Regionalliga Saison 2019/2020

[tjangoxxl]

Zitat von Exiloecherjonge

Seh ich auch so. Wer hier investiert, der hat nicht mehr als einen winzigen Funken Hoffnung auf Platz 1, erwartet wird das aber von den Sponsoren wohl nicht (wie auch?). Sofern diese aber irgendwann die Lust verlieren mangels Erfolg könnte es aber tatsächlich eng werden, im Moment kommen wir ja so bei "+/- 0 " raus.

Ein guter Saisonstart dürfte tatsächlich der Schlüssel sein, denn ob bspw. Testspiele Aussagekraft haben oder ob Spielerverpflichtungen gut waren oder nicht sieht man ja eh erst im Laufe der Saison. Ein super Start dagegen sorgt direkt für Euphorie und nimmt die Leute mit, bei einem verpatzten Saisonstart wird die Hoffnung auf mehr Zuschauer schnell wieder weg sein.

Ich darf gar nicht mehr an den Sommer 2019 denken, sonst lande ich sofort wieder bei der 3 Gramm-Fraktion. Ein entsprechender Saisonstart hätte uns einen ordentlichen, sechsstelligen Betrag eingebracht.

[Klenkes]

Ja, genau. Wobei ich mir wünschen würde das wir das Auftaktspiel der RL haben, und dann am besten zuhause gegen RWE oder Preussen Münster Wenn wir dann siegen..dann....

Zitat von tjangoxxl

Du meinst, eine identische Situation wie diese Saison?

Wobei wir vermutlich nicht nochmal so ein geniales Auftaktprogramm bekommen, wie diese Saison.

[Flutlicht]

Zitat von Klenkes

...., und dann am besten zuhause gegen RWE oder Preussen Münster....

Da habe ich doch mal eine Frage in die Runde:

Irgendwie verfolge ich die 3. Liga unter dem Gesichtspunkt: Hoffentlich kommen keine Westvereine runter, die uns das Leben noch schwerer machen. War schon froh, als z.B. Viktoria weg war.
Der letzte Spieltag war ja nach langer Zeit insgesamt mal ganz gut für die West-Abstiegskandidaten und ohne groß darüber nachzudenken, habe ich mich darüber aus Alemannia-Sicht gefreut.

Geht es Euch auch so, oder würde eher die Freude über einen attraktiven (verglichen mit den Zweitvertretungen und Dorfvereinen) Gegner wie Münster überwiegen?

[Rodannia]

Zitat von Flutlicht

Da habe ich doch mal eine Frage in die Runde:

Irgendwie verfolge ich die 3. Liga unter dem Gesichtspunkt: Hoffentlich kommen keine Westvereine runter, die uns das Leben noch schwerer machen. War schon froh, als z.B. Viktoria weg war.
Der letzte Spieltag war ja nach langer Zeit insgesamt mal ganz gut für die West-Abstiegskandidaten und ohne groß darüber nachzudenken, habe ich mich darüber aus Alemannia-Sicht gefreut.

Geht es Euch auch so, oder würde eher die Freude über einen attraktiven (verglichen mit den Zweitvertretungen und Dorfvereinen) Gegner wie Münster überwiegen?

Ich will nur aufsteigen. Es sollte am besten niemand runter kommen

[Mott]

Zitat von Rodannia

Ich will nur aufsteigen. Es sollte am besten niemand runter kommen

Das sehe ich deutlich differenzierter.

Die Regel "Je kleiner die Namen desto größer die Aufstiegschance" besteht nicht. Siehe Rödinghausen und Verl. Es wird so oder so immer Vereine geben, die mehr Mittel haben als wir (Rödinghausen). Es wird immer Teams geben, die plötzlich einen Lauf haben (Verl). Konkurrenz für uns wird es völlig unabhängig von Name und Reputation so oder so immer satt geben.

