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Insgesamt vier Kandidaten für Alemannia-Gremien vorgeschlagen
Hallo Fans
Hier unsere off. Pressemitteilung zur Abgabe der Vorschlagslisten am Donnerstag. Mit schwarz-gelben Grüßen Dirk -------------------------------------------------------------------- Zusätzlicher Fan-Kandidat für Alemannia-Verwaltungsrat Insgesamt vier Kandidaten für Alemannia-Gremien vorgeschlagen Professor Horst Heinrichs soll Aufsichtsratssitz behalten „Die Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs (IG)“ hat gestern gegenüber den zuständigen Gremien des „Aachener Turn- und Sportverein Alemannia von 1900 e.V.“ satzungsgemäß ihre Kandidaten für die am 29. Juni stattfindenden Wahlen zum Verwaltungsrat des Vereins sowie zum Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH benannt. Um ein Amt bewerben sich Dirk Heinhuis (Verwaltungsrat des Vereins), Klaus Offergeld (Verwaltungsrat des Vereins) und Carsten Schmidt (Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH). Zudem kandidiert der bisherige Alemannia-Präsident, Professor Horst Heinrichs, für einen Sitz im Aufsichtsrat. Nachdem der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Hubert Herwartz, der IG im Rahmen eines Sondierungsgespräches signalisiert hatte, dass weder IG-Vorstandsmitglied Klaus Offergeld noch ein alternativer Kandidat aus den Reihen der Fanvertretung für einen Sitz im Präsidium akzeptiert werden würde, hat man bei der Fanorganisation reagiert. Nach Dirk Heinhuis nominierte man nun Klaus Offergeld als zusätzlichen Kandidaten für einen Sitz im Verwaltungsrat. „Wir bedauern die Entscheidung, Klaus Offergeld den Einzug in das Präsidium zu verweigern. Nach der Ablehnung einer erneuten Kandidatur des amtierenden Präsidenten Horst Heinrichs ist das der zweite Kunstgriff zur Verhinderung eines mitglieder- und fannahen Präsidiumsmitgliedes. Für uns ist das nicht nachvollziehbar. Gleichwohl müssen wir das Votum akzeptieren. Denn der Verwaltungsrat übt sein satzungsgemäßes Recht aus. Und dagegen haben wir keinerlei Handhabe“, erläutert IG-Vorstandsmitglied Hans Libotte. Somit stehen auf der anstehenden Mitgliederversammlung am 29. Juni weiterhin drei Kandidaten aus der Anhängerschaft zur Wahl. Drei Kandidaten Die Bewerber für einen Sitz im Verwaltungsrat sind demnach Dirk Heinhuis und Klaus Offergeld. Der 41-jährige Landesbeamte Dirk Heinhuis ist seit 4 Jahren Vorstandsmitglied der IG und seit 2006 Sprecher des Vorstandes. Er war an vielen erfolgreichen Aktionen federführend beteiligt. So brachte er zum Beispiel 2000 mit einer Anfrage die Offenlegung der Machenschaften des damaligen Alemannia-Präsidiums (sog. Kofferaffaire) ins Rollen. Außerdem war Dirk Heinhuis Gründer der Initiative „Pro Aachen“, die einen wesentlichen Anteil daran trug, dass das neue Stadion an seinem jetzigen Standort gebaut wird. Gemeinsam mit Klaus Offergeld war er zudem der Initiator der Satzungsänderung. Klaus Offergeld (60) ist Vereinsmitglied und Tivoligänger seit mehr als 40 Jahren. Er arbeitet seit 2008 im Vorstand der IG mit. Der Pädagoge und leidenschaftliche Marathonläufer und Rennradfahrer war maßgeblich an der Entstehung der im vergangenen Jahr in Kraft getretenen Satzung der Alemannia beteiligt, die den Mitgliedern einen größeren Einfluss unter anderem auf die Zusammensetzung der Gremien einräumt. Darüber hinaus nominiert die IG Carsten Schmidt (49) für einen Sitz im Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH. Der Geschäftsführende Partner einer Düsseldorfer Kommunikationsagentur ist seit 1998 Mitglied der Alemannia. Er ist zudem Mitbegründer, Herausgeber und Redakteur des seit 2003 erscheinenden Aachener Fußballmagazins „In der Pratsch“. „Alle unsere Kandidaten sind viele Jahre eng mit der Alemannia verbunden und erfüllen die in der Satzung festgeschriebenen Voraussetzungen für die Ämter. Wir wollen dazu beitragen, dass der Alemannia der Spagat zwischen den wirtschaftlichen Erfordernissen einerseits und dem besonderen Geist unseres Traditionsvereins