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#1
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Wenn ich sowas lese, will ich vielleicht gar nicht mehr zurück ins Stadion:
https://www.kicker.de/778319/artikel..._zurueckkehren
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Michi Müller (25.06.2020) |
#2
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Zitat:
Ist es aber nicht... https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...112314898d.jpg Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
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Holland AC (26.06.2020) |
#3
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Zitat:
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#4
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Zitat:
Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
#5
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Zitat:
Das Problem mit Covid-19 ist doch (u.a.) jenes, dass es sich sowohl leicht ausbreiten kann als auch eine ziemlich hohe Zahl an Patienten auf Intensivstationen bringen kann. Und wenn man es so weit kommen laesst, dass Intensivstationen dermassen ueberlastet sind, dass ihnen sowohl Material als auch Personal ausgehen, dann leiden darunter neben den Covid-19-Patienten auch andere Intensiv-Patienten - Herzinfarkt, Schlaganfall, Schwerst-Unfall etc. Ist dieser Groschen nach all diesen Monaten immer noch nicht gefallen? Sind die Zustaende aus Italien schon wieder vergessen, wo Aerzte Entscheidungen treffen mussten, welcher von 4 Patienten an das einzige Beatmungsgeraet dran kommt? Oder schon wieder eifrig verdraengt? (Und wenn die Corona-Virus-Zahl so falsch ist, wie verlaesslich ist dann der Rest der Grafik?) |
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#6
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Wenn ich dieses Diagramm vom 9. März (!) richtig verstanden habe und die aktuellen Corona-Zahlen ansetze, lägen wir seit Jahresbeginn inzwischen bei einem Tagesschnitt von rund 2800 Toten pro Tag (statt damals 56) und damit auf Platz 2 knapp hinter der Tuberkulose. Und das ist noch nicht das Ende. Du verbreitest damit Fake News und ziehst falsche Schlüsse.
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#7
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Unkommentierter Original-Beitrag zur Versachlichung
Nach Auswertung des Statistischen Bundesamts sind in Deutschland in 2020 nur im April mehr Menschen gestorben als im Durchschnitt der Vorjahre.
Im Mai lag die Zahl der Sterbefälle hingegen sogar leicht unter dem Durchschnitt. Wie groß sind die direkten und indirekten Auswirkungen der Pandemie auf die Gesamtzahlen der Sterbefälle in Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage stellt das Statistische Bundesamt vorläufige Auszählungen von Sterbefallmeldungen der Standesämter tagesgenau als Sonderauswertung zur Verfügung, bevor die regulären Ergebnisse der amtlichen Sterbefallstatistik vorliegen. Aktuell ist eine solche Auszählung bis zum 24. Mai 2020 darstellbar. Bei der Betrachtung des Jahresverlaufes in der Sterbefallstatistik sind die typischen Schwankungen während der Grippezeit von ungefähr Mitte Dezember bis Mitte April zu beachten. Dies wird beim Blick auf die Zahlen aus den Vorjahren deutlich: Im März 2019 starben beispielsweise etwa 86 400 Menschen. Im März 2018, also in einem Jahr, als die Grippewelle besonders heftig ausfiel, waren es 107 100. Auch ohne Corona-Pandemie können die Sterbefallzahlen demnach in der typischen Grippezeit stark schwanken. Von diesen Schwankungen sind insbesondere die Sterbefallzahlen in der Altersgruppe ab 65 Jahren betroffen. Die Auswirkungen der Grippewelle im Jahr 2020 waren den vorläufigen Sterbefallzahlen zufolge im Vergleich zu den Vorjahren sehr gering ausgeprägt. Im Januar 2020 starben nach der vorläufigen Auszählung etwa 85 200 Menschen. Im Februar 2020 waren es 79 700 Personen. Auch im März 2020 mit insgesamt etwa 87 000 Sterbefällen ist bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im April lag die Zahl der Gestorbenen allerdings mit mindestens 83 000 Fällen deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre. Betrachtet man die Entwicklung nach Kalenderwochen, so zeigen sich von der 13. bis zur 18. Kalenderwoche (23. März bis 3. Mai) erhöhte Sterbefallzahlen im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. In der 15. Kalenderwoche (6. bis 12. April) war die Abweichung mit 14 % über dem vierjährigen Durchschnitt am größten. Auch die Zahl der COVID-19-Todesfälle, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, erreichte in dieser Woche ihren Höchststand. Ab der 19. Kalenderwoche (4. bis 10. Mai) lagen die Sterbefallzahlen nach der vorläufigen Auszählung bis einschließlich der aktuellen Daten für die 20. Kalenderwoche (11. bis 17. Mai) unter dem Durchschnitt der Vorjahre.
