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  #8101  
Alt 29.03.2020, 21:19
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Wann übersteigen die psychischen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden den gesundheitlichen Nutzen durch den Stillstand?
.
Vorgestern.
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  #8102  
Alt 30.03.2020, 00:58
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LaPalma LaPalma ist offline
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Danke, Herr Wirtz

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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Dieses »Blättchen« erscheint mir 'schwer in Ordnung', schließlich beleuchten die in derselben Ausgabe auch andere Sichtweisen:
Fakten dringend gesucht
https://taz.de/Wirkung-des-Kontaktve...ngend+gesucht/
Wann übersteigen die Schäden durch den Stillstand den gesundheitspolitischen Nutzen? Für diese Diskussion braucht man valides Zahlenmaterial. ...

Wann übersteigen die psychischen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden den gesundheitlichen Nutzen durch den Stillstand? Wir werden uns dieser Diskussion stellen müssen. Sie ist schwierig genug. Aber wir sollten sie wenigstens auf möglichst sicherer Faktengrundlage führen. Eine begleitende Evaluierung ist daher dringend geboten.
.
Mein lieber Herr Wirtz, besondere Lagen schaffen besondere Situationen: ich bin - wohl erstmals - Ihrer Meinung (wenn denn das von ihnen Zitierte Ihre Meinung ist). Auf alle Fälle gebührt Ihnen Dank für den Verweis auf diesen Artikel in der von mir ansonsten wenig geschätzten taz.
Die dort aufgeworfene Fragestellung ist in der Tat zentral. Ob bei den handelnden Personen - weltweit - eine solche Evaluierung erwünscht ist, sei dahingestellt. Zweifel dürfen angemeldet werden. Die offiziellen Grundlagen deren Handelns sind Statistiken, die weder kompatibel noch in sich schlüssig sind, wobei u. a. die Zahlen und Relationen bezüglich Letalität und Mortalität von wissenschaftlicher Seite immer mehr angezweifelt werden. Zu groß ist doch wohl die Versuchung, die Situation auszunutzen und die Bürger in ihre Schranken zu verweisen (wobei die Schranken willkürlich von den "Handelnden" definiert werden) oder aber Aktionismus zur persönlichen Profilierung vorzulegen [Wobei noch dahingestellt sein mag, inwiefern die Handelnden von gewissen Interessengruppen "fremdgesteuert" werden...].
Wie auch immer: der Leidtragende ist der Einzelne.
In diesem Sinne: bleibt gesund und kritisch!
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Gruß von der isla bonita!
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  #8103  
Alt 30.03.2020, 09:34
Flutlicht Flutlicht ist offline
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Zitat:
Zitat von LaPalma Beitrag anzeigen
Mein lieber Herr Wirtz, besondere Lagen schaffen besondere Situationen: ich bin - wohl erstmals - Ihrer Meinung (wenn denn das von ihnen Zitierte Ihre Meinung ist). Auf alle Fälle gebührt Ihnen Dank für den Verweis auf diesen Artikel in der von mir ansonsten wenig geschätzten taz.
Die dort aufgeworfene Fragestellung ist in der Tat zentral. Ob bei den handelnden Personen - weltweit - eine solche Evaluierung erwünscht ist, sei dahingestellt. Zweifel dürfen angemeldet werden. Die offiziellen Grundlagen deren Handelns sind Statistiken, die weder kompatibel noch in sich schlüssig sind, wobei u. a. die Zahlen und Relationen bezüglich Letalität und Mortalität von wissenschaftlicher Seite immer mehr angezweifelt werden. Zu groß ist doch wohl die Versuchung, die Situation auszunutzen und die Bürger in ihre Schranken zu verweisen (wobei die Schranken willkürlich von den "Handelnden" definiert werden) oder aber Aktionismus zur persönlichen Profilierung vorzulegen [Wobei noch dahingestellt sein mag, inwiefern die Handelnden von gewissen Interessengruppen "fremdgesteuert" werden...].
Wie auch immer: der Leidtragende ist der Einzelne.
In diesem Sinne: bleibt gesund und kritisch!
Schön, von mir aus kann evaluiert werden was will. Von mir aus kann Letalität/Mortalität mit anderen wirtschaftlichen, psychologischen Folgen abgewogen werden. Kann man in der Theorie alles durchspielen, klingt ja auch alles klug, was die taz so schreibt. Spielt sich aber alles in der theoretischen Komfortzone im Home Office oder der Zeitungsredaktion ab......und nicht in einem Krankenhaus in der Lombardei, New York oder Heinsberg.