andererseits gelingt. In diesem Zusammenhang geht es auch um die legitimen Interessen und Ansprüche der Mitglieder und Anhänger. Und dabei haben wir ausdrücklich den Gesamtverein im Blick“, betont Jürgen Frantzen, IG-Vorstand und Aufsichtsratmitglied. Professor Heinrichs im Boot Zusätzlich zu diesen drei Bewerbungen setzt sich die „Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs (IG)“ dafür ein, dass der im Sommer aus dem Amt scheidende Präsident, Professor Horst Heinrichs, seine Arbeit im Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH fortsetzen kann. Zu diesem Zweck entsprach Professor Heinrichs der Bitte der IG, sich auf der Mitgliederversammlung für ein entsprechendes Mandat zu bewerben. So steht auch sein Name auf der dem Verein übergebenen Kandidatenliste. „Wir freuen uns, dass Professor Heinrichs bereit ist, sich weiterhin für die Alemannia zu engagieren. Wir sind sicher, dass die Mitglieder und Anhänger ihn dabei unterstützen werden. Da wir unsere Kandidaten benannt haben, erwarten wir nun auch von den zuständigen Gremien, dass sie mit offenen Karten spielen und ihre Bewerber vor allem für das Präsidium unverzüglich der Öffentlichkeit vorstellen“, fordert IG-Sprecher Dirk Heinhuis. |
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#2
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Zitat:
Die Reaktion auf die Ablehnung des Vorschlags für das Präsidium finde ich gut. Mal sehen, wen man jetzt denn präsentiert. Schliesslich muss das vom VR ausgewählte Präsidium noch von der Mitgliederversammlung gewählt werden.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (08.05.2009 um 01:24 Uhr) |
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Nachdem der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Hubert Herwartz, der IG im Rahmen eines Sondierungsgespräches signalisiert hatte, dass weder IG-Vorstandsmitglied Klaus Offergeld noch ein alternativer Kandidat aus den Reihen der Fanvertretung für einen Sitz im Präsidium akzeptiert werden würde, hat man bei der Fanorganisation reagiert. Nach Dirk Heinhuis nominierte man nun Klaus Offergeld als zusätzlichen Kandidaten für einen Sitz im Verwaltungsrat. „Wir bedauern die Entscheidung, Klaus Offergeld den Einzug in das Präsidium zu verweigern. Nach der Ablehnung einer erneuten Kandidatur des amtierenden Präsidenten Horst Heinrichs ist das der zweite Kunstgriff zur Verhinderung eines mitglieder- und fannahen Präsidiumsmitgliedes. Für uns ist das nicht nachvollziehbar. Gleichwohl müssen wir das Votum akzeptieren. Denn der Verwaltungsrat übt sein satzungsgemäßes Recht aus. Und dagegen haben wir keinerlei Handhabe“, erläutert IG-Vorstandsmitglied Hans Libotte. Somit stehen auf der anstehenden Mitgliederversammlung am 29. Juni weiterhin drei Kandidaten aus der Anhängerschaft zur Wahl.
Mir fehlt die Begründung für diesen Vorgang, denn nur satzungsgemäßes Recht ist doch wohl sehr fadenscheinig. |
#4
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Zitat:
Anträge zu Sachthemen wie "Gelder Volleyball", "Gründung Handballabteilung", "Satzungsänderungen" u.a. müssen bis 10 Tage vor der Mitgliederversammlung satzungsgemäß eingereicht sein. Da ist in diesem Jahr der 19. Juni der Abgabestichtag, also in rund 5 Wochen! Dazu ist also noch reichlich Zeit. Diese Anträge sind geschrieben, die Unterschriften lt. Satzung (mindestens 50) bereits gesammelt. Ergo: die Sachanträge werden vor dem Stichtag 19. Juni dem TSV zur Behandlung eingereicht werden. Zitat:
Und immer noch gilt: Nominiert ist noch lange nicht gewählt, weder die Kandidaten der Mitglieder, noch die der Gremein... klööss
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#5
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Und wann lassen die Gremien ihre Katze(n) aus dem Sack?
20 Tage vor der Sitzung? |
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Zitat:
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#7
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Begründung? Bitte - und unkommentiert, aber mit Hinweisen...
