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21.05.2009, 19:01 | #1 | |
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Es würde ja auch eigentlich kein großes Problem sein, wenn denn Argumente angeführt würden, warum Reinarzt und nicht Heinrichs. Aber dazu findest man ja leider nichts. Was befähigt den einen, was den anderen disqualifiziert ?? An der Satzung haben ja wohl beide mitgearbeitet. Und so wie ich es bis jetzt verstanden habe, hat auch Heinrichs sich für die Satzungsänderung eingesetzt. Somit fällt dies als Pluspunkt für Reinartz nach meinem Empfinden weg. |
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21.05.2009, 19:08 | #2 | |
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Sehe ich genauso. Aber der VR hat nunmal leider das Recht laut Satzung , sogar einen erfolgreichen Präsidenten bei der Wiederwahl abzulehnen. Da kann man (noch) machen, was man will. Aber das betrifft den VR, der HH abgelehnt hat und jetzt Reinartz wohl vorschlägt. Ohne Erklärung für die Ablehnung von HH wird Reinartz die Stimme vieler Mitglieder nicht bekommen, meine auch nicht, egal wer oder was für ihn spricht.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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21.05.2009, 19:22 | #3 | |
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Exakt!
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Und unter anderem deswegen haben wir ja auch Horst Heinrichs im Dezember als Präsi erneut vorgeschlagen! ER war unser bevorzugter Kandidat, er ist aber nicht mehr "im Rennen". Wenn der Einsatz pro Satzungsänderung für Heinrichs ein Pluspunkt war, dann auch für Reinartz. Und für Soiron, und für Wolf, und für Franken... Die waren auch "pro" eingestellt. klööss
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21.05.2009, 19:35 | #4 | |
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Ich meine Ihr müsstet doch da weitaus mehr Informationen haben (als ich sowieso - weil mir sagt der Name noch nichtmal was) . Versteht mich jetzt bitte nicht falsch. Aber wie gesagt, Deine und auch Aixlas Posting erwecken halt den Eindruck, dass die IG diesem Kandidaten positiv zugetan ist. Ein einfacher Zusatz, wie z.B. : Reinartz hat genau wie Heinrichs der Satzungsänderung durchaus positiv gegenüber gestanden und auch aktiv daran mitgewirkt ................ hätte dieses subjektive Empfinden meinerseits und sicherlich auch das anderer User, erst gar nicht aufkommen lassen. |
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21.05.2009, 19:54 | #5 |
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Hört euch Günter Reinartz doch erst mal an
Mich stört, dass der mögliche Kandidat R.Reinartz, hier als "no-go" bezeichnet wird, "nur" weil in seiner Amtszeit ein Abstieg zu beklagen war.
Natürlich war dies eine schlimme Zeit, aber dies nur am Präsidenten (bzw. Präsidium) fest zu machen, halte ich für zu billig. Günter Reinartz ist seit Jahrzehnten Mitglied und hat seine Wurzeln in der Tischtennis-Abteilung. Er wird sehr wohl die Interessen aller Abteilungen des TSV vertreten können. Ich bin sicher, er wird sich nach einer eventuellen Nominierung zu seinen Vorstellungen äussern. Er hat es verdient, dass man ihm unvoreingenommen und mit dem nötigen Respekt zuhört. Zumindest dies sollte jeder ihm zugestehen. Calli |
21.05.2009, 20:51 | #6 | |
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trotzdem musste dem VR und jedem von ihm designierten Kandidaten a priori klar sein, dass derjenige Kandidat, der statt Horst Heinrichs vorgeschlagen wird, nicht unbelastet und unvoreingenommen betrachtet werden kann. Eine Voreingenommenheit gegen den Ersatzkandidaten war doch absehbar durch das Votum des VR gegen Horst Heinrichs. Jeder, der sich zur Verfügung stellt , musste sich darüber klar sein. Und ein Expräsident wie Reinartz, der nach 20 Jahren nochmal antritt, muss natürlich damit rechnen, an seiner damaligen Amtszeit gemessen zu werden.