Wer aktuell - vor allem in einem Risikogebiet - im Gesundheitswesen arbeitet, kann nur eines sagen:
Lasst die klugen Bedenkenträger und "Weiterdenker" quatschen, bleibt zu Hause und schränkt die Kontakte ein. Ohne wenn und aber.

In diesem Sinne, bleibt gesund und auch bezüglich Relativierungen kritisch!

Geändert von Flutlicht (30.03.2020 um 09:37 Uhr)
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Bucki (30.03.2020), Mott (30.03.2020), Neverwalkalone (30.03.2020), smannia (30.03.2020)
  #8104  
Alt 30.03.2020, 13:05
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
https://www.reviersport.de/artikel/r...ign=cleverpush


Ja ja, die Ponomarev-Jünger. In der Krise zeigt sich der Charakter, will heißen, nichts als eine Truppe von Söldnern.

Wer weiß was da genau läuft.

Mich würde es nicht wundern, wenn KFC Spieler dort nicht verzichten, weil es nichts zu verzichten gibt.

Wenn bei den Gehaltszahlungen genauso verfahren wurde wie beim bezahlen von offenen Rechnungen, muss man sich nicht wundern.
Von mir aus kann dieses KFC sowieso weg...braucht keiner!
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Ende aus Micky Maus
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  #8105  
Alt 30.03.2020, 21:06
Neverwalkalone Neverwalkalone ist offline
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Aus Alemannia-Sicht sollte man den Ball beim Thema unbezahlte Rechnungen mal schön flach halten. Bei 3 Insolvenzen (die Insolvenz der Stadion GmbH gehört dazu) hat man in jüngerer Vergangenheit die Gläubiger auf über 100 Millionen Euro unbezahlter Rechnungen sitzen lassen.
VERSCHWINDE A.R.S.C.H...Mensch Wolfgang, schmeiß den Saboteur endlich raus hier
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  #8106  
Alt 30.03.2020, 21:37
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Luntenpaul Luntenpaul ist offline
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Zitat von Neverwalkalone Beitrag anzeigen
VERSCHWINDE A.R.S.C.H...Mensch Wolfgang, schmeiß den Saboteur endlich raus hier
So hart das ist, hier spricht er die Wahrheit. Auch, wenn das weh tut.
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  #8107  
Alt 30.03.2020, 21:55
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Aus Alemannia-Sicht sollte man den Ball beim Thema unbezahlte Rechnungen mal schön flach halten. Bei 3 Insolvenzen (die Insolvenz der Stadion GmbH gehört dazu) hat man in jüngerer Vergangenheit die Gläubiger auf über 100 Millionen Euro unbezahlter Rechnungen sitzen lassen.
Von welchem Verein kommst Du? Bist Du vom FC oder den Gladbachern? So einen Stänkerer wie Dich habe ich hier lange nicht mehr gesehen. „Yank Ding Moder der Kies beseake“
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  #8108  
Alt 30.03.2020, 22:12
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Ich bin Fußballfan mit Wohnsitz Aachen.

https://www.aachener-zeitung.de/spor...m_aid-44829421
Also auf Gutdeutsch: Güllefan mit Wohnsitz Aachen, wa?
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub...
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  #8109  
Alt 30.03.2020, 22:30
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Aus Alemannia-Sicht sollte man den Ball beim Thema unbezahlte Rechnungen mal schön flach halten. Bei 3 Insolvenzen (die Insolvenz der Stadion GmbH gehört dazu) hat man in jüngerer Vergangenheit die Gläubiger auf über 100 Millionen Euro unbezahlter Rechnungen sitzen lassen.

