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Alt 21.05.2009, 19:01   #1
Kleeblatt4TSV
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Zitat von Urbs Aquensis Beitrag anzeigen
Junge, Junge. Warum könnt Ihr nicht einfach mal abwarten? Manche Menschen sind ganz offenbar der Meinung, im Internetzeitalter sei es die Pflicht der IG, innerhalb einer Stunde nach dem Auftauchen irgendeines inoffiziellen Geschwurbels gewichtige Stellungnahmen abzugeben.

"Weichgespülte Aussagen"? Es gab keine weichgespülten Aussagen. Jedenfalls nicht zu der Frage, ob sich Reinartz als Kandidat für das Präsidentenamt eignet. Zur Erinnerung: Der User Fox hat die Frage gestellt, ob Reinartz an der Satzungsänderung mitgearbeitet habe. Klööss hat diese Frage beantwortet und als Erklärung für die Mitarbeit geliefert und seine Antwort u. a. damit erklärt, dass Reinartz diese Satzungsänderung auch inhaltlich mitgetragen habe. Nicht mehr und nicht weniger.
Was die Frage der Kandidatur angeht, wolle man erst alles prüfen (Aixla). Wer das als "weichgespült" brandmarkt, dem ist echt nicht zu helfen. Was wollt Ihr denn? Eine Knallchargen-Kolonne an der Spitze der IG, die sich von ihren Emotionen mitreißen lässt, lospöbelt und vorschnell irgendwelche undurchdachte Stellungnahmen abgibt, die sie später bereuen muss? Gebt den Leuten doch erst einmal Zeit, sich zusammenzusetzen und eine Entscheidungen zu fällen. Kritisieren kann man dann immer noch. Wer keine Verantwortlung trägt, keine Ergebnisse vorlegen und sich erst recht keine Gedanken über Alternativen machen muss, der hat leicht reden.

Kritik ist absolut wichtig. Was mich aber häufig wundert, ist ihr verfehlter Zeitpunkt. Kaum steht eine Entwicklung bei der Alemannia im Raum, wird losgepoltert. Noch bevor die IG Gelegenheit hatte, sich damit überhaupt zu befassen. Da man rein gar nichts in der Hand hält, werden Aussagen einzelner IG-Leute aus dem Zusammenhang gerissen, zugespitzt und zur Grundlage irgendwelcher Unterstellungen gemacht. Der eigentliche Grund ist aber ein anderer: Man will die Politik der IG in seinem Sinne beeinflussen, will Druck ausüben. Das halte ich für einen ganz schlechten Stil!
Einfluß zu nehmen ist absolut legitim. Aber man kann die IG und die Öffentlichkeit seine Meinung wissen lassen, ohne ihren Vertretern gleich etwas zu unterstellen.

Gruß,

UA
Im Großen und Ganzen stimme ich Deinem Posting bei. Dennoch bleibt bei mir irgendwie ein - ja wie soll ich sagen - positionierter Nachgeschmack. Denn mein rein subjektives Empfinden beim Lesen der Beiträge von Klöös und auch von Aixla waren schon so, dass sie durchaus mit Reinartz als Präsi einverstanden sind. Wie gesagt, rein subjektiv beim Lesen, von mir empfunden !! Allerdings denke ich, dass es auch von anderen genauso empfunden wurde.
Es würde ja auch eigentlich kein großes Problem sein, wenn denn Argumente angeführt würden, warum Reinarzt und nicht Heinrichs. Aber dazu findest man ja leider nichts. Was befähigt den einen, was den anderen disqualifiziert ??
An der Satzung haben ja wohl beide mitgearbeitet. Und so wie ich es bis jetzt verstanden habe, hat auch Heinrichs sich für die Satzungsänderung eingesetzt. Somit fällt dies als Pluspunkt für Reinartz nach meinem Empfinden weg.
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Alt 21.05.2009, 19:08   #2
a.tetzlaff
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Zitat von Kleeblatt4TSV Beitrag anzeigen
Im Großen und Ganzen stimme ich Deinem Posting bei. Dennoch bleibt bei mir irgendwie ein - ja wie soll ich sagen - positionierter Nachgeschmack. Denn mein rein subjektives Empfinden beim Lesen der Beiträge von Klöös und auch von Aixla waren schon so, dass sie durchaus mit Reinartz als Präsi einverstanden sind. Wie gesagt, rein subjektiv beim Lesen, von mir empfunden !! Allerdings denke ich, dass es auch von anderen genauso empfunden wurde.
Es würde ja auch eigentlich kein großes Problem sein, wenn denn Argumente angeführt würden, warum Reinarzt und nicht Heinrichs. Aber dazu findest man ja leider nichts. Was befähigt den einen, was den anderen disqualifiziert ??
An der Satzung haben ja wohl beide mitgearbeitet. Und so wie ich es bis jetzt verstanden habe, hat auch Heinrichs sich für die Satzungsänderung eingesetzt. Somit fällt dies als Pluspunkt für Reinartz nach meinem Empfinden weg.