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Gruß von der isla bonita! |
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Franz Wirtz (25.06.2020) |
#8
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Zitat:
Zur sachlichen Information kann man dem auch hinzufügen, dass diese Zahlen alleine für Deutschland gelten, wo frühzeitige Vorsichtsmaßnmahmen sowohl durch private als auch gesetzgeberische Entscheidungen getroffen wurden. Länder, die von der Entwicklung überrascht wurden oder in denen erst spät oder nur in geringem Umfang reagiert wurde, haben vielfach eine sehr deutliche Übersterblichkeit zu verzeichnen. Das von Wissenschaftlern der dänischen Seuchenschutzbehörde betriebene Projekt https://www.euromomo.eu/ hat dazu eine anschauliche Übersterblichkeitsgrafik für die dort teilnehmenden 24 europäischen Länder im Vergleich zu den Vorjahren veröffentlicht (größer kriege ich es nicht hin, lässt sich dort aber auf der Startseite direkt finden): |
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Black-Postit (25.06.2020) |
#9
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Man könnte auch den Tod von Schweinen verhindern.
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I`ll be back |
#10
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Es wäre ja schon mal ein Anfang, wenn man sie die paar Monate die sie haben würdevoll leben dürften...
Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
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Braveheart (26.06.2020), Gorgar (26.06.2020), Heinsberger LandEi (27.06.2020), Holland AC (26.06.2020), Steen (26.06.2020) |
#11
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Zitat:
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#12
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Zitat:
Guck doch mal bis zum vorläufigen Ende, dann siehst du wie die Geschichte nach deinem Screenshot weiterging. Es fing ganz klein an.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
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#13
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Falls die Karten knapp werden, komme ich auf Dein Angebot zurück. Aber mal ernsthaft, wenn es eine Begrenzung der Tickets auf 5000 gäbe, könnte das tatsächlich die Dauerkarten- und Vorverkaufszahlen positiv beeinflussen, denn ein knappes Gut gilt als begehrt. Das kauft man dann auch schonmal vorsichtshalber, ohne sicher zu wissen, ob man es in naher Zukunft wirklich schon braucht. Klopapier lässt grüßen. Wer noch überlegt, soll ich zum Tivoli oder nicht, kauft dann auch schonmal einfach so, damit er am Ende nicht als Kaufinteressent Nr. 5001 für ömmesönz an der Tageskasse angestanden hat. |
#14
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Während Wacker Nordhausen die Regionalliga Nordost insolvenzbedingt verlässt (https://www.mdr.de/sport/fussball_rl...lvent-100.html), sorgt der Torwart von Lok Leipzig womöglich für deren Verbleib:
https://www.mdr.de/sport/fussball_rl...-verl-100.html Einmal getunnelt, am Schluss ein Eigentor. Verl reicht jetzt ein 0:0 oder 1:1 im Rückspiel. Auch wenn ich ansonsten in diesen Duellen meistens dem Verein mit der größeren Tradition und dem stärkeren Zuschauerzuspruch die Daumen drücke, freut mich das aus Alemannia-Sicht. Und am Samstag können wir den bei Ballwurf Mannheim antretenden Münsteranern noch die Daumen drücken, die dürfen gerne bleiben wo sie sind. Münster ist in die laufende Drittligasaison mit einem Personaletat im sportlichen Bereich von 3,2 Millionen Euro gestartet (https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...iga-ist-sicher). Wäre in Liga 4 sicherlich weniger, aber sie dürften trotzdem das finanzielle Schwergewicht vermutlich noch vor Essen und Rödinghausen darstellen. Auch wenn das ein Traditionsduell weniger bedeutet, kann ich da gerne drauf verzichten. |
#15
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Zitat:
Kollege Wolf hat da zu Nürnberger Zeiten jeglichen Kredit "verspielt". Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk |
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Mott (26.06.2020) |
#16
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Zitat:
Was den Trainer/Manager angeht bin ich zu 100% bei dir, jedoch wenn es um den Club geht da bin ich persönlich eher auf der Seite von Lok. Dieser Traditionsclub hat wahnsinnig gelitten in den letzten 30 Jahren ( Umbenennung, Auflösung, Neugründung, Landesliga, Oberliga, Regionalliga ) und es wäre schön zu sehen das in Leipzig ein kleiner Gegenpart zu RB ensteht und das mehr Leipziger einen nicht künstlich entstandenen Club aus ihrer Stadt supporten könnten.
