#1
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Aussprache mit der Mannschaft
Liebe Fans,
wir freuen uns, euch mitteilen zu dürfen, dass folgende Spieler an unserer morgigen Aussprache teilnehmen werden: Frederic Löhe, Niko Opper, Tobias Ahrens und Sasa Strujic. Aufgrund aktueller Anfragen möchten wir darauf hinweisen, dass es sich bei der Veranstaltung um eine Aussprache zwischen Mannschaft und Fans untereinander handelt. Entsprechend soll sie trotz des öffentlichen Charakters ohne Vertreter der Presse stattfinden, wofür wir diese um Verständnis bitten möchten. Gerne steht die IG im Anschluss an die Veranstaltung unter den bekannten Kontaktdaten für Rückfragen zur Verfügung. Mit schwarz-gelben Grüßen Eure Fan-IG Nachtrag: Einlass ab 18:30 Uhr, Presseraum Tivoli, Beginn 19 Uhr, für Getränke ist gesorgt! Geändert von IG (04.11.2013 um 16:06 Uhr) |
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#2
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Ich verstehe nicht, warum nur so wenige Spieler kommen. Opper und Ahrens haben in dieser Saison doch meistens auf der Bank gesessen und sind mir eher nicht negativ oder garnicht aufgefallen. Ich vermisse den Kapitän oder vermeintliche Führungsspieler, wie Lejan oder Marquet.
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www.alemanniafieber.de |
#3
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Zitat:
Selbst wenn der komplette Kader, inkl alle Jugendmannschaften da sitzen würden, würde sich 0,0 ändern. Als ob die alle besser spielen würden, weil wir die drum bitten. Ich spreche keinem Spieler den Willen ab, egal wie schlecht die gerade spielen. Cleverer wäre ein Treffen mit M&M, wie es da weiter geht, wer demnächst kommen soll, ob Infront, Kölmel und Doc Morris weiter mit dabei bleiben wollen usw usw. Wenn das alles funktioniert, dann klappts auch mit dem Fussball |
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#4
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Zitat:
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#5
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Wenn der Hauptnutzen darin besteht, dass es nicht schadet, dann ist ja alles gut
wenn ich irgendwas unternehme, möchte ich gerne einen Nutzen erzielen. |
#6
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Siehste.
Das Unterschiedet Dich ja schon grundsätzlich von der Alemannia der letzten Jahre. |
#7
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Und die 4 sollen für alle anderen mitsprechen? Lächerlich!
Blast den Unsinn ab, Opium fürs Volk ohne Wirkung... |
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#8
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Kommt keiner der Trainer?
Bei Schubert hätte ich aufgrund der jüngsten Vorfälle und der teils aufgeladenen Stimmung sogar noch Verständnis, aber Plaßhenrich - der zumindest derzeit noch nicht vom "Volkszorn" erfasst wurde - wäre doch als Ansprechpartner durchaus sinnvoll. Die Trainer sind schließlich diejenigen, die das "große ganze" überblicken und Konzepte für die Zukunft entwickeln sollen. |
#9
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Was sollen die Spieler denn da sagen? Sie werden um Verständnis werben, um Zeit bitten, bis die neuformierte Mannschaft sich gefunden hat, kritisch auf die Entgleisungen nach dem letzten Spiel eingehen.
Mehr kann man eigentlich auch nicht erwarten. Dass die Fans in der Mehrheit unzufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf sind, haben sie auch sicher schon bemerkt. So eine Veranstaltung birgt in der jetzigen aufgeheizten Situation vielleicht sogar eher das Risiko, dass da eine unangenehme Stimmung zwischen Fans und Mannschaft aufkommt, und das halte ich für wenig hilfreich. Von daher besteht aus meiner Sicht die Gefahr, dass nicht nur kein Nutzen, sondern eher noch Schaden entsteht. |
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#10
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Ich halte solche Aktionen generell nicht für sinnvoll.
Was soll das bringen ? Was hat sowas bisher gebracht ? Ein Fanabend / Grillabend etc, gerne aber eine Aussprache ? Als ob die Spieler nicht wüßten worum es geht. Dadurch laufen sie auch nicht schneller oder spielen besser. Das geschieht nur durch Training UND Erfolgserlebnisse !
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Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Otto Pfister (über das Alter von Anthony Yeboah) |
#11
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Achtung - GLOSSE
Vorweg eine Klarstellung: Kein noch so grauenhafter Kick rechtfertigt im Anschluss körperliche Gewaltanwendung gegen Spieler oder Trainer.