Über 100 Millionen? Das ist aber mehr als eine Nummer zu hoch gegriffen. Einer der Hauptgläubiger, die Stadt Aachen, ist für ihren Verlust i.H.v. 15 Mio. mit einem modernen, über 50 Millionen € teueren Stadion gut davon gekommen und hat zudem seinen Sportpark Soers, ein Parkhaus für die CHIO Veranstaltungen und mit der umgestalteten Krefelder Straße seinen aufgewerteten repräsentativen Eingang zur Stadt bekommen. Die APAG hat günstig ein Parkhaus bekommen, was sie vermarkten kann, auf dem Gelände des alten Tivoli konnten Grundstücke teuer verkauft und ein neues Wohnquartier verwirklicht werden.

Kurzum, es gibt nicht wenige, die von der ganzen Geschichte nicht auch gut profitiert haben. Diejenige, die am Meisten verloren hat, war die AM, die ihren Kredit i.H.v. 15 Mio. in den Sand gesetzt hat und deswegen ihr jährliches Sponsoring i.H.v. 1 Mio. beendet hat. Die 15 Mio. hat sie, wenn man es denn wohlwollend so sehen will, im laufe der Jahre durch beendetes Sponsoring mittlerweile fast wieder eingespart.

Kurzum, natürlich hat es viele gegeben, die Geld verloren haben, die genannten über 100 Millionen sind aber aus dem Reich der Fabeln.
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Heinsberger LandEi (30.03.2020), Münzenberg (31.03.2020), Rodannia (30.03.2020)
  #8110  
Alt 30.03.2020, 22:45
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Über 100 Millionen? Das ist aber mehr als eine Nummer zu hoch gegriffen. Einer der Hauptgläubiger, die Stadt Aachen, ist für ihren Verlust i.H.v. 15 Mio. mit einem modernen, über 50 Millionen € teueren Stadion gut davon gekommen und hat zudem seinen Sportpark Soers, ein Parkhaus für die CHIO Veranstaltungen und mit der umgestalteten Krefelder Straße seinen aufgewerteten repräsentativen Eingang zur Stadt bekommen. Die APAG hat günstig ein Parkhaus bekommen, was sie vermarkten kann, auf dem Gelände des alten Tivoli konnten Grundstücke teuer verkauft und ein neues Wohnquartier verwirklicht werden.

Kurzum, es gibt nicht wenige, die von der ganzen Geschichte nicht auch gut profitiert haben. Diejenige, die am Meisten verloren hat, war die AM, die ihren Kredit i.H.v. 15 Mio. in den Sand gesetzt hat und deswegen ihr jährliches Sponsoring i.H.v. 1 Mio. beendet hat. Die 15 Mio. hat sie, wenn man es denn wohlwollend so sehen will, im laufe der Jahre durch beendetes Sponsoring mittlerweile fast wieder eingespart.

Kurzum, natürlich hat es viele gegeben, die Geld verloren haben, die genannten über 100 Millionen sind aber aus dem Reich der Fabeln.
Das Stadion hat zwar mindestens 50 Mio € gekostet, ist das aber als spezielle Immobilie aber bei weitem nicht wert.
Hier gilt der Ertragswert, der abhängig ist von den erzielbaren Mieteinnahmen.
Die Stadt hat noch geschätzt 30 Mio an Randmaßnahmen beigetragen wie Vorplatz, Erschliessung, Kleingärten , PTSV usw..

