Angaben machen zu können. Da er mehrheitlich "gezockt" haben wird, bleibt offen, inwieweit Kursgewinne aus Aktienanlagen, Futures und Options einer Besteuerung (abhängig auch vom Zeitraum über den ein Kursgewinn realisiert wurde) überhaupt unterlegen haben. Vermögende oder Steuerberater unter uns werden dies genauer schildern können. Reine Hinterziehungen ausschließlich aus Kapitaleinkünften dieser Art sind vor dem Hintergrund einer ohnehin hohen Anrechnungsmöglichkeit auf die eigene Einkommensteuerschuld daher besonders "Kopfschüttel"-würdig... Nach der Höhe der Hinterziehung dürfte aber klar sein, daß er "einwandert". Allenfalls die Länge seiner "Exerzitien" und eine - bei guter Führung - vorzeitige Entlassung sowie das finanzielle Strafmaß können noch beiläufig interessieren. Vor allem für Zeitgenossen seinesgleichen... Ich vermute mal als Folge dieser "Gerichtssoap" eine weitere Welle von - diesmal vollständigen - Selbstanzeigen. Mit der Vollständigkeit hapert es ja gerne auch anderswo... Ein Aspekt jedoch nimmt mit zunehmender Berichterstattung überhaupt keine Rolle mehr ein: Woher stammt das Kapital? Zu Beginn hieß es, daß er 20 Millionen (Spielkapital) von seinem Spezi Dreyfuss (verstorben, Milliardär und Ex-Adidas Eigner) erhalten haben soll. In der Schweiz, nicht in Deutschland. Das Geld hat die Grenze nie überschritten. Aber: In welcher Form? Als Schenkung? Als "Darlehen"? Aufgrund welcher Grundlage? Wem gehörte das Spekulationskapital (zu Beginn) wirklich? Es ist schon seltsam - den Begriff "Straftäter" verträgt man in Verbindung mit UH noch irgendwie, aber den Begriff "hochkriminell" scheint niemand so recht benutzen zu wollen. Der Kriminelle K. indes, der andere vorsätzlich belog und Dritten so massiv schadete, daß nur noch verbrannte Erde wie nach einem Vulkanausbruch zurückblieb, steht nun sogar im Dienste eines Geldhauses... Schweiznah. Aber Österreich ist auch schön. In Tegernsee-Nähe...
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Der Sport hat die Kraft die Welt zum Guten für den Menschen zu verändern. (Nelson Mandela) |
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Wenn ich zwischen Uli und F.K wählen müsste wer im Knast geht, würde meine Entscheidung jedesmal auf F.K fallen!
Achso, die Frage nach der Motivation warum der Uli das gemacht hat, hat er ja selbst beantwortet. Und ganz ehrlich...er kann soviel gutes bewirkt und getan haben (auch uns gerettet), aber ungeschoren darf er nicht davon kommen. Prominent oder nicht, vor Gott und dem Richter sind alle gleich. Allerdings denke ich das im Hintergrund ein Deal gemacht wird, das er mit der kleinsten möglichen Haftstrafe davon kommt. Aber Freispruch...das kann ich mir nicht vorstellen (auch nicht auf Bewährung).
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Nur der TSV 🖤💛 |
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