Sehe ich genauso.

Aber der VR hat nunmal leider das Recht laut Satzung , sogar einen erfolgreichen Präsidenten bei der Wiederwahl abzulehnen.
Da kann man (noch) machen, was man will.

Aber das betrifft den VR, der HH abgelehnt hat und jetzt Reinartz wohl vorschlägt.

Ohne Erklärung für die Ablehnung von HH wird Reinartz die Stimme vieler Mitglieder nicht bekommen, meine auch nicht, egal wer oder was für ihn spricht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius
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Alt 21.05.2009, 19:22   #3
Klööss_vom_Driesch
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Exakt!

Zitat:
Zitat von Kleeblatt4TSV Beitrag anzeigen
An der Satzung haben ja wohl beide mitgearbeitet. Und so wie ich es bis jetzt verstanden habe, hat auch Heinrichs sich für die Satzungsänderung eingesetzt. Somit fällt dies als Pluspunkt für Reinartz nach meinem Empfinden weg.
Richtig, beide haben mitgearbeitet, beide auch durchaus im Sinne der Mitglieder und Fans.

Und unter anderem deswegen haben wir ja auch Horst Heinrichs im Dezember als Präsi erneut vorgeschlagen! ER war unser bevorzugter Kandidat, er ist aber nicht mehr "im Rennen".

Wenn der Einsatz pro Satzungsänderung für Heinrichs ein Pluspunkt war, dann auch für Reinartz. Und für Soiron, und für Wolf, und für Franken...

Die waren auch "pro" eingestellt.


klööss
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"...erst wenn deine Widersacher dich loben, dann überprüfe dein Bewusstsein..."
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Alt 21.05.2009, 19:35   #4
Kleeblatt4TSV
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Zitat:
Zitat von Klööss_vom_Driesch Beitrag anzeigen
Richtig, beide haben mitgearbeitet, beide auch durchaus im Sinne der Mitglieder und Fans.

Und unter anderem deswegen haben wir ja auch Horst Heinrichs im Dezember als Präsi erneut vorgeschlagen! ER war unser bevorzugter Kandidat, er ist aber nicht mehr "im Rennen".

Wenn der Einsatz pro Satzungsänderung für Heinrichs ein Pluspunkt war, dann auch für Reinartz. Und für Soiron, und für Wolf, und für Franken...

Die waren auch "pro" eingestellt.


klööss
Wie gesagt, dieses Argument fällt für mich persönlich einfach flach, weil eben Heinrichs, Reinarzt und wie Du schreibst auch noch andere sich für die Satzungsänderung eingesetzt haben. Aber es erklärt sich für mich immer noch nicht, was ihn darüber hinaus, mehr qualifiziert als Heinrichs.

Ich meine Ihr müsstet doch da weitaus mehr Informationen haben (als ich sowieso - weil mir sagt der Name noch nichtmal was) .

Versteht mich jetzt bitte nicht falsch. Aber wie gesagt, Deine und auch Aixlas Posting erwecken halt den Eindruck, dass die IG diesem Kandidaten positiv zugetan ist. Ein einfacher Zusatz, wie z.B. : Reinartz hat genau wie Heinrichs der Satzungsänderung durchaus positiv gegenüber gestanden und auch aktiv daran mitgewirkt ................ hätte dieses subjektive Empfinden meinerseits und sicherlich auch das anderer User, erst gar nicht aufkommen lassen.
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Alt 21.05.2009, 19:54   #5
Calli
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Hört euch Günter Reinartz doch erst mal an

Mich stört, dass der mögliche Kandidat R.Reinartz, hier als "no-go" bezeichnet wird, "nur" weil in seiner Amtszeit ein Abstieg zu beklagen war.

Natürlich war dies eine schlimme Zeit, aber dies nur am Präsidenten (bzw. Präsidium) fest zu machen, halte ich für zu billig.

Günter Reinartz ist seit Jahrzehnten Mitglied und hat seine Wurzeln in der Tischtennis-Abteilung.

