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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Das glaube ich nicht. Ich bin mir sicher das hier jemand viel Zeit hat, gepaart mit ganz viel "Keine Ahnung" und uns mit seinem Geschwurbel einfach nur auf den Sack gehen will. Kurzum ein Troll, der hier schon seit geraumer Zeit versucht uns am Nasenring durch die Manege zu ziehen. Oftmals leider erfolgreich. Leider springen wir auch noch jedesmal drauf an. Ich hab für mich nun beschlossen dem ganzen ein Ende zu setzen und nutze nun erstmalig die Ignorier Funktion. Ich will mit Alemannia Fans diskutieren, auch wenn sie eine andere Meinung vertreten, jedoch nicht mehr mit jemanden der uns hier seit Monaten verarscht!
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Alemannen Grundgesetz Art.1900 - Wir ALLE sind Alemannia Aachen - KEINER ist größer als der Verein ! NUR DER TSV Geändert von Öcher Wellenbrecher (27.09.2019 um 12:09 Uhr) |
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Keine Chance - ich habe das mal mit einem anderen User gemacht. Da der ebenfalls polarisierte, wurde er von anderen, die ihn nicht ignorierten, ständig zitiert, so dass seine Beiträge darüber für mich doch wieder sichtbar wurden.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Der nicht aus der Warte des glühenden Alemannia-Fans, sondern als kritischer, aber sehr aufmerksamer außenstehender Beobachter schreibende und von mir deshalb sehr geschätzte Franz Wirtz legt uns Fans nach meinem Verständnis keineswegs nahe, uns auf ewig mit der RL abzufinden und zufrieden zu geben. Er weist aber zurecht darauf hin, wie brandgefährlich es werden kann, wenn das "unabweislich in den nächsten Jahren aufsteigen müssen" zum obersten Dogma wird. Keine Frage: Jeder Alemannia-Fan will lieber früher als später aufsteigen. Aus diesem Wollen wird im Moment schleichend aber immer mehr ein Müssen, und diese mit finsteren Prognosen über den anderenfalls drohenden Zuschauer- und Sponsorenschwunds angefütterte Dogmatisierung birgt tatsächlich Gefahren - vor allem die Gefahr, dass die eigene und von außen Jahr zu Jahr immer mehr verstärkte Erwartungshaltung früher oder später zu unkalkulierbarem Risiko-Handeln verführt. Beispiel Wuppertal: Die haben in der festen Überzeugung, der unerträglichen RL entkommen und bald aufsteigen zu müssen, mal einen Drei-Jahres-Plan gemacht mit dem Ziel, den Etat, die Zuschauerzahlen und das Sponsorenaufkommen jedes Jahr ein bisschen zu erhöhen. Der Etat wurde tatsächlich erhöht - und man schloss die Augen davor, dass Zuschauer- und Sponsoreneinnahmen dem Plan immer weiter hinterherhinkten. Jetzt müssen sie froh sein, der Insolvenz so gerade entkommen zu sein und auf kleinster Flamme überhaupt noch in der RL mitspielen zu dürfen. So kann's gehen, wenn man zuviel will... Unsere Vereinsführung ist im Moment in einer höchst undankbaren und schwierigen Situation: Einerseits gilt es, von Jahr zu Jahr mehr Geld ranzuschaffen, um die Aufstiegswahrscheinlichkeit zu erhöhen. Andererseits ist es die verdammte Pflicht, den Klub so aufzustellen, dass er in der RL auch dann weiter existieren kann, wenn es in diesem, im nächsten, im übernächsten und auch im überübernächsten Jahr mit dem Aufstieg eben nicht klappt. Auch diese nicht wünschenswerte, aber mögliche Entwicklung muss, wie die Erfahrung lehrt, bei allen wirtschaftlichen Kalkulationen stets in Betracht gezogen werden. Dies ist aus meiner Sicht der entscheidende Punkt, auf