Aber die geplante und gefühlte 110. Aussprache mit Verantwortlichen aus dem Verein "Alemannia Aachen" wird es vermutlich genauso wenig bringen wie die 109 davor. Wenn ich mir dann die letzten Aussagen unseres 1. Trainers anhöre (ich konnte keine Anweisungen in Hahn geben, weil es um mich herum zu laut war ... die Spieler haben alles versucht, aber leider hat es mal wieder gegen RWO nicht geklappt ... die Mannschaft bekommt 2 Tage trainingsfrei, um den Kopf frei zu bekommen) dann verstehe ich gar nix mehr. Das veranlasst mich zu einem kleinen Vergleich aus dem sonstigen Arbeitsleben: Ich stelle mir vor, bei uns im Betrieb bekommt irgend ein Mitarbeiter von einem Kunden, weil er stinkesauer auf den Laden ist, da dieser in den letzten Jahren nur noch Bockmist produziert hat, der Kunde aber aus Treue und Verbundenheit immer noch auf die Firma zurückgegriffen hat, eine gescheuert. Daraufhin lamentiert der Betriebsinhaber in Presse, Rundfunk und Fernsehen, was für ein Skandal es ist, dass einer seiner Mitarbeiter eine "Watschen" erhalten hat, erzählt aber kein Wort über seinen "Pfusch am Bau" bzw. seine Unfähigkeit in seinem Gewerk. Auch erklärt er nicht, dass die Firma jetzt endlich versuchen will, die Arbeitsleistung penibel zu analysieren und anschließend durch gezielte Gegensteuerungsmaßnahmen radikal zu verbessern. Stattdessen gibt er der gesamten Belegschaft, die sei Wochen und Monaten nur "Schrott" produziert und sich mehr oder weniger gelangweilt von einer Baustelle zur anderen quält, jedoch nach jeder neuen Fehlleistung ganz "niedergeschlagen" Besserung gelobt oder Unschuld beteuert, aus Solidarität zum geschlagenen Mitarbeiter 2 Tage bezahlten Sonderurlaub. Was ist von solch einem Chef zu halten, was von einer solchen Firma? Wie werden seine Mitarbeiter demnächst reagieren? Werden sie besser arbeiten, werden sie versuchen, Fehler endlich mal bei sich zu suchen? Wie lange wird der Chef noch Chef in der Firma sein, wie lange der Betrieb noch existieren? Chef und Bedienstete rufen stattdessen: "Diese verblödeten Kunden sind schuld. Sie verlangen einfach zu viel für ihr Geld. Sie müssten doch irgendwann wissen, dass unsere Firma und wir als Beschäftigte es einfach nicht besser können. Gut, bei vielen Konkurrenten in der Umgebung, die Meisterarbeit oder wenigstens solides Handwerk abliefern, würde der Kunden gleichviel oder gar noch weniger zahlen und eine ordentliche Gegenleistung für ihr Geld erhalten, aber: Unsere Firma hat Tradition, Tradition und noch mal Tradition ! Sie besteht schon seit 113 Jahren - und Tradition und Treue sollten den Leuten doch was wert sein. Nur, weil wir die letzten 6-8 Jahre einen Bockmist nach dem anderen gebaut haben (und davor in so manchem Jahrzehnt ebenfalls), jetzt so ein Aufstand?! Immerhin mussten wir jedes Mal mit neuen Beschäftigten, ja sogar neuen Chefs und Abteilungsleitern antreten, weil die Alten entweder verschwunden oder zur Konkurrenz abgewandert sind, teilweise sogar mit der Betriebskasse und den Arbeitsplänen. Aber: der Name der Firma ist schließlich gleichgeblieben - und ... wir haben - extra für unsere Kundschaft - eine tolle neue große und farblich ansprechende neue Empfangshalle realisiert. Die hat schließlich was gekostet und muss sich amortisieren. Sowohl Chefetage als auch Beschäftigte haben für solches Genörgele und Herumgemäkele nicht wirklich Verständnis. Deshalb: Wenn sich die Kundschaft nicht bald ändert, sehen sich Chef und Betriebsrat veranlasst, in nicht allzu ferner Zeit zu prüfen, ob der Betrieb sich nicht ganz aus dem Firmenregister streichen lässt. Dann wird die "verehrte Kundschaft" sehen, was sie hat. Nix mehr! Noch nicht mal mehr Ärger! Sie muss dann ganz auf unsere Betriebsleistung verzichten und sich womöglich auf ihre alten Tage noch einen ganz anderen Laden suchen. Ätsch!" So oder so ähnlich sah und sieht es wohl in den Köpfen der (Ex-)Verantwortlichen bei Alemannia aus ... aber so wirklich weiß das wahrscheinlich nur die NSA oder der britische Geheimdienst. Auf die bin ich im Übrigen ziemlich sauer - schließlich wussten diese Hampels offensichtlich seit Jahren durch Abhören aller Handy- und Internetgespräche sowie der gesamten schriftlichen Korrespondenz, wohin es mit der Alemannia gehen wird - bergab - bergapper - Meeresgrund ! Und sie haben uns Fans nix aber auch nix davon gesagt, die Schweine. Vielleicht war es ihnen nicht wichtig genug. |