Um die Aufstiegschance zu erhöhen, benötigt man einigermaßen gefüllte Geldsäcke. Nun ist in der vierten Liga das Zuschaueraufkommen ein entscheidender Faktor. Alte Rivalen wie Oberhausen, Essen, Wuppertal oder Münster füllen die Hütte nun einmal zuverlässiger als Cölln zwo, Lippstadt oder Haltern am See. Wenn man oben mitspielt sowieso. Und wenn's nur semioptimal läuft auf geringerem Niveau auch.

Zudem ist noch lange nicht ausgemacht, dass ein Drittligaabsteiger automatisch die vierte Klasse aufmischt. Das ist Fortuna Köln nicht im Ansatz gelungen. Gleichermaßen musste Lotte lernen, wieder ziemlich kleine Brötchen zu backen. Und auch Münster würde im Falle eines Abstieges ganz sicher verdammt hart landen. Die laufen finanziell doch jetzt schon auf der letzten Rille. Von den Abstiegskandidaten wäre einzig das Wernze-Hobby eine wirtschaftliche Supermacht, die einem das Grausen lehren müsste.

Zu guter letzt macht es mir persönlich viel mehr Spaß, im Gästeblock einen einigermaßen ansehnlichen Haufen zu sehen als die gähnende Leere beim Großteil der Kicks. Wohin soll ich denn da mit meinen Verbalinjurien?

Unterm Strich: Ich bin für eine attraktive Liga. Mit all ihren Herausforderungen und all ihrem Reiz.

[tivolino]

Zitat von Mott

Das sehe ich deutlich differenzierter.

Die Regel "Je kleiner die Namen desto größer die Aufstiegschance" besteht nicht. Siehe Rödinghausen und Verl. Es wird so oder so immer Vereine geben, die mehr Mittel haben als wir (Rödinghausen). Es wird immer Teams geben, die plötzlich einen Lauf haben (Verl). Konkurrenz für uns wird es völlig unabhängig von Name und Reputation so oder so immer satt geben.

Um die Aufstiegschance zu erhöhen, benötigt man einigermaßen gefüllte Geldsäcke. Nun ist in der vierten Liga das Zuschaueraufkommen ein entscheidender Faktor. Alte Rivalen wie Oberhausen, Essen, Wuppertal oder Münster füllen die Hütte nun einmal zuverlässiger als Cölln zwo, Lippstadt oder Haltern am See. Wenn man oben mitspielt sowieso. Und wenn's nur semioptimal läuft auf geringerem Niveau auch.

Zudem ist noch lange nicht ausgemacht, dass ein Drittligaabsteiger automatisch die vierte Klasse aufmischt. Das ist Fortuna Köln nicht im Ansatz gelungen. Gleichermaßen musste Lotte lernen, wieder ziemlich kleine Brötchen zu backen. Und auch Münster würde im Falle eines Abstieges ganz sicher verdammt hart landen. Die laufen finanziell doch jetzt schon auf der letzten Rille. Von den Abstiegskandidaten wäre einzig das Wernze-Hobby eine wirtschaftliche Supermacht, die einem das Grausen lehren müsste.

Zu guter letzt macht es mir persönlich viel mehr Spaß, im Gästeblock einen einigermaßen ansehnlichen Haufen zu sehen als die gähnende Leere beim Großteil der Kicks. Wohin soll ich denn da mit meinen Verbalinjurien?

Unterm Strich: Ich bin für eine attraktive Liga. Mit all ihren Herausforderungen und all ihrem Reiz.

Mit dem Zuschaueraufkommen ist das so eine Sache. In der Benbennek/Kilic-Saison 2015/16, die sportlich ähnlich unspannend und enttäuschend verlaufen ist wie die jetzige, hatten wir noch einen Schnitt von fast 8000. Selbst zum letzten Heimspiel gegen Viktoria Köln, als es für beide Mannschaften schon lange um nichts mehr ging, waren noch 7700 Leute im Stadion. Nie ging es unter 6200.