Zitat:
dass der VR bei der Nichtberücksichtigung eines vorgeschlagenen Kandidaten zur Wahl zum Präsidium immer satzungsgemäß handelt ist keine Begründung, sondern schlicht der Hinweis auf die Legalität dieses Handelns. Soweit, so gut. Die mündlich gegebene Begründung der Ablehnung des Vorschlages des Kandidaten der Mitglieder, eingereicht durch die IG, lautet (verkürzt, aber dem Sinne nach) folgendermaßen (ich fasse das hier aus dem Gedächtnis zusammen): Da der TSV-Stammverein nach Auslagerung des Profifußballs nicht mehr viel mit dem Fußball zu tun habe, sei es nicht angebracht, einen Vertreter der Fan-IG ins Präsidium zu nominieren, da die IG doch überwiegend die Fanvertretung der Fußballfans sei. Man wolle im künftigen Präsidium die Abteilungen stärker repräsentiert sehen. Die Vertretung der Fußballanhänger sei der Aufsichtsrat der GmbH. klööss ps: der TSV-Stammverein ist 99,75%-iger Eigentümer der Fußball GmbH, 3 seiner Präsidialen sind geborene Mitglieder des Aufsichtsrates der GmbH. ps2: Der benannte Fanvertreter fürs Präsidium ist seit seiner Jugend aktiver Leichtathlet (wenn auch nicht im TSV), Rennradfahrer und Volleyballfan -neben dem Fußball. ps3: die Fan-IG vertritt alle Fans des TSV, unabhängig von der Abteilung, der sie angehören.
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#8
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Info
Zitat:
Aber ich kann sagen, dass uns die Auskunft gegeben wurde, dies schon "deutlich vor der 20 Tage-Frist" zu tun, und die Vorschläge zur Wahl des künftigen Präsidiums "etwa ab der letzten Maiwoche" öffentlich zu machen. Dazu müssen die Gremien aber zuerst einmal formelle Beschlüsse zu den Benennungen fassen, das ist bisher (meines Wissens nach) noch nicht geschehen. Und vorher werde ich zu keinem Namen spekulativ etwas sagen... klööss
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JA, dann herzlichen Glückwunsch
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Von einem Mitspracherecht durch Satzungsänderungen kann man ja nun wirklich nicht mehr reden. Es hat sich gegenüber früher nichts geändert. Doch, das Datum hat sich geändert. Hier regiert der TSV - ihr könnt nach Hause fahrn - Lieber Dirk, lieber Klaus, ich würde gerne mal auf der MGV an das Rednerpult meine Meinung zum Klömpchensclub kundtun und dem Herrn Verwaltungsratsvorsitzenden empfehle ich mal zum Frisör zu gehen, damit man auch optisch mal einen besseren Eindruck vom Gremium bekommt. Dirk, warum hast Du mich nur dazu überredet aus dem Club nicht auszutreten. Ich bin es satt, wenn die IG durch Diktatur in eine Opferrolle gedrängt wird. Das Imperium Linden bestimmt hier alles und in Zukunft noch mehr. Geld regiert die Welt und die Mafia Alemannia. Und da könnt Ihr jetzt zu schreiben was Ihr wollt - die Fakten sprechen für sich. Freunde der IG - Freunde der Nacht ich wünsch Euch alles Gute seht zu das wir aus Osnabrück die Punkte mitbringt. Alles andere ist für mich nicht mehr zu ertragen. Ich werd noch mal drüber schlafen, bevor ich meinen Austritt überdenke. Dat waret Willi |
#10
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Ach Willi...
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Die einzig Unbekannte - für alle Seiten - das sind die Stimmverhältnisse am 29. 06. 2009, und da sollte niemand aus Frust wegbleiben. Und als "Opfer" fühle ich mich schon gar nicht, wenn du u.a. mich denn direkt ansprichst. Ich war nie so blauäugig zu glauben, dass man "uns" mit Freudentränen in den Augen empfängt, dankbar, jetzt endlich die Fanvertreter im Boot zu haben. Aber ich bin auch nicht bereit, die erreichten Schritte als "Nichts" darzustellen. Es ist noch ein weiter und auch zeitlich langer Weg; ich bin Langstreckensportler, glaub mir, Zähigkeit hilft, auch im TSV. klööss
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Klaus
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Als erstes wird der Horst gegangen. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als er mit Büchse durch die City ging. Und jetzt kriegt er den Dank dafür. Ich bin gerne bereit mal den Mund aufzumachen, auch wenn es unangenehm werden sollte. Das bin ich Euch schuldig. Sorry Klaus, wenn ich meine Gefühle zu Papier gebracht hatte. Ihr könnt auf meine Stimme zählen. Bis später Willi |
#12
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Machen! Meine Unterstützung hast du. Was hier abgeht, ist nicht zu fassen.