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#12
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Nur der TSV 🖤💛 |
#13
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Ich glaube ich bin morgen allein da...\o/
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Nur der TSV 🖤💛 |
#14
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printenmaennchen (05.11.2013) |
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Zu einem kurzfristig anberaumten Gesprächstermin mit Teilen der Mannschaft durfte die die Fan-IG der Alemannia gestern Abend im Presseraum des Tivoli ca. 30 interessierte Alemannia-Fans begrüßen. In der Aussprache, hielten sich beide Seiten an die vorab vereinbarten Spielregeln “hart aber herzlich". Es wurde bekannt, dass die Mannschaft von Samstag bis Montag in ein Trainingslager fahren wird, um sich ausschließlich auf die anstehende Aufgabe beim KFC Uerdingen konzentrieren zu können. Auch die Spieler sind enttäuscht von dem bisherigen Saisonverlauf und können sich die Entwicklung auch nur schwer erklären. Es hat doch alles so gut angefangen beim Auswärtssieg im Kölner Südstadion. Alle arbeiten hart im Training und sind sicher, mit Unterstützung der Fans aus dieser Situation gemeinsam rauszukommen. Hab ich noch was vergessen? Ne, so oder so ähnlich wird es wohl kommen. Da wird doch keiner Eier haben und sagen, dass einige der Kollegen nicht das Niveau haben und mit der ganzen Situation überfordert sind. |
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printenmaennchen (05.11.2013) |
#16
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Was soll diese Laberstunde bringen? So naiv wie "vordenBussteheh":: Einfach nur lächerlich. |
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Man kann ja über Sinn und Unsinn so eines Treffens streiten. Man kann auch darüber diskutieren, ob die ganze Mannschaft kommen sollte oder Vertreter eben dieser ausreichen. Aber dass der Mannschaftskapitän der Veranstaltung fernbleibt, finde ich - vorsichtig ausgedrückt - kurios. In früheren Zeiten wären das Pflichttermine gewesen für einen Mannschaftskapitän. Aber sowas muss jemand anordnen, wenn der Spieler das nicht von sich aus als Pflichttermin ansieht.
Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk |
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Andreas (05.11.2013), Dirk (05.11.2013), golfyankee (05.11.2013), Harvey Specter (05.11.2013), Hauptmann (05.11.2013), hemingway (05.11.2013), hodgepodge (05.11.2013), hottamax (05.11.2013), Jonas (05.11.2013), Mr. S2 (05.11.2013), Picco (08.11.2013), Pratsch-Gelb (05.11.2013), printenmaennchen (05.11.2013), rocker (05.11.2013), Turbopaul (05.11.2013) |
#18
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#19
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Kurios ist nett ausgedrückt ! Es ist scheinbar so, dass die Spieler bzw. der Mannschaftskapitän sich des Ernstes der Lage nicht bewusst sind ! Und der Herr Schubert ebensowenig. Wenn die ganze Chose hier den Bach runtergeht sind die Spieler die ersten, die das dann gesunkene Schiff fluchtartig verlassen ! Söldner eben, nicht vergleichbar mit der Mannschaft bzw. den Charakteren in den Spielzeiten von 2005 - 2007 ! |
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printenmaennchen (05.11.2013) |
#20
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Als Zuhörer kommt man dann aber tatsächlich zu dem Schluß, den hier schon viele, viele User gezogen haben: Sie können es nicht besser. Die positiven Ausrutscher waren einem entweder schlechten Tag des Gegners geschuldet, oder alle, wirklich alle anderen Umstände passten an diesem Tag einfach. Da trifft dann die Phrase vom blinden Huhn zu.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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printenmaennchen (05.11.2013) |
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