Seitdem haben wir kontinuierlich abgebaut. Der harte Kern dürfte auf unter 4000 geschrumpft sein, 6000+ sind schon Saisontopwerte.
Ich bin mir nicht sicher, dass sich das Stadion bei einem guten Saisonstart schnell wieder besser füllen und dass da automatisch wieder Euphorie entstehen würde. Nach meinem Eindruck hat die Alemannia in den vergangenen Jahren auf allen Ebenen massiv und nachhaltig an Bedeutung, Ansehen, Reputation und Stellenwert verloren. Da wird es verdammt schwer, eine Trendwende zu schaffen. Eine Euphoriewelle wie in den Jahren 1999 bis 2007 halte ich kaum noch für möglich. Dafür ist ist zuviel Mist passiert, der uns auf ewig anhaften wird. Leider .

[DerLängsteFan]

Zitat von tivolino

Mit dem Zuschaueraufkommen ist das so eine Sache. In der Benbennek/Kilic-Saison 2015/16, die sportlich ähnlich unspannend und enttäuschend verlaufen ist wie die jetzige, hatten wir noch einen Schnitt von fast 8000. Selbst zum letzten Heimspiel gegen Viktoria Köln, als es für beide Mannschaften schon lange um nichts mehr ging, waren noch 7700 Leute im Stadion. Nie ging es unter 6200.

Seitdem haben wir kontinuierlich abgebaut. Der harte Kern dürfte auf unter 4000 geschrumpft sein, 6000+ sind schon Saisontopwerte.
Ich bin mir nicht sicher, dass sich das Stadion bei einem guten Saisonstart schnell wieder besser füllen und dass da automatisch wieder Euphorie entstehen würde. Nach meinem Eindruck hat die Alemannia in den vergangenen Jahren auf allen Ebenen massiv und nachhaltig an Bedeutung, Ansehen, Reputation und Stellenwert verloren. Da wird es verdammt schwer, eine Trendwende zu schaffen. Eine Euphoriewelle wie in den Jahren 1999 bis 2007 halte ich kaum noch für möglich. Dafür ist ist zuviel Mist passiert, der uns auf ewig anhaften wird. Leider .

Ich sehe da nicht so schwarz!
Natürlich, eine herbeigeredete Euphorie nach drei Siegen in der Vorbereitung und durch Nennung des Aufstiegs als Saisonziel durch irgendeinen offiziellen des Vereins wird nicht mehr funktionieren.
Aber ich glaube schon, wenn Leistung und Ergebnisse stimmen, man spielt oben mit und es geht um wirklich was, kann sich die Begeisterung vom Rasen auf die Ränge übertragen.
Die Alemannia ist noch in vielen Köpfen drin, aber momentan ist es nicht sexy zum Tivoli zu gehen. Bei Erfolg kann und wird sich das ganz schnell ändern.




Glaube ich, hoffe ich.

[Heinsberger LandEi]

Zitat von Mott

...
Zu guter letzt macht es mir persönlich viel mehr Spaß, im Gästeblock einen einigermaßen ansehnlichen Haufen zu sehen als die gähnende Leere beim Großteil der Kicks. Wohin soll ich denn da mit meinen Verbalinjurien?
...

Positiv betrachtet kannst Du jetzt jeden gegnerischen Fan einzeln und namentlich mit einem individualisierten Schmähgesang überziehen.

[Heya Alemannia]

Zitat von Heinsberger LandEi

Positiv betrachtet kannst Du jetzt jeden gegnerischen Fan einzeln und namentlich mit einem individualisierten Schmähgesang überziehen.

[Aix Trawurst]

Zitat von Heinsberger LandEi

Positiv betrachtet kannst Du jetzt jeden gegnerischen Fan einzeln und namentlich mit einem individualisierten Schmähgesang überziehen.