den Franz Wirtz immer wieder warnend hinweist: Die Alemannia muss so aufgestellt werden, dass es in der RL auch weitergeht, wenn es in den nächsten zwei, drei Jahren mit dem Aufstieg nicht klappt. Das heißt beispielsweise, den Etat auch wohl oder übel mal wieder zu kürzen, wenn Rechnungen nicht aufgegangen sind. Klar, viele hier sagen: Wir wollen und müssen zwar aufsteigen, aber wir wissen natürlich auch, dass trotzdem weiterhin unbedingt seriös, weitsichtig und ohne Schulden gewirtschaftet werden muss. Beide Ansprüche unter einen Hut zu bringen, ist ein verdammt schwieriger Drahtseilakt. Da möchte ich jetzt wirklich nicht Vorstand sein... Vor allem merkt man im Moment, dass sich durch die wachsende Unzufriedenheit im Umfeld immer mehr Druck aufbaut. Dass der guten Fuat Kilic beispielsweise mal gesagt hat "Wir wollen aufsteigen" und dass er damit nur ausgesprochen hat, was doch eigentlich alle Alemannen wollen und beispielsweise nach dem hiesigen Forumsdogma auch wollen müssen, wird ihm nun nach dem durchwachsenen Saisonstart bei jeder Gelegenheit aufs Butterbrot geschmiert. Was denn nun? Hätte er etwa sagen sollen: "Wir wollen wieder ins vordere Mittelfeld. Für ganz oben wird's wohl noch nicht reichen." Das wäre ihm hier dann sicherlich als unambitionierter Kleinmut und als kontraproduktive Antiwerbung in Hinblick auf den Dauerkartenverkauf angekreidet worden. Was man auch sagt, es ist immer verkehrt... Nebenbei bemerkt ist Kilic branchenüblich natürlich der Erste, der am "Wir müssen bald aufsteigen"-Dogma scheitern könnte. Mehr oder weniger offen, gern aber auch "verschwurbelt", wird nach jeder Niederlage oder auch nach Siegen, die angeblich nicht hoch und überzeugend genug ausgefallen sind, hier und anderswo seine Ablösung gefordert - gern mit sehr vagen Forderungen nach "frischem Wind". Die spannende Frage ist nun, wie die Vereinsführung mit dem wachsenden Druck klarkommt. Haben die Herren die Eier, Kilic aus Überzeugung, dass die Arbeit irgendwann Früchte tragen wird, in welcher Funktion auch immer weiterzubeschäftigen, wenn er denn will? Oder beugt man sich dem Druck, "irgendwas zu ändern", wenn wir wir nur als Sechster in die Winterpause gehen? Martin Fröhlichs Aussage, dass auch die nächste Saison im Zeichen der Konsolidierung stehen wird, weckt einerseits die Hoffnung, dass sich die Vereinsführung auch unter dem Druck des Aufstiegsdogmas nicht zu unüberlegten Risiken hinreißen lassen wird. Andererseits sind schon wieder gewisse besorgniserregende Tendenzen zu erkennen. "Andererseits beruhen unsere Zahlen auch auf einer erhöhten Zuschauerkalkulation von 5.600", sagt der Präsident und AR-Vorsitzende im Pratsch-Interview. Klingt harmlos, ist es aber nicht. Okay, es sind nur 500, 600 Tickets mehr als im Vorjahr. Aber hier geht man streng betrachtet bereits wieder in ein Risiko, für das es aus kaufmännischer Sicht keine solide Grundlage gibt. Denn tatsächlich sind die Zuschauerzahlen in den vergangenen ein, zwei Jahren eher gesunken als gestiegen. Also hätte man sie trotz gutem Dauerkartenverkauf vorsichtshalber eigentlich doch eher nach unten als nach oben anpassen müssen, oder? Diese erhöhte Kalkulation ist aus meiner Sicht nur ein kleiner, noch harmloser Hinweis darauf, dass schon wieder nach dem Prinzip Hoffnung kalkuliert wird. Umso mehr muss der Vorstand aufpassen, dass er den Bogen unter dem Druck "Aufstieg oder die Welt geht unter" nicht immer und immer mehr anspannt. Wie das endet, wissen wir.