Er wird sehr wohl die Interessen aller Abteilungen des TSV vertreten können.

Ich bin sicher, er wird sich nach einer eventuellen Nominierung zu seinen Vorstellungen äussern.
Er hat es verdient, dass man ihm unvoreingenommen und mit dem nötigen Respekt zuhört.

Zumindest dies sollte jeder ihm zugestehen.

Calli
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Alt 21.05.2009, 20:51   #6
a.tetzlaff
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Zitat:
Zitat von Calli Beitrag anzeigen
Mich stört, dass der mögliche Kandidat R.Reinartz, hier als "no-go" bezeichnet wird, "nur" weil in seiner Amtszeit ein Abstieg zu beklagen war.

Natürlich war dies eine schlimme Zeit, aber dies nur am Präsidenten (bzw. Präsidium) fest zu machen, halte ich für zu billig.

Günter Reinartz ist seit Jahrzehnten Mitglied und hat seine Wurzeln in der Tischtennis-Abteilung.

Er wird sehr wohl die Interessen aller Abteilungen des TSV vertreten können.

Ich bin sicher, er wird sich nach einer eventuellen Nominierung zu seinen Vorstellungen äussern.
Er hat es verdient, dass man ihm unvoreingenommen und mit dem nötigen Respekt zuhört.

Zumindest dies sollte jeder ihm zugestehen.

Calli
Alles richtig,
trotzdem musste dem VR und jedem von ihm designierten Kandidaten a priori klar sein, dass derjenige Kandidat, der statt Horst Heinrichs vorgeschlagen wird, nicht unbelastet und unvoreingenommen betrachtet werden kann.
Eine Voreingenommenheit gegen den Ersatzkandidaten war doch absehbar durch das Votum des VR gegen Horst Heinrichs.
Jeder, der sich zur Verfügung stellt , musste sich darüber klar sein.

Und ein Expräsident wie Reinartz, der nach 20 Jahren nochmal antritt, muss natürlich damit rechnen, an seiner damaligen Amtszeit gemessen zu werden.
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Rudolf Servatius
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Alt 21.05.2009, 21:35   #7
Stadionuhr
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Mittlerweile haben sich aber die Gegebenheiten verändert und der Präsident spielt im Gegensatz zu Früher nur noch eine unbedeutende Rolle in der Einflussnahme und insbesondere im Tagesgeschäft.

Die Profiabteilung wird vom Geschäftsführer der GmbH geführt und für den Sportlichen Bereich haben wir einen Sportdirektor. Insofern kann ein Präsident im schlimmsten Fall auch keinen Schaden mehr anrichten.
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Alt 21.05.2009, 22:45   #8
a.tetzlaff
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Zitat von Stadionuhr Beitrag anzeigen
Mittlerweile haben sich aber die Gegebenheiten verändert und der Präsident spielt im Gegensatz zu Früher nur noch eine unbedeutende Rolle in der Einflussnahme und insbesondere im Tagesgeschäft.

Die Profiabteilung wird vom Geschäftsführer der GmbH geführt und für den Sportlichen Bereich haben wir einen Sportdirektor. Insofern kann ein Präsident im schlimmsten Fall auch keinen Schaden mehr anrichten.
Das wollte aber HH wohl nicht wahrnehmen und deshalb hat ihn der VR für eine weitere Kandidatur abgelehnt.
Seine Amtsführung als Präsi passte nicht mehr zu der neuen Struktur.
So einfach ist es´, wenn es auch schwerfällt zu akzeptieren.
Wer die Gmbh gewollt hat, muss zwangsläufig auch das Ende der Ära Heinrichs akzeptieren.
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Rudolf Servatius
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Alt 21.05.2009, 23:32   #9
WoT
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Zitat von Stadionuhr Beitrag anzeigen
Mittlerweile haben sich aber die Gegebenheiten verändert und der Präsident spielt im Gegensatz zu Früher nur noch eine unbedeutende Rolle in der Einflussnahme und insbesondere im Tagesgeschäft.

Die Profiabteilung wird vom Geschäftsführer der GmbH geführt und für den Sportlichen Bereich haben wir einen Sportdirektor. Insofern kann ein Präsident im schlimmsten Fall auch keinen Schaden mehr anrichten.
Tatsächlich haben Gesellschafterversammlung/Aufsichtsrat (bei denen das Präsidium eine sehr ernstzunehmende Rolle spielt) zumindest theoretisch alle Fäden in der Hand. Sie müssen alle grundlegenden Entscheidungen vorgeben und könnten sogar Detailentscheidungen vorgeben (tun sie offenbar auch, mit günstigstenfalls zu belächelnder Leidenschaft, unter gelegentlicher Vernachlässigung der Grundlagen).