Insgesamt hat die Stadt erheblich beigetragen zum neuen TIVOLI.
Profitiert hat sie sicher nicht davon.
Aber das iust auch egal.
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Rudolf Servatius
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tivolino (30.03.2020)
  #8111  
Alt 30.03.2020, 22:57
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Über 100 Millionen? Das ist aber mehr als eine Nummer zu hoch gegriffen. Einer der Hauptgläubiger, die Stadt Aachen, ist für ihren Verlust i.H.v. 15 Mio. mit einem modernen, über 50 Millionen € teueren Stadion gut davon gekommen und hat zudem seinen Sportpark Soers, ein Parkhaus für die CHIO Veranstaltungen und mit der umgestalteten Krefelder Straße seinen aufgewerteten repräsentativen Eingang zur Stadt bekommen. Die APAG hat günstig ein Parkhaus bekommen, was sie vermarkten kann, auf dem Gelände des alten Tivoli konnten Grundstücke teuer verkauft und ein neues Wohnquartier verwirklicht werden.

Kurzum, es gibt nicht wenige, die von der ganzen Geschichte nicht auch gut profitiert haben. Diejenige, die am Meisten verloren hat, war die AM, die ihren Kredit i.H.v. 15 Mio. in den Sand gesetzt hat und deswegen ihr jährliches Sponsoring i.H.v. 1 Mio. beendet hat. Die 15 Mio. hat sie, wenn man es denn wohlwollend so sehen will, im laufe der Jahre durch beendetes Sponsoring mittlerweile fast wieder eingespart.

Kurzum, natürlich hat es viele gegeben, die Geld verloren haben, die genannten über 100 Millionen sind aber aus dem Reich der Fabeln.
Wenn es um solche Beträge geht, kann man leicht mal 23 Millionen vergessen. So hoch war nach meiner Erinnerung eine Landesbürgschaft für den neuen Tivoli. Hat davon nicht in erster Linie die AM profitiert? Nicht die AM hat da Millionen in den Sand gesetzt, sondern der Steuerzahler. Was die Sache allerdings noch schlimmer macht. Außerdem buttert die Stadt alljährlich rund 1,8 Millionen zu und wird das hoffentlich weiterhin tun. Deine ganz spezielle Rechnung, die du hier schon öfter aufgemacht hast, ist schon ziemlich eigenwillig. Richtig ist aber, dass der Modefan mal wieder ein bisschen übertreibt.
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Achim F. (31.03.2020), Max (30.03.2020)
  #8112  
Alt 30.03.2020, 23:15
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littlefatman littlefatman ist offline
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Ich bin Fußballfan mit Wohnsitz Aachen.

https://www.aachener-zeitung.de/spor...m_aid-44829421



Gibt es irgendwelche gesellschaftlich sinnvolle Tätigkeiten denen Du nachgehst ?
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Analog ist, was am Ende zählt .


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  #8113  
Alt 30.03.2020, 23:44
printe1 printe1 ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Die Verschiebung ist in der 1. Jahreshälfte altenativlos.
Hoffentlich kann dieses Jahr überhaupt noch ein JHV stattfinden.
Bevor solche Veranstaltungen wie eine JHV in einem Saal mit x hundert Teilnehmern wieder gestattet werden können,
müsste die Corona-Krise überwunden sein.

ist doch bald Sommer, da könnte man doch die JHV in Merzbrück auf freiem Feld an der frischen Luft abhalten, zwischen jedem Stuhl zwei Meter abstand, und jedes Mitglied zeigt sich solidarisch gegenüber Alemannia A., und kauft noch eine Schutzmaske und ein paar Latexhandschuhe für 20 Euro am Einlass.
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  #8114  
Alt 31.03.2020, 08:36
Exiloecherjonge Exiloecherjonge ist offline
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Zitat von littlefatman Beitrag anzeigen
Gibt es irgendwelche gesellschaftlich sinnvolle Tätigkeiten denen Du nachgehst ?
Ignoriert ihn doch bitte einfach, dann wird ihm langweilig. Ansonsten macht es das immer wieder neue Zitieren schwer, ihn zu ignorieren. Mich juckt es zwar auch oft in den Fingern bei vielen seiner Beiträge, aber vielleicht ist dem ein oder anderen auch aufgefallen, dass er Kritik jeglicher Art gekonnt ignoriert und noch auf keinen ihn kritisierenden Beitrag auch nur ansatzweise eingegangen ist.