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Folgende 10 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (27.09.2019), B. Trüger (29.09.2019), Black-Postit (27.09.2019), Franz Wirtz (27.09.2019), Geheimniskremer (27.09.2019), Heinsberger LandEi (27.09.2019), Kosh (27.09.2019), Tommytb (29.09.2019), Zaungast (28.09.2019) |
#925
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Diesen Satz muss ich unbedingt fett hervorheben. Es hilft uns nichts, den Ist-Zustand zu betrauern. Wir müssen annehmen, dass es heute so ist, wie es ist und daraus beste draus machen. Natürlich sollte unser Ziel sein, in den Profifußball zurückzukehren. Kurzfristig erzwingen lässt sich dieses Ziel aber nicht und wie wir an den langjährigen Aufstiegsversuchen von Wernze sehen, noch nicht mal mit sehr viel Geld. Die Legende von Ikarus sollte uns daher ein wenig als mahnendes Beispiel und Handlungsempfehlung dienen, unsere Zielsetzungen "auf Basis des vorhandenen Materials" nicht zu hoch aber auch nicht zu tief anzusiedeln. |
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tivolino (27.09.2019) |
#926
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is more , lieber Franz Wirtz) Ohne auf Hoffnung zu setzen , geht es im Fußball doch garnicht. Hoffnung auf gutes Wetter im Winter, sportlicher Erfolg, Gönner, Sponsoren.... Der ganze Fußball besteht aus Hoffnung, dass es morgen besser läuft. Ein Verein, der nicht auf Hoffnung setzt, stagniert.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Aix-la-Chapelle (27.09.2019), Braveheart (27.09.2019), Heinsberger LandEi (27.09.2019), Michi Müller (27.09.2019) |
#927
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Schön das dieser Komischer Fußball vom RWE endlich mal bestraft wird. Hätten die in der bisherigen Saison nicht die häufigen Lucky Punch, dann wären die wohl längst hinter uns. Vor allem das deren Torhüter permanent im als Fünfter Mann im Mittelfeld rum hampeln muss, sowas wird irgendwann mehrmals bestraft
Respekt an Verl, die hat eigentlich niemand auf der Liste gehabt |
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Braveheart (29.09.2019), Michi Müller (29.09.2019) |
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Michi Müller (29.09.2019) |
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So, wir haben souverän gewonnen, RWE und SVR haben souverän verloren, Hut ab vor Verl! Wir haben erst 9 von 38 Spielen hinter uns. Dann lasst uns im Dezember mal auf die Tabelle schauen. Vorher nicht.
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Franz Wirtz (29.09.2019) |
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Die da oben kochen auch nur mit Wasser wie man sieht. Wobei aber das Torverhältnis von Rödelbums und Verl schon ne deutliche Sprache sprechen. Na mal abwarten wie es im Dezember ausschaut.
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Das Schönste in Köln ist die Autobahn nach Aachen!! :klatschen: |
#932
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Diese Einstellung hätte ich mir von Einigen mehr nach dem 3. Spieltag gewünscht, mit der kleinen Serie (10 Punkte aus 4 spielen) scheinen die Fans wieder geduldiger zu sein. Die Tabelle ist eh nur am Ende der Saison interessant, leider sind die Eventfans aber nur mit einer guten Tabellenplatzierung ins Stadion zu locken.
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#933
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Regionalliga Saison 2019/2020
was für ein herrliches we..
3 Punkte gegen Lippwat, RWE und Rödel haben einen vor den Latz bekommen, und als Sahnehäubchen verliert die Sch... vom Dom, auch dank des früheren Alemannen Ibisevic.., deren arrogante Vehs und Wehrles immer wieder wettbewerbsverzerrend die Reserve mit teuren Profis auftunen
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) Geändert von Wissquass (29.09.2019 um 21:09 Uhr) |
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ATSV-Mow (30.09.2019) |
#934
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Genau ... und bislang redet keiner über VERL, oder ? 25 Punkte - 21 Tore = 2 weniger als RHausen! Da müssen wir in 3 Wochen hin! Die Saison ist noch sehr, sehr lang und da wird noch einiges passieren...! Auf Auf Ihr Alemannen.. packt sie euch! |
#935
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Vollkommen richtig, meine Motto lautet: "Am Ende sei stark!" Natürlich nicht erst am letzten Spieltag Bevor jetzt irgend jemand diese Aussage falsch versteht.
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RWO verliert gegen Do II
also alles für Aachen... Trotzdem fader Beigeschmack: Do II mit 3 Profis, darunter der 15 Mio Mann Balerdi.. zum ko.... Da steckt System hinter, bloß nicht den Nachbarn hochkommen lassen ... Die Reg Vereine sollten den neuen DFB Präsidenten Keller hierzu mal um ein Gespräch bitten. Der scheint ja ganz vernünftig ..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Der wird den Einsatz von Bundesligaprofis in der Regionalliga vermutlich nicht verhindern, dafür sind die zu einflussreich. Eine Begrenzung von bspw. gleichzeitig maximal 2 Spielern aus dem Profikader auf dem Platz in der Regionalliga wäre aber zumindest sinnvoll, vielleicht wäre sowas mal ein Ansatz für einen Kompromiss. Glücklicherweise ist unser Nachholspiel in Dortmund am 23.10. zeitgleich mit deren Champions-League-Auftritt bei Inter Mailand. So bleiben wir zumindest von den stärksten Spieler des Profikaders verschont. |
#938
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Demonstrierte Ungeduld schafft kein Vertrauen ...
