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#1
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Eine Kneipe muss sich eigentlich selber tragen und nicht von Zuschüssen leben , egal ob von der Arge oder von sonstwem. Die Langzeitarbeitslosen sind sicher auch nicht unbedingt das richtige Personal für eine Fankneipe, die auch zwischen den Spielen als Restaurant konkurrieren muss. Die Wabe sollte sich besser auf ihre bisherigen Geschäftsfelder beschränken und nicht noch weitere gewinnen wollen. Ich weiss, dass das nicht sehr populär ist.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Hawk-Eye (04.11.2014) |
#2
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Abgesehen davon ist der Alois von der WABe, so kritisch ich diesen Träger aus unterschiedlichen Gründen ansonsten auch sehe, ein Alemanne durch und durch, weswegen ich glaube, dass in diesem Fall das Betreiben des Klömchensclub durch die WABe was hätte.
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#3
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Ob das Ganze sich wirtschaftlich tragen kann, ist letztlich eine Frage des Konzepts und der Supervision. Wobei man das alte Konzept gerne beibehalten kann. Das Essen war nie ne kulinarische Offenbarung, aber immer günstig und bodenständig und die Servicekräfte waren durch die Bank freundlich. Sind zumindest meine Erfahrungen. Mehr brauche ich im Prinzip nicht...Erlebnisgastronomie ist eher was für Sitzplatz-Rosinenpicker.
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"Ja gut, ich sag mal so: Woran hat's gelegen? Das ist natürlich die Frage und ich sag einfach mal: Das fragt man sich nachher natürlich immer." |
#4
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Also ich kann da nur für mich sprechen. Mit einem Fitness-Studio habe ich so viel zu tun wie eine Kuh vor einer Kletterwand. Das aber nur am Rande.
Es gab am einzig wahren Tivoli auch verschiedene Treffpunkte vor den Spielen. Die einen an der Tankstelle, die anderen bei Cortis und wieder andere direkt gegenüber vom Tivoli, doch man traf sich so ca. 45 Minuten vor den Spielen an der IG-Holzbude (übrigens zusammen mit den Ultras) auf ein finales Bier bevor es ins Stadion ging wo bedingungsloser Support angesagt war. Das war das quasi normalste von der Welt. Heutzutage gibt es zwar den Fan-Treff aber da treffen sich schon lange nicht mehr so viele Leute. Fast jeder Fanclub hat im Innenraum seinen Stammtisch. Auch da treffen sich bis auf einige Ausnahmen lange nicht alle regelmässig, zumal ich eine derartige Trennung für kontraproduktiv halte. (Habe ich schon immer gesagt!) Ich liebe es 2 Stunden vor Spielbeginn zum Fan-Treff zu gehen und kurz ein Bier mit "Balu" zu trinken, die Jungs und Mädels zu begrüssen um dann noch eine Stunde im KK abzuhängen. Da kommen dann Alemannen aus Dortmund, Langerwehe, Düren usw. und wissen wo wir sitzen und jede Menge Laberei über Alemannia oder was sonst so in den letzten Wochen passiert ist. Fände es Schade wenn das wegfallen würde. Aber mal eine ganz andere Frage: Ist Deutschland oder diesbezüglich speziell Aachen in einem Fitnesswahn? Wieviele WOF´s und McFit`s gibt es im Umkreis inzwischen? Gut, das Spielcasino wird den halben VIP-Bereich und den Fanshop besetzen. Das ist ja nichts neues. Will man jetzt ein Phantasialand Reloaded ausprobieren? Hmm, also ich werde weder zum "Steppen" noch zum "Zocken" meinen Arsc.h zum Stadion bewegen. Zum Shoppen im Fanshop verbunden mit ner guten Currywurst sofort! Und auch wenn inzwischen wohl fast jeder Fussballverrückte Sky hat. Ich würde mich da Dienstags und Mittwochs gerne mit anderen Alemannen treffen um bei einem oder zwei Bier einen gemütlichen Championsleague-Abend zu erleben. Eindeutig PRO KLÖMPCHENSCLUB! Wir haben für den Namen gekämpft! Wir hatten in den schlechtesten Zeiten des Vereins diesen Namen auf den Trikots! Wegnehmen gilt jetzt nicht mehr, Herr Phillips! |