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#13
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- sei es nicht angebracht, einen Vertreter der Fan-IG ins Präsidium zu nominieren, da die IG doch überwiegend die Fanvertretung der Fußballfans sei.
- somit sind nicht IG-Vorstands-Mitglieder für das Amt OK ! Man wolle im künftigen Präsidium die Abteilungen stärker repräsentiert sehen. - Finde ich prinzipiel gut wirds denn auch ein Abteilungsmitglied zb. ein ehemaliger / zukünftiger Handballer ? Die Vertretung der Fußballanhänger sei der Aufsichtsrat der GmbH. - somit könne da ja noch ein paar IG-Vertreter rein - oder ? ps2: Der benannte Fanvertreter fürs Präsidium ist seit seiner Jugend aktiver Leichtathlet (wenn auch nicht im TSV), -> Minuspunkt Rennradfahrer irrelavant den Sport haben wir nicht im Verein und Volleyballfan -> Pluspunkt - neben dem Fußball. Mindestvorausetzung ! ps3: die Fan-IG vertritt alle Fans des TSV, unabhängig von der Abteilung, der sie angehören.[/quote] 100 % Richtig !!!
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Back in Black
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#14
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Das sind doch alles nur vorgeschobene Argumente. Man dreht es so wie es passt. Wichtig scheint mir aber wirklich der AR der Gmbh zu sein. Dort sitzen ausser dem sogenannten Fanvertreter ja nur Ex-Gremienmitglieder des TSV mit einem Alter von 60 und mehr. Wichtig ist, dass in den AR frisches Blut von aussen kommt, ausserdem sollte eine Verjüngung erfolgen. Ich halte den aus der Mitgliedschaft vorgeschlagenen Kandidaten für einen sehr guten Vorschlag, der auch den sehr hohen Anforderungen der Satzung genügt. Ausserdem hat er ein fachliche Schwergewicht in einem Bereich, in dem Defizite bestehen. Wir haben ja einen Kompetenzausschuss-AR! Ich bin aber sicher , dass er auch ganz oben goutiert wird. ( ein anderes Wort fällt mir leider bei dem herrschenden Führungsstil nicht ein Nach der letzten IdP will man von ganz oben ja "Kompetenz" im Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat ist kein Sammelbecken für abgedankte oder kaltgestellte Gremienmitglieder des TSV. Das wäre eher der ÄR.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (08.05.2009 um 13:08 Uhr) |
#15
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#16
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Das sind doch alles nur vorgeschobene Argumente. Man dreht es so wie es passt.
Wichtig scheint mir aber wirklich der AR der Gmbh zu sein. Nach der letzten IdP will man von ganz oben ja "Kompetenz" im Aufsichtsrat. [/quote] Sehe ich alles genauso und Kompetenz in allen Gremien . finde ich wichtig - aber !!! Dann sollte man gefälligst verschiedene Anforderungsprofile genau definieren und auf diese "Stellen" hin besetzen/wählen lassen Grundvoraussetzung für alle: Alemanne Vorstand 1 Finanzspezi / 1 Verwaltungspezi / 1 Sport"Fachmann" aber das Thema hatten wir schon so oft ..nur die Gremien wollen nix peilen
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Back in Black
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#17
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Zitat:
Und es ist ja auch nicht so, dass wir in der gemeinsamen Satzungsänderungskommisson der Fans und des TSV 2007/2008 nicht schon ein ganzes Stück weitergekommen sind. Nur mal so als Beispiel: * bis zu dieser im Vorjahr beschlossenen "Großen Satzungsreform" lautete das "Qualifizierungs"kriterium (mir sträuben sich die Tasten, das als Qualifizierung zu bezeichnen) sinngemäß: *In den Aufsichtsrat der GmbH können Personen gewählt werden, die das 70. Lebensjahr noch nicht vollendet haben... Hallo? Das "U70" qualifizierte schon? Auf Antrag der Fanvertreter in der Satzungskommission wurden die folgenden Kriterien eingefügt und von der Mitgliederversammlung beschlossen. (7) Die Kandidatenvorschläge zum Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH sollen zumindest eines der nachfolgenden Kriterien erfüllen: - Zugehörigkeit von mindestens 1 Amtszeit in einem Gremium des Vereins, - Erfahrung von mindestens 3 Jahren in einem für die Aufsichtsratstätigkeit förderlichen Beruf, - Beendete operativer Tätigkeit von mindestens 