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Die Ausgangslage ist überdurchschnittlich gut, warum also Unruhe stiften?
Mit einem 5 Millionen-Etat, davon 4 Millionen (80%) „extern eingebrachte Kohle“, sich „todsicher“ nicht einmal in einem „Armenhaus“ behaupten zu können, entlarvt sich aufgrund der übertriebenen Wortwahl quasi von alleine als absurde Erwartungshaltung. Von einer harmlosen Regionalliga war niemals die Rede, sondern lediglich von einer, zur 3. Liga vergleichsweise, harmloseren. Seriös ist anders Viel eher könnten sich die ganzjährigen Totengesänge Einzelner als schädlich erweisen. Während fortwährend nach »mehr, mehr, mehr« in einer zuweilen unverständlich scharfen Tonart verlangt wird, wird die Gefahr des Verlustes einzelner Sponsoren nicht einmal ansatzweise in diesem Zusammenhang betrachtet. Das beständige Herabwürdigen des Vereinsvorsitzenden, hinsichtlich seiner Eignung als Zugpferd, könnte gleichfalls 'mal ins Auge gehen. Solange sich der demonstrierte Leidensdruck Einzelner nicht in Form von alternativen Kandidaten-Teams bei der Jahreshauptversammlung offenbart. ist schlichtweg einfach nur die fortwährende Kritik überzogen und die Erwartungshaltung der Kritiker. PS: Die Regionalliga ist eine Amateurliga, sich über „massive Wettbewerbsverzerrungen“ zu beschweren, sollte man fairerweise echten Amateurklubs überlassen. PPS: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ - Konfuzius .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Eu-Forist (03.10.2019) |
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Lieber Franz, dass diese RL ein Armenhaus ist, wirst Du doch nicht ernsthaft bezweifeln können, oder hast Du Dir schon einmal ein Spiel in der Ferne oder gar am Tivoli angeschaut? Zu 95 Prozent haben eine echte Aufstiegschance nur als Spielzeug schwerreicher Sponsoren/Investoren gepamperte Clubs ohne Fanbasis (Viktoria K., SVR, ZSKA) oder die Zweitvertretungen der Erstligisten. Die restlichen fünf Prozent teilen sich Teams wie RWO, RWE, dieses Jahr Verl - und vielleicht wir. Unsere Konkursgefahr ist leider latent, weil Du mit der Kostenstruktur am Tivoli selbst mit dem noch immer überragenden Zuspruch von 4-5000 Zuschauern im Schnitt kaum kostendeckend arbeiten oder unserem Team attraktive Gehälter zahlen kannst. Deshalb, so mein Eindruck, werden wir nochmal sieben Jahre in dieser Liga nicht überleben. Das hat also weniger mit überzogener Erwartungshaltung zu tun als mit den Umständen. (Und by the way: Wie kommst Du auf einen Etat von 5 Mio, mit 80 Prozent eingeworbenen Geldern?) Konsequenterweise müssten wir also (mal wieder) über unsere Spielstätte diskutieren - oder aber noch günstigere Konditionen vom Eigentümer Stadt fordern, was sich nach unserer Vorgeschichte schlichtweg verbietet. Ich gebe Dir Recht, dass ein fortdauerndes Bashing ("Herabwürdigen") unseres Vorstands bzw. der Verantwortlichen kein Vertrauen schafft bzw. solches zerstören kann. Von mir wirst Du allerdings in den vergangenen Jahren auch nichts Derartiges gelesen haben. Wenig hilfreich ist es indes, wenn der Übungsleiter öffentlich bekennt, "keinen Bock mehr" auf diese Liga zu haben, und dann die Erwartungshaltung schürt und "oben angreifen" will. Über meine Geduld mache Dir bitte keine Sorgen. Ich werde auch in Liga 5 bis 10 ne Dauerkarte haben... Magst Du Dir vielleicht nicht doch einmal ein Spiel anschauen, als "bekennender Nicht-Fan" mit den Fans oder dem GF beim Bier im KK diskutieren und die Dinge dann neu bewerten? Ich würde Dir sogar ein Kaiserstädter spendieren. Und Du könntest überrascht werden, wie rational da doch meist "gemullt" wird. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... |
#940
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Bis auf die ersten 15 Minuten der übliche Kick vom RWE.
Wer es sich dennoch an tuen möchte, der kann es auf Sport1 oder Youtube machen https://www.youtube.com/watch?v=hNIp3dQoqBQ |
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