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#5
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Nicht zu fassen
Was macht denn nun die Volkspartei CDU mit uns? Möchte sie sich weiter vom Volk entfernen? - oder wie ist eine Handlung zu verstehen, die völlig widersinnig ist? Man möchte ein Fitnessstudio (sollte es etwa Seilschaften geben?)-natürlich reine Spekulation- Aber wenn man die Umstände betrachtet, könnte man schon mal darüber nachdenken. -Welchen Nährwert hat es denn, daß man eine moderne und neuwertige Kücheneinrichtung und das Mobilar, welches ebenfalls neuwertig ist und anderweitig kaum nutzbar ist, abbaut und die Räume völlig umbauen muß -also wiederum investieren muß -. Anderweitig gibt es die Wabe, die alles so nutzen will wie bisher, die Langzeitarbeitslosen eine Chance geben will, sie wieder in das Arbeitsleben zu integrieren und mit einem wohl interessanten Konzept auch täglich Mitarbeitern der umliegenden Betriebe, als auch der anliegenden Ämter (Polizei, Finanzamt, TÜV, Jobcenter, etc.)Mittagessen anbieten könnte. Jedenfalls der Nutzen für unsere Alemannia wäre immens, denn sie wird hier immer positiv in Erinnerung gerufen, sie wird auch in ihrem nicht sportlichen Umfeld langsam indirekt auf den Weg zur Professionalität gebracht werden. Was wollen wir also mehr!?
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#6
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Da ich selber Inhaber einer solchen Institution bin,
glaube ich fast nicht, das sich das rechnet. a)tatsächlich sind die Anlaufwege recht lang, auch wenn es natürlich verkehrstechnisch Top liegt b) die Fläche erscheint mir recht klein, aber das kann ich durch einen 2 maligen Besuch kaum einschätzen (@Adrian: nix Langerwehe, München war auch schon da ) (wer kennt die Größe der zur Verfügung Fläche?) c) damit sich die ganzen Billigbuden rechnen, sind mehr als 4-6,-€ pro qm kaum machbar. Also der große Gewinn kommt da nicht rum (kommt wieder auf die Größe an). Eine Nutzung als Gastronomie zwischen den Spielen wäre toll, aber auch hier ist es eine Frage der laufenden Kosten, was besonders die Miete betreffen würde. Einen Kantinenbetrieb könnte man sich vorstellen, aber wie sieht es da mit dem Angebot aus (Möbelhaus/Imbiss- und Dönerbuden) Ansonsten: jetzt alles zu verhökern, ist sehr kurz gesprungen. In ein paar Jahren, nach dem 3. Aufstieg, wünscht man sich das Ganze zurück. Udo
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Alemannia Aachen ist, wenn man trotzdem lacht :clown: |
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Heinsberger LandEi (05.11.2014), ZappelPhilipp (05.11.2014) |
#7
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Pro Erhalt des KK !
Ich bezweifele nur , dass die WABE als Sozialbetrieb der richtige Träger für eine Fan - Kneipe + Restaurant für die umliegenden Betriebe ist. Es funktioniert ja nur, weil die WABE für die Beschäftigung ihrer langzeitarbeitslosen Mitarbeiter Zuschüsse von der Arge erhält. Somit würde der KK nicht unter marktwirtschaftlichen Bedingungen laufen. Was sagt die Konkurrenz dazu ? Sind die Mitarbeiter ausreichend motiviert für einen solchen Gastronomiebetrieb oder laufen sie mit frustrierten Gesichtern umher so wie die Mitarbeiter der Radstation am Bahnhof? Dass der WAB - GF zufällig Fan ist, hat nichts zu tun mit dem Thema.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#8
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Zitat:
Und ob das Projekt marktwirtschaftlich orientiert ist, ist doch hier völlig egal. Klar gibt es Zuschüsse. Aber diese kann auch jeder normale Betrieb erhalten, wenn er Langzeitarbeitslose einstellt. Insofern ist das Konzept der WABe kein Zuschusskonzept, sondern nutzt nur Fördermöglichkeiten, die jeder andere Betrieb auch nutzen kann. Ein Nachteil für die Konkurrenz entsteht also gar nicht.