Das ständig von allen Seiten befeuerte Gequatsche vom grundlegenden Dissens zwischen eV und GmbH ist elend dummdreist, evtl aber auch einfach nur elend dumm (je nach Intention).

Gruß
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Alt 21.05.2009, 21:36   #10
Flutlicht
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Mich stört, dass der mögliche Kandidat R.Reinartz, hier als "no-go" bezeichnet wird, "nur" weil in seiner Amtszeit ein Abstieg zu beklagen war.

Natürlich war dies eine schlimme Zeit, aber dies nur am Präsidenten (bzw. Präsidium) fest zu machen, halte ich für zu billig.

Günter Reinartz ist seit Jahrzehnten Mitglied und hat seine Wurzeln in der Tischtennis-Abteilung.

Er wird sehr wohl die Interessen aller Abteilungen des TSV vertreten können.

Ich bin sicher, er wird sich nach einer eventuellen Nominierung zu seinen Vorstellungen äussern.
Er hat es verdient, dass man ihm unvoreingenommen und mit dem nötigen Respekt zuhört.

Zumindest dies sollte jeder ihm zugestehen.

Calli
Bist Du des Wahnsinns??
Du willst doch nicht etwa verlangen, dass wir Fans die Maßstäbe, die wir an andere anlegen, auch noch selbst erfüllen. Wo kommen wir denn dahin?

Und überhaupt:
Für Heinrichs Nichtzulassung ist keine Begründung abgegben worden. Gegen den VR-Vorschlag haben wir aber Begründungen:
"Boah, wie ich den hasse"
oder
eine abgedruckte Tabelle aus 1990

Hätten Herwartz/Hilgers mal gesagt "Boah, wie ich den Heinrichs hasse" oder die Bundesliga-Schlußtabelle 2006/2007 hier angeführt....ja dann wären wir aufgrund der Begründung sicher mit der Ablehnung einverstanden gewesen! Aber so völlig ohne Grund...

Genug der Ironie...
in der Regel werden hier ja auch Argumente zur Enttaüschung über den Vorschlah vorgebracht. Dennoch bleibt der Hauptgrund ja noch immer die Nichtbegründung der Ablehnung Heinrichs.
Und ob Reinartz da was für kann, weiß ich nicht. Jedenfalls war aber ja auch klar, dass man jetzt vorschlagen konnte, wen man will. Das man ihn hier runtermacht war ja klar.

Einerseits teile ich die Auffassung: Warum jemand anders wählen, wenn der alte ohne Grund abserviert wird. Jetzt aber den Vorschlag niederzumachen, "Reinartz raus" in die Signatur zu setzen usw., das ist mir auch wiederum zu billig. Das Niveau, dass der VR an den Tag gelegt hat, einzuschlagen bringt uns nicht weiter.
Macht die IG sich sich unglaubwürdig, wenn Sie jetzt nicht weiter rebelliert oder macht sie sich unglaubwürdig, wenn sie jetzt ein ähnliches Spiel treibt wie das, was sie kritisiert hat??

Zu Reinartz selbst kann ich gar nicht viel sagen. In seiner Amtszeit war ich zwar regelmäßiger Tivolibesucher, den damaligen Niedergang verbinde ich mit vielen Dingen, aber jetzt nicht UNMITTELBAR mit ihm. Wobei ich mich damals auch eher um sportliche oder Support-Dinge gekümmert habe, als dass ich mich mit den hohe Herren im Hintergrund beschäftigt habe. Er hatte damals halt einen recht zurückhaltenen Part und inwieweit er Verantwortung für alles (z.B. diesem peinlichen Denizli-Hype) getragen hat, weiß ich nicht mehr.

Drum warte ich erstmal ab, was zur Kandidatur noch so gesagt und geschreiben wird, insbesondere von ihm.

Natürlich will ich abgesehen davon auch und vor allem was zur Begründung der Heinrichs-Ablehnung hören. Aber er wird es ja nunmal nicht mehr und irgendeiner muß es ja werden. Mir ist wichtig, dass auf der Mitgliederversammlung das Gesamtpaket stimmt.

Geändert von Flutlicht (21.05.2009 um 21:39 Uhr)
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Stichworte
jhv, präsident, präsidium

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