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Alemannen Grundgesetz Art.1900 - Wir ALLE sind Alemannia Aachen - KEINER ist größer als der Verein ! NUR DER TSV Geändert von Öcher Wellenbrecher (26.06.2020 um 08:44 Uhr) |
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Braveheart (26.06.2020) |
#17
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Zitat:
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these colours don't run |
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#18
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Ich würde mir wünschen, dass wir zum 1.7., offiziell ja der Beginn der neuen Saison (mit neuen Verträgen), auch kommunikativ wieder in die Offensive kommen. Am besten mit einem längeren Interview unseres neuen GF, in dem er Folgendes bekannt gibt:
"Liebe Alemannen, die Pandemie wird uns leider noch lange beschäftigen. Aber bangemachen gilt nicht: Wir starten ab kommenden Montag, 6.7., in die neue Zeit mit dem Beginn des Dauerkartenverkaufs für die Saison 2020/21. Wir arbeiten gerade parallel und in gutem Einvernehmen mit der Stadt, dem Gesundheitsamt und der Sicherheitsfirma an einem tragfähigen Konzept, das uns Heimspiele mit einer begrenzten Zuschauerzahl so bald wie irgend möglich wieder erlaubt. Dabei gehen wir zunächst von einer Kapazität unseres Stadions von 5000 Zuschauern aus, damit wir die Distanzregeln sehr gut einhalten können. Alle Blöcke werden geöffnet sein. Bis auf Weiteres können aber allein Dauerkartenbesitzerinnen und -besitzer Einlass erhalten. Dafür werden die neuen Dauerkarten so vergeben, dass zunächst zwischen jedem verkauften Sitz drei Sitze in alle Richtungen freigelassen werden. Sollten mehr als 5000 Dauerkartenwünsche eingehen, werden wir eine Warteliste erstellen. Leider müssen wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass mit dem Erwerb einer Dauerkarte kein Anrecht auf den tatsächlichen Besuch aller Spiele entsteht; dieser wird nur abhängig von der jeweiligen Pandemielage und den Hygienebestimmungen gestattet werden können. Wir gehen von bis zu 23 Heimspielen aus und haben daher die Preise moderat erhöht. Auch Stehplatzdauerkarten werden in sehr begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Also: Ran an die Dauerkarten, wir freuen uns auf Euch! Zunächst werden die Besitzer von Dauerkarten der abgebrochenen Saison angeschrieben; deren neue Dauerkarte wird bis zum 20.7. reserviert. Auf geht's, ihr Alemannen! You'll never walk alleng!" Euch allen ein feines Wochenende. |
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Neverwalkalone (26.06.2020) |
#19
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#20
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Solange nicht klar ist, wann und wie die neue Saison startet werden auch keine (Be)-Dauerkarten verkauft werden.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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