#41
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muss es wenigstens frühzeitig ausdiskutiert werden und nicht erst, wenn wenn es zu spät ist, d.h.wenn es bei der Statik nicht berücksichtigt wurde. Aber es scheint ja noch nicht zu spät zu sein. Der Aufsichtsrat der Stawag greift es auf. Besser wäre aber gewesen, wenn es die Stadion-Gmbh rechtzeitig transparent behandelt hätte. Aber mit Transparenz hat man es ja sowieso nicht bei der GmbH diesem Projekt. Hinterher wird aber alles transparent.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#42
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Zitat:
Mit den günstigen Krediten der KfW hätte sich sicher auch ein gesondertes Finanzierungskonzept finden lassen. Rentabel ist das Ganze ja unter dem Strich. Nunja, nachher mal ein paar Solarzellen draufklatschen ist so oder so nicht elegant, wenn man es von vonherein anders hätte machen können. Ein Aushängeschild ist das Stadion jedenfalls nicht.
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I`ll be back |
#43
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Zitat:
Der Tsv hat das Thema 1-2 Jahr verschleppt und die Gmbh hat nach ihrer Gründung im Sommer 2006 sich selbst soviel Druck gemacht, dass für eine seriöse Behandlung verschiedener Themen, wie Z.B. beim Thema Photovoltaik nicht mehr genug Zeit da war. Insgesamt ist der Stadionneubau zu sehr durchgeboxt worden. Aber vielleicht geht ja noch was beim Thema Photovoltaik, aber natürlich nur noch mit Solarzellen Draufklatschen und keine integrierte Lösung.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (25.08.2008 um 11:01 Uhr) |
#44
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Lass das Ding erstmal stehen.
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I`ll be back |
#45
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Das wäre allemal besser als Gazprom. Naja,......
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I`ll be back Geändert von littlefatman (23.08.2008 um 02:37 Uhr) |
#46
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Einfach das Stadiondach an die Stawag für 20 Jahre verpachten. Die Stawag übernimmt alle Kosten (auch die der Abänderung der Statik) und kassiert den größten Teil der Kohle. Die Alemannia bekommt 100.000 Euro pro Jahr als Pacht und hat keinerlei Risiko zu tragen. Die Anlage geht nach 20 Jahren dann in das Eigentum der Alemannia über... (so in etwa läuft das mit solchen Pachtverträgen für Photovoltaik). Gruss svenc |
#47
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Also besteht für 20 Jahre absolute Planungssicherheit. Auch in den 15 Jahren danach MUSS der Energieversorger den Strom abnehmen. Nur ist der Preis dann neu zu verhandeln. Gruss svenc |
#48
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Zitat:
Warum nicht Geothermie? Die Alemannia nutzt ja bereits GT durch die Verwendung von Energiepfählen für die Gründung des Stadions. Photovoltaik wäre trotzdem eine prima Sache... Mir will nicht in den Kopf, was da statisch nicht hinhaut... es gibt mittlerweile doch diese ultradünnen, biegsamen und leichten Zellen. Diese haben zwar ca. 15% weniger Ertrag, aber das ist ja eine einfache Rechenaufgabe... Gruss svenc |
#49
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Die spanische Regierung hat ein ähnliches Programm laufen. Die zahlen aber die doppelte Einspeisevergütung (im Vergleich zum deutschen Modell). Deshalb gibt es derzeit in Europa auch kaum Photovoltaik-Zellen zu kaufen. Der Kram wird komplett nach Spanien verschifft. Dort läuft das Programm aber Ende August/September aus (bis dahin müssen die Anlagen installiert sein). Auch wenn die PV derzeit massiv subventioniert werden muss, werden sich diese Subventionierungen über die Jahre bezahlt machen. Die Einsparungen beim Kraftwerksbau, Umweltschutzmaßnahmen, Beseitigung von Umweltschäden, usw... sind immens, wenn man mal 20 Jahre weiterdenkt. Die Kosten zur Erzeugung von Energie über fossile Brennstoffe werden in den nächsten Jahren massiv ansteigen. Die PV ist nach der Investition nahezu kostenlos. Die Systeme sind für Laufzeiten von 25 Jahren (und mehr) ausgelegt. Zwar sinkt der Ertrag (ca. 1% pro Jahr) aber man bedenke mal die massiven Einsparungen zu Spitzenzeiten, wenn in Deutschland alle brauchbaren Dächer mit PV bedeckt wären. Gruss svenc |
#50
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Hier ist eindeutig die Stawag zuständig. Sie ist Sponsor der Alemannia. Auch durch Mehrkosten von vielleicht 2-3 Mio durch statische Änderungen (das kann nicht mehr sein), bleiben der Stawag satte Gewinne durch eine PV-Anlage. Der zusätzliche Prestigegewinn durch solch eine Anlage noch gar nicht eingerechnet. Gruss svenc |
#51
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Die Stawag würde es freuen Gruss svenc |
#52
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@Sven
Was soll denn eine Geothermische Nutzung bringen, wenn es hier um STROM geht? KFA (=Kernforschungsanlage Jülich) heißt schon längst FZJ (=Forschungszentrum Jülich). Warst du da zufällig mal drin? Ich schon öfter und ich kann dir versichern, dass selbst zu KFA-Zeiten die Energie-Forschung drum herum einen mindestens gleichwertigen Stellenwert hatte. Hier kannst du dich über die Institute mal informieren und zu deinem Erstaunen wirst du auch ein Institut finden, in dem intensive Forschung zum Thema SolarSTROM betrieben wird: http://www.fz-juelich.de/portal/fors...energie_umwelt |
#53
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Energie ist Energie
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#54
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#55
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Hallo!
Aachen ist unter den deutschen Großstädten Nummer zwei in Sachen Regen. Tabellenführer ist Regensburg (der Name kommt aber vom Fluß Regen). |
#56
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Regenloch
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Nicht umsonst war in Aachen die Regenschirmindustrie ansassig, da waren die Vertriebswege zu den Kunden nicht so weit. Vielleicht könnte man das kombinieren: Aachen als Technologie- und Regenhochburg und daraus eine Energiegewinnung aus Regen entwickeln.
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Gruß von der isla bonita! |
#57
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Haha, eine sehr gute Idee:
Ein riesen Auffangbecken auf dem Stadiondach und an den Seiten große Turbinen/Wasserräder Ach nee, geht ja nicht ... die Statik ... |
#58
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Ja.....
Zitat:
Wenn die Alemannia-Verantwortlichen sich selber aus Zeitgründen nicht mit dem Thema beschäftigen können, sollten sie zumindest auf diese Weise das "einfache Geld" mitnehmen. Darauf zu verzichten, wäre schon fahrlässig... |
#59
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Ich hoffe, man hat evtl. Schneefall bei der Statik berücksichtigt. Der könnte im Endeffekt doch schon mal schwerer werden als die Solarzellen oder -module. Oder vertue ich mich?
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
#60
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?
Was ist Schneefall ???
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Gruß von der isla bonita! |
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