Kaum gibt's Klarnamenpflicht in anderen Foren taucht jemand auf, der ein bisschen stänkert, Zufälle gibt's. Schade eigentlich, weil er zwar gern mal übertreibt aber inhaltlich nicht immer falsch liegt. Nur der Ton machts, und da hab ich den Eindruck, dass sich einer diebisch über jede Rückerstattungsforderung und Insolvenz freuen würde, Besorgnis um den Verein sieht für mich anders aus.
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Black-Postit (31.03.2020), Heinsberger LandEi (31.03.2020), Jonas (31.03.2020), ZappelPhilipp (31.03.2020), Zaungast (31.03.2020)
  #8115  
Alt 31.03.2020, 11:30
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Aix-la-Chapelle Aix-la-Chapelle ist offline
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Wenn es um solche Beträge geht, kann man leicht mal 23 Millionen vergessen. So hoch war nach meiner Erinnerung eine Landesbürgschaft für den neuen Tivoli. Hat davon nicht in erster Linie die AM profitiert? Nicht die AM hat da Millionen in den Sand gesetzt, sondern der Steuerzahler. Was die Sache allerdings noch schlimmer macht. Außerdem buttert die Stadt alljährlich rund 1,8 Millionen zu und wird das hoffentlich weiterhin tun. Deine ganz spezielle Rechnung, die du hier schon öfter aufgemacht hast, ist schon ziemlich eigenwillig. Richtig ist aber, dass der Modefan mal wieder ein bisschen übertreibt.
Fast richtig. Zunächst mal, das Geld ist von den Banken gekommen. Mit einem abenteuerlich hohen Zinssatz. Weil die Alemannia selbst als Bauherr aufteten musste und nur minimale Eigenmittel hatte, genau genommen gar keine, die Eigenmittel waren die Fananleihen i.H.v. 4 Millionen. Bei einem derartigen Bauprojekt lächerlich wenig.

Der eigentliche Knackpunkt war aber, dass nicht die Stadt Aachen, wie in den meisten Städten Deutschlands, als Bauherr aufgetreten ist, die hätte erheblich günstigere Kredite als die mittellose Alemannia bekommen. Und das, obwohl auch die Stadt Aachen selbst eine neues Stadion befürwortet hat und wollte.

Nun aber zu deiner eigenwilligen Interpretation. Gebürgt für die Kredite haben drei. Die Stadt mit über 15 Mio., die AM mit der gleichen Summe, also auch über 15 Mio., und das Land mit 23 Mio. Kurzum, das Land hat nicht für die Bürgschaft der AM, wie du es hier annimmst, sondern für den Bankkredit gebürgt. Neben den öffentlichen Bürgen, der Stadt und dem Land, ist die AM der eigentliche Verlierer, weil sie ihren Anteil komplett in den Sand gesetzt hat.

Und die Stadt Aachen? Die hat so günstig ein neues Stadion bekommen wie kaum eine andere Stadt in Deutschland. Und was ihr Investment für das extrem teuere Drumherum angeht, teuere Fassade zur Krefelder Strasse hin, Vorplatz mit Luxus-Pflasterung, neue Alleeartige Anlage der Krefelder Strasse, Fußgänger Brücke in Designerausführung etc.pp., das nicht die Alemannia unbedingt gewollt hat, sondern die Stadt selbst, weil sie ein exquisites Entree zur Stadt Aachen hinein und einen teuren Sportpark Soers unbedingt gewollt hat. Kurzum, den ganz großen Wurf zur Stadtteilerneuerung. Das wird immer wieder unter den Teppich gekehrt!