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"Keine Angst, das wird schon!"
Heiner Backhaus, 1. Pressekonferenz Geändert von hemingway (05.11.2014 um 08:39 Uhr) |
#9
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Ich habe eine online petition gestartet. . Über Change. Org
Mehr lesen und unterschreiben: http://www.change.org/p/rat-der-stad...share_petition hoffe der Link funktioniert. Bitte über e_ mail Facebook oder wie auch immer verbreiten.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
Geändert von Der_Seher (05.11.2014 um 09:00 Uhr) |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu Der_Seher für den nützlichen Beitrag: | ||
DerLängsteFan (05.11.2014), hodgepodge (05.11.2014), ju (05.11.2014), Klenkes (05.11.2014), Landalemanne (05.11.2014), RexRegius (05.11.2014), Ritschi15 (06.11.2014), Rodannia (05.11.2014), tivolino (05.11.2014) |
#10
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Zitat:
Link geht leider nicht. |
#11
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#12
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Immerhin bist Du nicht dagegen, was ja schon ein Schritt nach vorne ist. Ansonsten hängt Deine Argumentation ein bisschen. Warum muss der KK unter marktwirtschaftlichen Bedingungen laufen? Ab dem 1.1. ist ohnehin die Stadt Inhaberin des Stadions und Städte haben nun mal auch - und nicht zuletzt - soziale Aufgaben zu erfüllen. Und mit welchen weiteren Gastrobetrieben in der Nähe des Stadions würde der KK konkurrieren müssen? Mit der Fritierküche von Porta, die ihr Zeug selbst zu Dumpingpreisen an die Kunden bringen? Mit Burger King oder Subway? Und selbst wenn: Wo wäre das Problem? Du könntest vermutlich die Hälfte aller Schnellimbisse, Friseursalons, etc. schließen, wenn die ARGEn die Gehälter der dort arbeitenden Leute nicht "aufstocken" würden. So gesehen, ist dieses "bezuschusste Arbeiten" (leider) soziale Realität in Deutschland und das WABe-Projekt nichts ungewöhnliches.
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"Ja gut, ich sag mal so: Woran hat's gelegen? Das ist natürlich die Frage und ich sag einfach mal: Das fragt man sich nachher natürlich immer." |
#13
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#15
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Es ist von einem Investor mitsamt dem ganzen Turm erstanden worden und aufwendig umgebaut worden. Wollten wir nicht auch einen Investor für die Alemannia haben
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
hemingway (05.11.2014) |
#16
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Ja, immer her mit dem Investor. Vielleicht bekommen wir ja dann ein drehbares Stadion. Wäre zumindest mal was Neues...
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"Ja gut, ich sag mal so: Woran hat's gelegen? Das ist natürlich die Frage und ich sag einfach mal: Das fragt man sich nachher natürlich immer." |
#17
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Unser Stadion reicht völlig aus. Es würde schon genügen, wenn ein Investor käme, und an der Stärke des Kaders drehen würde .
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#18
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Zitat:
Remote-controlled by our one and only Stadionsprecher.
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"Ja gut, ich sag mal so: Woran hat's gelegen? Das ist natürlich die Frage und ich sag einfach mal: Das fragt man sich nachher natürlich immer." |
#19
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Wie wäre es alternativ mit einem Stadion mit Gefälle, in dem der Gegner immer bergauf spielen muß. Wobei, sowas in der Art hatten wir ja schon. Alter Tivoli, bevor die Rasenheizung mit neuem Platz eingebaut wurde. Letzteren hat dann selbstredend der Tuppes von Walzerkönig bei seinem damaligen Konzert mit seiner Tribüne kaputt gemacht.
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