'"Hermann ist ein Huuu.....sohn! Martin ist ein Huuu...sohn! Thomas ist ein Huuu....sohn!!!......."

[Michi Müller]

Zitat von tivolino

Mit dem Zuschaueraufkommen ist das so eine Sache. In der Benbennek/Kilic-Saison 2015/16, die sportlich ähnlich unspannend und enttäuschend verlaufen ist wie die jetzige, hatten wir noch einen Schnitt von fast 8000. Selbst zum letzten Heimspiel gegen Viktoria Köln, als es für beide Mannschaften schon lange um nichts mehr ging, waren noch 7700 Leute im Stadion. Nie ging es unter 6200.

Seitdem haben wir kontinuierlich abgebaut. Der harte Kern dürfte auf unter 4000 geschrumpft sein, 6000+ sind schon Saisontopwerte.
Ich bin mir nicht sicher, dass sich das Stadion bei einem guten Saisonstart schnell wieder besser füllen und dass da automatisch wieder Euphorie entstehen würde. Nach meinem Eindruck hat die Alemannia in den vergangenen Jahren auf allen Ebenen massiv und nachhaltig an Bedeutung, Ansehen, Reputation und Stellenwert verloren. Da wird es verdammt schwer, eine Trendwende zu schaffen. Eine Euphoriewelle wie in den Jahren 1999 bis 2007 halte ich kaum noch für möglich. Dafür ist ist zuviel Mist passiert, der uns auf ewig anhaften wird. Leider .

Das ist aber vollkommen normal!

Je länger man nicht mehr aufsteigt, umso kleiner wird Jahr für Jahr die Zuschauerzahl. Reutlingen und Ulm kicken aktuell nur noch vor wenigen hundert Zuschauern. Siegen, einst auch ein Zuschauerkrösus, spielt auch nuch noch von 3stelligen Zuschauerzahlen.

Einzig die Stuttgarter Kickers haben mit knapp 3.000 in der 5. Liga (!!!) noch einen beachtlichen Zuspruch, dort ist es aber auch erst das 2. Jahr.

Anfangs sind "Abstürze" fast noch eine Art "Kult", aber wenn man dann nicht wieder hoch kommt, ist es mit dem Kult irgendwann vorbei und es kehr Tristesse ein.

War doch in den 90ern bei uns nicht anders. Da kamen nach etlichen Jahren Regional- und Oberliga teilweise weniger als 2.000 Zuschauer zum Tivoli. Ich glaub der Negativrekord war sogar unter 1.000 Zuschauern!

Ein Aufstieg "generiert" neue Fans, diese bleiben auch (erstmal) im Misserfolg aber irgendwann muss dann halt doch wieder ein Aufstieg her um sie bei Laune zu halten.

[Klenkes]

Mehr Zuschauer kommen halt nur wenn der Erfolg sich einstellt. Wenn ein guter Saisonstart glückt, dann ist man mehr in den Medien präsent und erzielt Aufmerksamkeit. Und diese müssen dann möglichst gebunden werden das sie auch dann weiterkommen wenn es dann wiederum nicht so läuft. Das ist die große Kunst. Aber das wäre machbar.

Die größten Argumente die ich höre, und das ist eben dem Stadion geschuldet, für 20 Euro Sitzplatz kann ich mir auch die Bundesliga ansehen mit attraktiven Fußball und attraktiven Gegner. Und bei dem Sickwetter momentan ist auch nur schwer Leute zu begeistern wenn es um nichts mehr geht.

Das was wir brauchen wäre mal ein Ruck durch Aachen, das alle an einem Strang ziehen und Alemannia wieder in aller Munde ist. Ein neuer Sportdirektor ist jetzt da, wenn der neue Trainer auch zieht und man eine gute Zusammenbekommt die attraktiv spielt und Erfolgt hat kann das mal wieder was werden. Aber dazu muss auch mehr Werbung gemacht werden, von jedem einzelnen auch außerhalb der Alemannia.