Und das Land mit seinen 23 Mio., die ich nicht mit aufgeführt habe ? Und warum? Weil es das getan hat, was die meisten Bundesländer mit Steuermitteln für ihre Fußballvereine getan haben. Aus Lokalpatriotismus und zur Stützung des regionalen Standortfaktors Geld in den Bau von Fußballstadien zu stecken. Das kann man kritisieren, dies aber allein der Alemannia anzuhaften, halte ich für mindestens bigott.
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  #8116  
Alt 31.03.2020, 11:58
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Fast richtig. Zunächst mal, das Geld ist von den Banken gekommen. Mit einem abenteuerlich hohen Zinssatz. Weil die Alemannia selbst als Bauherr aufteten musste und nur minimale Eigenmittel hatte, genau genommen gar keine, die Eigenmittel waren die Fananleihen i.H.v. 4 Millionen. Bei einem derartigen Bauprojekt lächerlich wenig.

Der eigentliche Knackpunkt war aber, dass nicht die Stadt Aachen, wie in den meisten Städten Deutschlands, als Bauherr aufgetreten ist, die hätte erheblich günstigere Kredite als die mittellose Alemannia bekommen. Und das, obwohl auch die Stadt Aachen selbst eine neues Stadion befürwortet hat und wollte.

Nun aber zu deiner eigenwilligen Interpretation. Gebürgt für die Kredite haben drei. Die Stadt mit über 15 Mio., die AM mit der gleichen Summe, also auch über 15 Mio., und das Land mit 23 Mio. Kurzum, das Land hat nicht für die Bürgschaft der AM, wie du es hier annimmst, sondern für den Bankkredit gebürgt. Neben den öffentlichen Bürgen, der Stadt und dem Land, ist die AM der eigentliche Verlierer, weil sie ihren Anteil komplett in den Sand gesetzt hat.

Und die Stadt Aachen? Die hat so günstig ein neues Stadion bekommen wie kaum eine andere Stadt in Deutschland. Und was ihr Investment für das extrem teuere Drumherum angeht, teuere Fassade zur Krefelder Strasse hin, Vorplatz mit Luxus-Pflasterung, neue Alleeartige Anlage der Krefelder Strasse, Fußgänger Brücke in Designerausführung etc.pp., das nicht die Alemannia unbedingt gewollt hat, sondern die Stadt selbst, weil sie ein exquisites Entree zur Stadt Aachen hinein und einen teuren Sportpark Soers unbedingt gewollt hat. Kurzum, den ganz großen Wurf zur Stadtteilerneuerung. Das wird immer wieder unter den Teppich gekehrt!

Und das Land mit seinen 23 Mio., die ich nicht mit aufgeführt habe ? Und warum? Weil es das getan hat, was die meisten Bundesländer mit Steuermitteln für ihre Fußballvereine getan haben. Aus Lokalpatriotismus und zur Stützung des regionalen Standortfaktors Geld in den Bau von Fußballstadien zu stecken. Das kann man kritisieren, dies aber allein der Alemannia anzuhaften, halte ich für mindestens bigott.
Ach so. Ich hatte wohl nur das im Kopf, was Pauli im Dezember 2012 geschrieben hat. Aber du hast natürlich vermutlich trotzdem Recht, wie fast immer:

Verärgert ist auch das Land NRW über den Drittligisten. In der letzten Woche hat es ein Treffen im Wirtschaftsministerium mit Stadt Aachen und Aachen Münchener gegeben. Das Land sichert den Kredit des Unternehmens von 20,9 Millionen Euro mit einer 80-prozentigen Bürgschaft ab. Naturgemäß war das keine freudvolle Veranstaltung, auf das Land und damit den Steuerzahler kommt eine hohe Forderung zu."
https://www.aachener-nachrichten.de/...n_aid-26736467
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Achim F. (31.03.2020)
  #8117  
Alt 31.03.2020, 12:00
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Wann übersteigen die psychischen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden den gesundheitlichen Nutzen durch den Stillstand? ...
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Vorgestern.
Gut möglich. Der zu erwartende wirtschaftliche Schaden ist nicht einmal ansatzweise abzuschätzen. Er ist in der Größenordnung »gigantisch« zu vermuten. Es erscheint einfach unglaublich, dass verwertbare Strategien für derartige Herausforderungen nicht abrufbereit in der Schublade liegen. Jetzt erst Untersuchungen in Aussicht zu stellen, die die Wirksamkeit von einschneidenden - bereits verordneten - Maßnahmen untersuchen, zeugt eher von Hilflosigkeit als von Ruhe und Gelassenheit. Und vom entsprechenden Leichtsinn der Vergangenheit.

