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#1
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Die beste Konfliktlösung ist die, die keine Verlierer hinterlässt ...
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Die weitaus anspruchsvollere Alternative eines gemeinsamen „50/50-Vorstandes“ bringt nichts, wenn man sich bei jeder Sitzung, bei der Suche nach Kompromissen, fortwährend gegenseitig nervt und überfordert. Der Vorteil einer ersten Annäherungs-Lösung wäre, dass man bei positivem Verlauf einen nächsten Schritt wagen könnte und andernfalls beide Seiten unbeschadet den eigenen Weg weiter gehen könnten. Zitat:
Nein, im Ernst, was auf der einen Seite möglicherweise als „feindliche Übernahme“ verstanden wird, wird auf der anderen garantiert als ernst gemeintes Angebot im allerbesten Klubinteresse empfunden. Sollte eine der Seiten der anderen generell und grundsätzlich misstrauen, kann man sich jeglichen Versuch von Kompromiss und Zusammenarbeit natürlich schenken und darf/sollte/muss wieder ausschließlich der eigenen Stärke vertrauen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (16.04.2019 um 01:40 Uhr) |
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Michi Müller (12.04.2019), tivolino (12.04.2019) |
#2
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Wenn zu so einer Versammlung, unangemeldet so viele Leute von den Ultras kommen, die alle plötzlich einen Mitgliedsantrag für die IG haben, wenn bereits ein entsprechendes Vorstandsteam vorhanden ist, dann fragt man sich doch, warum es wie ein Überfall gestaltet wird, warum man nicht bereits Wochen oder Tage vorher die Idee vorgetragen hat. Wenn der " Plan " funktioniert hätte, dann wäre die IG durch einen " Schachzug " an die Ultras gegangen. Wenn da wirklich ein Interesse vorhanden wäre, im Sinne aller Fans etwas zu bewegen, dann mache ich sowas anders. Wie Michi Müller schon schreibt: da sind einige kluge Köpfe vorhanden, die sich vor allem der Tragweite von so einer Aktion klar sind. Langsam wird es interessant. Du argumentierst gegen einen Investor, Du plädierst dafür, den Ultras das WFH zu überlassen. Schon interessant, bei welchen Themen Du Dich zur Abwechlung mal klar positionierst |
#3
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Exakt diese Gedanken hatte ich gerade auch....
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#4
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Michi Müller (12.04.2019) |
#5
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Ja ja, Zufälle gibt's. Erst recht, wo man doch erklärtermaßen so unendlich weit weg von Alemannia ist. 🤔 Ein Schelm wer böses dabei denkt.
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Braveheart (12.04.2019) |
#6
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Ebenfalla bemerkenswert: Nicht wenige Ultras, darunter sogar solche, die sich ib den Vorstand wählen lassen wollten, sind sehr bald vorzeitig gegangen, als klar wurde, dass sie an diesem Abend nicht zum Zuge kommen würden. Ein Interesse daran, mit den Mitgliedern in Kontakt zu kommen, in deren Gruppe man unbedingt aufgenommen werden will, war selbst bei diesen Kandidaten nicht zu erkennen. Nur drei von angeblich sieben oder acht Anwärtern nahmen die Gelegenheit war, sich vorzustellen. Die anderen waren da schon weg. Noch Fragen?
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#7
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Nö, feindliche Übernahme war nicht mehr möglich, also Rückzug.
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#8
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (13.04.2019 um 17:58 Uhr) |
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