[Aufsteiger Aachen]

Genau man muss mehr Werbung machen.

Eine neue Kampagne starten, Plakate in der Stadt aufhängen und vielleicht nochmal ein Image Film drehen und ihn in den Kinos im Umkreis zeigen.

Vor allem mal wieder eine Saisoneröffnung am Tivoli mit einem attraktiven Gegner.
Dieses Jahr möglich weil der Chio früher beginnt und endet!!!

[Franz Wirtz]

https://www.reviersport.de/artikel/a...ssiert-in-nrw/
.

[DerLängsteFan]

Oberliga-Tabellenführer SC Wiedenbrück möchte nicht zurück in die Regionalliga.


Grund: Zu schwache Zuschauerresonanz.






https://www.reviersport.de/artikel/o...MsM9g1SV68dx_g

[Michi Müller]

Zitat von DerLängsteFan

Oberliga-Tabellenführer SC Wiedenbrück möchte nicht zurück in die Regionalliga.


Grund: Zu schwache Zuschauerresonanz.






https://www.reviersport.de/artikel/o...MsM9g1SV68dx_g

Finde ich eigentlich gut und vernünftig!

[Franz Wirtz]

https://www.reviersport.de/artikel/c...lichen-folgen/

Das Coronavirus sorgt für besorgte Minen in der Sportwelt - auch in der Regionalliga West. Marcus Uhlig, Vorstandsvositzender von Rot-Weiss Essen, hat in einem Interview mit 11 Freunde über mögliche Folgen gesprochen. ... Ähnliche Pläne sind im Fußball bislang nicht bekannt - wobei Uhlig erzählte: "Vereinzelt hört man in den Verbänden sogar die Meinung, dass im Extremfall die Saison in diversen Ligen abgebrochen werden könnte und der aktuelle Tabellenstand dann auch der Endstand wäre."...
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[Michi Müller]

Zitat von Franz Wirtz

https://www.reviersport.de/artikel/c...lichen-folgen/



Das Coronavirus sorgt für besorgte Minen in der Sportwelt - auch in der Regionalliga West. Marcus Uhlig, Vorstandsvositzender von Rot-Weiss Essen, hat in einem Interview mit 11 Freunde über mögliche Folgen gesprochen. ... Ähnliche Pläne sind im Fußball bislang nicht bekannt - wobei Uhlig erzählte: "Vereinzelt hört man in den Verbänden sogar die Meinung, dass im Extremfall die Saison in diversen Ligen abgebrochen werden könnte und der aktuelle Tabellenstand dann auch der Endstand wäre."...

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Wäre in meinen Augen Wettbewerbsverzerrung.

Im Eishockey wurde die Saison abgebrochen und es wird keinen deutschen Meister geben.

[Mott]

Zitat von Franz Wirtz

"Vereinzelt hört man in den Verbänden sogar die Meinung, dass im Extremfall die Saison in diversen Ligen abgebrochen werden könnte und der aktuelle Tabellenstand dann auch der Endstand wäre."....

Das scheint mir angesichts der "schiefen" Tabelle nicht durchsetzbar. Ganz konkret beträfe das Lippstadt. Würde man jetzt einfrieren, wäre Lippstadt wieder Fünftligist. Allerdings haben die im Vergleich zu Bonn (Platz 13) drei Spiele in der Hinterhand. Wären im best case neun Punkte. Bei einem derzeitigen Rückstand auf Bonn von sechs Zählern. Je nach Lage der Dinge wäre auch Haltern in der Opferschale. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die so Benachteiligten das mit einem Achselzucken quittieren würden.

Ich denke mal, dass der Verband die erwartbaren juristischen Auseinandersetzungen scheuen würde wie ein Gladbacher die Vernunft.

[Wolfgang]

Bundesliga schon mal komplett ohne Zuschauer am WE.