„Wachstum, Wachstum, Wachstum!“
Beim »Tanz um das Goldene Kalb« gilt es, die Übersicht zu behalten, immerhin haben wir eine Menge zu verlieren. Angesichts einer tagtäglich ungeheuren Informationsflut befremdet es, dass derart existentielle Fragestellungen 'einfach so' aus dem Blickfeld geraten sind. Anscheinend beschäftigen wir uns systembedingt bevorzugt nur noch mit Herausforderungen, die sich baldmöglichst in Geld ummünzen lassen.

PS:
Große gesellschaftlich relevante Herausforderung
„Supercomputer öffnen die Tür zu Fortschritten, die allein auf dem klassischen Weg über Theorie und Experiment nicht zu erreichen wären. Supercomputing ist damit eines der wichtigsten Universal-Werkzeuge der heutigen Wissenschaft, um die großen gesellschaftlich relevanten Herausforderungen der Zukunft zu lösen.“ ... So zu lesen auf einer Internetseite des Forschungszentrums Jülich.

Entweder wird eine Vorhersage, sprich Berechnung, von entsprechenden Modellen inclusive denkbarer Abwehrstrategien nicht als »gesellschaftlich relevant« eingestuft, oder derartige 'Superhirne' zeigen sich gegebenenfalls eigenwillig, weil sie sich angesichts einer Kapazität von » 70 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde « unterfordert fühlen? Zweifellos kennt die Wissenschaft auch noch viele andere faszinierende Fragen, allerdings dürften uns vergleichsweise wenige derart auf den Nägeln brennen, wie die aktuelle.

Ein Turbolader für den Superrechner JUWELS
https://www.fz-juelich.de/SharedDocs...html?nn=364280

Supercomputer – "Teleskop" in die Zukunft
https://www.fz-juelich.de/portal/DE/...0D35?nn=363164
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
Joachim Ringelnatz
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  #8118  
Alt 31.03.2020, 12:04
josef heiter josef heiter ist offline
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was bist du für ein Hetzer, ich glaube du bist hier falsch

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Aus Alemannia-Sicht sollte man den Ball beim Thema unbezahlte Rechnungen mal schön flach halten. Bei 3 Insolvenzen (die Insolvenz der Stadion GmbH gehört dazu) hat man in jüngerer Vergangenheit die Gläubiger auf über 100 Millionen Euro unbezahlter Rechnungen sitzen lassen.

was bist du für ein Hetzer, ich glaube du bist hier falsch
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Karlsbande brauche ich auch nicht
Friedliche Fans für einen tollen Verein
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Neverwalkalone (31.03.2020), Rodannia (31.03.2020)
  #8119  
Alt 31.03.2020, 12:19
Benutzerbild von Michi Müller
Michi Müller Michi Müller ist offline
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Zitat von Flutlicht Beitrag anzeigen
Schön, von mir aus kann evaluiert werden was will. Von mir aus kann Letalität/Mortalität mit anderen wirtschaftlichen, psychologischen Folgen abgewogen werden. Kann man in der Theorie alles durchspielen, klingt ja auch alles klug, was die taz so schreibt. Spielt sich aber alles in der theoretischen Komfortzone im Home Office oder der Zeitungsredaktion ab......und nicht in einem Krankenhaus in der Lombardei, New York oder Heinsberg.

