#1
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Wahl zur besten Stimmung der 2. Liga...
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#2
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Ob da drei Spiele bei uns ausreichen?
Ok...war gemein Zitat:
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Nur der TSV 🖤💛 |
#3
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Ne, warum? Falls wir diese Abstimmung gewinnen sollten, wäre dies eine Farce.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#4
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Also
besser als in Nürnberg und Lautern ist unsere Stimmung doch auf jeden Fall. Nürnberg hat auch erst gute Stimmung seit sie wissen dass sie aufsteigen.
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Alemannia bis in den Tod! |
#5
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Die beste Stimmung? Nein, die hatten wir nicht. Ganz sicher nicht.
Aber bevor wir in die nächste Depression verfallen, sollten wir uns lieber klar machen, dass es hier immer noch besser ist als in vielen anderen Stadien der Liga. Sonst gehen wir noch am DSF kaputt, weil wir dem Bild, das die vom Tivoli kreiert haben, nicht gerecht werden (können). Ist das denn so schlimm? War doch eh nur eine Luftblase. Aber so schlecht, wie wir die Stimmung immer machen, ist sie auch wieder nicht. Wir könnten zur Abwechslung ja mal, um die Laune zu heben, die zahlreichen Stimmungsfriedhöfe aufzählen, denen wir meilenweit voraus sind. Dann stellen wir fest: Viele sind's nicht, die besser waren als wir. Darunter sicherlich weitere mediale Luftspiegelungen. Allmählich habe ich die Befürchtung, dass ich mir im Forum nur den Blues hole. Welchen Thread ich auch lese, es hebt nicht die Laune. Dafür gebe ich niemandem Schuld. Schließlich kritisiere ich auch gerne. Aber so kann es irgendwie auch nicht weitergehen. Denn ich hab's satt, satt, satt immer nur Trübsal zu blasen. Was tun? Einfach mal auf die neue Saison freuen? Auf die Spiele gegen Fortuna Düsseldorf? Auf eine neue Mannschaft, mit der ich mich wieder identifizieren kann, wenn der Bornemann weiter so ausmistet? Und tatsächlich, das geht. Das geht sogar sehr gut. Trotz fehlender Holzverkleidung und Ärger mit den Gremien. Gruß, UA P.S.: Diese Zeilen waren nicht gegen irgendein Vorgängerposting gerichtet. Das musste einfach mal raus. Egal wo. Da kam mir der Thread gerade recht.
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Meine Stadt, mein Verein!
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#6
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Zitat:
auch der betzenberg der immer so wie der tivoli gelobt wird ist nicht mehr das was er mal war... dortmund übrigens auch nicht!!! |
#7
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Zitat:
Mir geht es genau wie Dir. Woran auch immer ich bei der Alemannia denke, immer bin ich danach schlecht gelaunt. Wir sind nicht die Stimmungshochburg, wir sind kein mitgliedernaher Verein, wir sind eine Menge Dinge nicht. Aber das, was Du gerade geschrieben hast, macht Mut. Ich würde sagen, wir machen aus diesem Verein einfach mal das, was wir alle verdienen. Auf gehts.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#8
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Zitat:
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#9
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Zitat:
Bei aller Kritik gegenüber den Ultras (auch in der 11FREUNDE) liegt es nicht an einer "Spaltung der Fanszene", dass das alles passiert ist (jedenfalls nicht nur). Es ist das neue Publikum, Eventpublikum, Familien, Kinder und so weiter, die die "alten" Fans verdrängt haben. Das kann man unterschiedlich bewerten, aber es zu widerlegen scheint unmöglich.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#10
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Zitat:
Und alles andere ist eben auch Sch..., und wenn es nur die Verpflichtung eines 3. Torhüters ist. |
#11
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Zitat:
vielleicht ist es ja wie mit den klamotten (schlaghosen sind auch wieder modern...) und irgendwann laufen alle wieder mit jeanswesten und 28.000 aufnähern durch die gegend... ansonsten stimme ich dir zu! erst durch die ganzen medien und 200 fussballspielen pro woche im tv hat sich die szene geändert! vorher war quasi nur "der harte kern" in den stadien und mittlerweile ist es (wie beim basketball in amerika) leider ein "event für die familie" geworden! |
#12
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Das ist richtig. Bei meinem bisherigen Standort im Stadion (T-Block) konnte man das ganz gut beobachten. Vor einigen Jahren waren dort zu 90 % die üblichen Verdächtigen postiert. Seitdem der Fußball aber massentauglich gemacht wurde, sind dort sämtliche Arten der von Dir beschriebenen Anhängerschaft zu finden. So lässt sich aus meiner Sicht auch die Veränderung der Fußballatmosphäre erklären. Eine Familie mit Kindern sieht es sicherlich wesentlich kritischer, den Gegner so schroff zu empfangen und zu begleiten, wie es früher einmal üblich war. Das erkärt auch das veränderte Fanverhalten und die wachsende amerikanische Popkornmentalität in den Stadien.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
Geändert von petrocelli (07.06.2009 um 13:06 Uhr) |
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