3 Jahren bei einem anderen Sportverein/ einer Sportgesellschaft mit professionellen Strukturen innerhalb oder außerhalb des Fußballs, - mindestens 3-jährige, entlastete Vorstands- oder Aufsichtsratstätigkeit in einem Unternehmen, - Vorstandserfahrung in einer Aktiengesellschaft oder einem anderen Unternehmen von mindestens 3 Jahren mit vollständiger Entlastung unabhängig von der bisherigen geschäftlichen Thematik. - Kandidaten müssen darüber hinaus jünger als 70 Jahre, sollten aber älter als 30 Jahre sein. Eine Mitgliedschaft im Verein ist wünschenswert, aber nicht verpflichtend. Ich meine, das sieht doch schon ganz anders aus. Die Qualifizierungskriterien zur Wahl in den Verwaltungsrat sollten bei einer nächsten Satzungsänderung ebenfalls deutlich spezifiziert werden, beim Vorstand wurde bewusst und allseits auf Kriterien neben der Forderung nach der Mitgliedschaft verzichtet. Bei den Präsidiumswahlen erscheint uns dagegen das Wahl- und Auswahlverfahren stark verbesserungsbedürftig. klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (08.05.2009 um 15:23 Uhr) Grund: Tuppfählerchen... |
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Aufsichtsrat
Mal ne kleine Anmerkung von meiner Seite:
Da der Verein der Eigentümer der GmbH ist ist es in meinen Augen zwingend erforderlich dass der Präsident des Vereins auch Aufsichtsratsvorsitzender wird. Denn eigentlich sollten im AR vor allem Personen sitzen die Kraft ihrer Kompetenz auch kontrollieren können und nicht Kraft ihrer selbst ernannten Wichtigkeit im Öcher Tagesleben für den AR interessant sind - sprich es müssen mehr Persönlichkeiten von Außen in den AR kommen. Dann ist es extrem wichtig dass der Verein die Oberaufsicht hat. So wie das Gremium sich im Augenblick präsentiert ist es eine Ansammlung von Klüngelei und politischer Bequemlichkeit und stellt eine doppelte Struktur da die wir nicht brauchen (Man erinnere sich nur an den GF der Stadionbau GmbH der auch gleichzeitig sein eigener Aufseher war). So sehr ich jetzt die Bemühungen der IG unterstütze die arrogante und ignorante Selbstherrlichkeit der regierenden Kaste zu brechen, vermisse ich doch das Aufstellen weiterer geeigneter Kandidaten (ehemalige Fußballprofis mit Sachverstand z.B.) für den AR |
#19
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es war einmal
[/quote]So sehr ich jetzt die Bemühungen der IG unterstütze die arrogante und ignorante Selbstherrlichkeit der regierenden Kaste zu brechen, vermisse ich doch das Aufstellen weiterer geeigneter Kandidaten (ehemalige Fußballprofis mit Sachverstand z.B.) für den AR[/quote]
auf einer IG Sitzung .. da äusserte sich ein gewisser D.H. und wünschte sich mehr druck seitens der IG zum Thema STADION in Merzbrück .. meine Antwort war tu selber etwas am besten das was du gut kannst mach z.B ne InterNet Seite ... nach dieser besagten Sitzung wurde PRO-Aachen ins Leben gerufen- was daraus wurde ist hinlänglich bekannt Was will ich damit sagen - warte nicht auf andere ergreif selber die Initiative - noch ist Zeit - und ich denke die IG wird alle Sinnvolle Vorschläge Unterstützen !
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Back in Black
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#20
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Zitat:
Um diesen Haufen, der sich da bequem eingerichtet hat bzw. noch bequemer einrichten will, zu sprengen, brauch man irgendwie einen, der sich auch mal nen Helm aufsetzt und eine Sache durchzieht, ohne dass er durch Klüngelei gebremst werden kann. Einer, dem das Aachener Netzwerk auf Deutsch gesagt *******gal ist. Und den findet man ganz sicher nicht in Aachen. Um einfach mal ein Beispiel zu nennen, was für Persönlichkeiten ich meine: Einer vom Format Callmund oder Aussauer, in 10 Jahren einer wie Völler oder Bruchhagen (beide derzeit ja nicht machbar und realistisch, weil sie ja noch gutes Geld verdienen, voll im Beruf stehen; aber wenn die irgendwann das nicht mehr sind, bringen die Erfahrung mit und lassen sich von dem Aachener Klüngel nicht die Welt erklären - so wie die sie sehen). Einfach jemand Unbequemes, der den Hilgers & Co überlegen ist. Ist meine Meinung. |
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