Wer aktuell - vor allem in einem Risikogebiet - im Gesundheitswesen arbeitet, kann nur eines sagen:
Lasst die klugen Bedenkenträger und "Weiterdenker" quatschen, bleibt zu Hause und schränkt die Kontakte ein. Ohne wenn und aber.

In diesem Sinne, bleibt gesund und auch bezüglich Relativierungen kritisch!
Noch eine kleine Anmerkung:

Man kann sich auch an alle Regeln halten, andere Menschen schützen, Hilfe anbieten und TROTZDEM eine andere Meinung haben, bzw. etwas kritisch hinterfragen...

Das eine schließt ja das andere nicht aus!
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Michi Müller für den nützlichen Beitrag:
LaPalma (31.03.2020)
  #8120  
Alt 31.03.2020, 12:28
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Gut möglich. Der zu erwartende wirtschaftliche Schaden ist nicht einmal ansatzweise abzuschätzen. Er ist in der Größenordnung »gigantisch« zu vermuten. Es erscheint einfach unglaublich, dass verwertbare Strategien für derartige Herausforderungen nicht abrufbereit in der Schublade liegen. Jetzt erst Untersuchungen in Aussicht zu stellen, die die Wirksamkeit von einschneidenden - bereits verordneten - Maßnahmen untersuchen, zeugt eher von Hilflosigkeit als von Ruhe und Gelassenheit. Und vom entsprechenden Leichtsinn der Vergangenheit.



„Wachstum, Wachstum, Wachstum!“

Beim »Tanz um das Goldene Kalb« gilt es, die Übersicht zu behalten, immerhin haben wir eine Menge zu verlieren. Angesichts einer tagtäglich ungeheuren Informationsflut befremdet es, dass derart existentielle Fragestellungen 'einfach so' aus dem Blickfeld geraten sind. Anscheinend beschäftigen wir uns systembedingt bevorzugt nur noch mit Herausforderungen, die sich baldmöglichst in Geld ummünzen lassen.



PS:

Große gesellschaftlich relevante Herausforderung

„Supercomputer öffnen die Tür zu Fortschritten, die allein auf dem klassischen Weg über Theorie und Experiment nicht zu erreichen wären. Supercomputing ist damit eines der wichtigsten Universal-Werkzeuge der heutigen Wissenschaft, um die großen gesellschaftlich relevanten Herausforderungen der Zukunft zu lösen.“ ... So zu lesen auf einer Internetseite des Forschungszentrums Jülich.



Entweder wird eine Vorhersage, sprich Berechnung, von entsprechenden Modellen inclusive denkbarer Abwehrstrategien nicht als »gesellschaftlich relevant« eingestuft, oder derartige 'Superhirne' zeigen sich gegebenenfalls eigenwillig, weil sie sich angesichts einer Kapazität von » 70 Billiarden Rechenoperationen pro Sekunde « unterfordert fühlen? Zweifellos kennt die Wissenschaft auch noch viele andere faszinierende Fragen, allerdings dürften uns vergleichsweise wenige derart auf den Nägeln brennen, wie die aktuelle.



Ein Turbolader für den Superrechner JUWELS

https://www.fz-juelich.de/SharedDocs...html?nn=364280



Supercomputer – "Teleskop" in die Zukunft

https://www.fz-juelich.de/portal/DE/...0D35?nn=363164

.
Gestern habe ich noch eine Vorrausschau diesbezüglich gesehen:

Bleibt der Shutdown für 1 Monat, dann schrumpft die Wirtschaft dieses Jahr um knapp 3%, steigt aber nächstes Jahr um 5%

Bleibt der Shutdown für 2 Monate, schrumpft die Wirtschaft um knapp 4%, steigt aber nächstes Jahr wieder um 5%

Bleibt der Shutdown 3 Monate wird es richtig kritisch. Dann schrumpft die Wirtschaft um über 5%, wächst aber nächstes Jahr nur um weniger als 3%...

Wie man sowas "berechnet" weiß ich allerdings nicht.
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