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21.05.2009, 21:35 | #7 |
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Mittlerweile haben sich aber die Gegebenheiten verändert und der Präsident spielt im Gegensatz zu Früher nur noch eine unbedeutende Rolle in der Einflussnahme und insbesondere im Tagesgeschäft.
Die Profiabteilung wird vom Geschäftsführer der GmbH geführt und für den Sportlichen Bereich haben wir einen Sportdirektor. Insofern kann ein Präsident im schlimmsten Fall auch keinen Schaden mehr anrichten. |
21.05.2009, 22:45 | #8 | |
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Seine Amtsführung als Präsi passte nicht mehr zu der neuen Struktur. So einfach ist es´, wenn es auch schwerfällt zu akzeptieren. Wer die Gmbh gewollt hat, muss zwangsläufig auch das Ende der Ära Heinrichs akzeptieren.
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21.05.2009, 23:32 | #9 | |
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Das ständig von allen Seiten befeuerte Gequatsche vom grundlegenden Dissens zwischen eV und GmbH ist elend dummdreist, evtl aber auch einfach nur elend dumm (je nach Intention). Gruß |
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21.05.2009, 21:36 | #10 | |
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Du willst doch nicht etwa verlangen, dass wir Fans die Maßstäbe, die wir an andere anlegen, auch noch selbst erfüllen. Wo kommen wir denn dahin? Und überhaupt: Für Heinrichs Nichtzulassung ist keine Begründung abgegben worden. Gegen den VR-Vorschlag haben wir aber Begründungen: "Boah, wie ich den hasse" oder eine abgedruckte Tabelle aus 1990 Hätten Herwartz/Hilgers mal gesagt "Boah, wie ich den Heinrichs hasse" oder die Bundesliga-Schlußtabelle 2006/2007 hier angeführt....ja dann wären wir aufgrund der Begründung sicher mit der Ablehnung einverstanden gewesen! Aber so völlig ohne Grund... Genug der Ironie... in der Regel werden hier ja auch Argumente zur Enttaüschung über den Vorschlah vorgebracht. Dennoch bleibt der Hauptgrund ja noch immer die Nichtbegründung der Ablehnung Heinrichs. Und ob Reinartz da was für kann, weiß ich nicht. Jedenfalls war aber ja auch klar, dass man jetzt vorschlagen konnte, wen man will. Das man ihn hier runtermacht war ja klar. Einerseits teile ich die Auffassung: Warum jemand anders wählen, wenn der alte ohne Grund abserviert wird. Jetzt aber den Vorschlag niederzumachen, "Reinartz raus" in die Signatur zu setzen usw., das ist mir auch wiederum zu billig. Das Niveau, dass der VR an den Tag gelegt hat, einzuschlagen bringt uns nicht weiter. Macht die IG sich sich unglaubwürdig, wenn Sie jetzt nicht weiter rebelliert oder macht sie sich unglaubwürdig, wenn sie jetzt ein ähnliches Spiel treibt wie das, was sie kritisiert hat?? Zu Reinartz selbst kann ich gar nicht viel sagen. In seiner Amtszeit war ich zwar regelmäßiger Tivolibesucher, den damaligen Niedergang verbinde ich mit vielen Dingen, aber jetzt nicht UNMITTELBAR mit ihm. Wobei ich mich damals auch eher um sportliche oder Support-Dinge gekümmert habe, als dass ich mich mit den hohe Herren im Hintergrund beschäftigt habe. Er hatte damals halt einen recht zurückhaltenen Part und inwieweit er Verantwortung für alles (z.B. diesem peinlichen Denizli-Hype) getragen hat, weiß ich nicht mehr. Drum warte ich erstmal ab, was zur Kandidatur noch so gesagt und geschreiben wird, insbesondere von ihm. Natürlich will ich abgesehen davon auch und vor allem was zur Begründung der Heinrichs-Ablehnung hören. Aber er wird es ja nunmal nicht mehr und irgendeiner muß es ja werden. Mir ist wichtig, dass auf der Mitgliederversammlung das Gesamtpaket stimmt. Geändert von Flutlicht (21.05.2009 um 21:39 Uhr) |
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