#21
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Na ja...
Zitat:
Was die Vorteile der ULTRAS bei Wahlen betrifft, da kann dir der Autor dieser Zeilen gerne Auskunft geben: Bei meiner Wahl in den Verwaltungsrat 2009 erhielt ich fast alle meine Gegenstimmen und Stimmenthaltungen aus den Reihen der Genannten - da wurde ja noch offen abgestimmt... Und wer gestern Abend bei den Gesprächen im Vorstand der IG mit Mitgliedern der KBU "Mäuschen" gespielt hätte, der würde wissen, wie sehr diese Klientel gerade mich schätzt: Die bekommen von mir konsequent Contra. Und das zu Recht! Und die Formulierung eines "gemeinsamen Büros" solltest du auch mal irgendwann korrigieren: Es war einmal ein "Gedankenspiel", ob man nicht alle alemanniarelevanten Gruppierungen - Fanbeauftragte, Fanprojekt, Fan-IG - in einem gemeinsamen Gebäude unterbringen könne, ein gemeinsames Büro war nie in der Überlegung. klööss
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#22
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[quote=circo;262076]Die Haltung der GmbH und der IG den Ultras gegenüber ist der Tat für Viele unverständlich.
Ob bei der IG, neben der Integrationsgedanke und "Erziehungsbemühung", noch eine weitere Motivation vorhanden ist, will ich nicht unterstellen. Grundsätzlich ist eine Integration solcher Gruppierungen einer ehrenwerte Aufgabe und der gesunde Menschenverstand gebietet es ,es zumindest zu versuchen auf benannte Gruppe positiv einzuwirken, das wäre als Verein und IG sozusagen erste Bürgerpflicht. Dies setzt allerdings auch die Bereitschaft und die Mitwirkung der benannten Gruppen voraus. Diese Gruppen beweisen aber leider nachhaltig,dass ihnen besagter Integrationswille fehlt. |
#23
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Das ist leider die bittere Erkenntnis...
Zitat:
klööss
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#24
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Oder direkt Erik Meijer, dann können die "Helden von Samstag" dann dem Erik mal erklären, was das sollte und sich dann auch seine Antwort anhören. Gruss svenc |
#25
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Zitat:
PS: Die Kindergartenkinder mögen mir verzeihen ob des Vergleichs. Geändert von circo (10.05.2011 um 18:54 Uhr) |
#26
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Zitat:
Gruss svenc |
#27
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Zitat:
Es wäre zuviel der Ehre, wenn sich ein Geschäftsführer mit einem solchen Kinderkram beschäftigen würde. Ich hoffe, sie haben besseres zu tun. Mir hat schon gereicht, dass sich ein Geschäftsaführer höchstpersönlich um den geplanten Umzug der Ultras in S6 gekümmert hat. Das war schon ein Zeichen für falsche Prioritäten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#28
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Er ist doch schon ...
Zitat:
.. Samstag in den Block gegangen - und was hat es genutzt?
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Als Fans der Alemannia möchten wir die Ereignisse vom letzten Samstag nicht unkommentiert lassen. Unser Fanclub steht treu zur Alemannia und verurteilt aus diesem Grund jedes Verhalten, das dem TSV schädigt.
Sowohl den Einsatz der Pyrotechnik als auch das gewaltsame Demontieren und Entwenden von Sitzschalen und anderem Material vom alten Tivoli bewerten wir äußerst negativ. Aus diesem Grund wollen wir uns von diesen Vorkommnissen klar distanzieren. Dabei hat es uns sehr traurig gestimmt, dass die Konsequenzen nun alle Fans tragen müssen, da die für Sonntag geplante Abschiedsfeier vom Tivoli abgesagt wurde. Wir möchten hier nicht dem Verein einen Vorwurf machen, sondern vielmehr denjenigen, die diese Entscheidung durch ihr Verhalten provoziert haben. Wir möchten aber auch in Bezug auf das Thema Pyrotechnik klarstellen, dass wir nicht grundsätzlich gegen den Einsatz dieser Technik in einem Fußballstadion sind. Solange aber der Einsatz von Pyrotechnik verboten ist und eine unkontrollierbare Gefahrenquelle darstellt, sind wir ganz klar gegen einen Einsatz dieser Technik. Gerade die Ereignisse in Duisburg haben gezeigt, dass Pyrotechnik gefährlich ist, wenn sie nicht in einem kontrollierbaren Rahmen eingesetzt wird. Neben dem nicht kalkulierbaren Risiko sind aber auch die finanziellen Folgen und der Imageverlust für den Verein zu beachten. Aus diesem Grund halten wir den Einsatz unter den aktuellen Bedingungen für verantwortungslos und verurteilen diesen. Die Sportfreunde Kaiserstadt
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#30
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Zitat:
Cheers PS Was da heute von Dir in der AZ war, fand ich gut. PPS Nähe zu Westwall Aachen, was ist das denn? Wenn das ungefähr das ist, was mir dazu im Kopf herum spukt, ... PPPS Wenn man am Donnerstag eine kleine Portion Fanartikel an den Mann bringen könnte, würde ich mich evtl wohl mal kurz blicken lassen ... Geändert von WoT (10.05.2011 um 21:20 Uhr) |
#31
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Zitat:
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... und am achten Tag
erschuf Gott den Tivoli |
#32
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Was stand den da in der AZ? Ich bekomme die hier in MKK leider nicht.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#33
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Zitat:
Klaus wurde mit einigen Statements zitiert, in denen er sich für die IG deutlich gegen diese Aktionen positionierte und Alemannia aufforderte, gegen diese Leute entschieden vorzugehen. Ich hoffe, das aus der Erinnerung einigermaßen gut berichtet zu haben. Anderenfalls hoffe ich auf Korrekturen. Die Zeitung beziehen ja genug, die auch hier lesen. Gruß |
#34
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Zitat:
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#35
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Ziemlich korrekt
Zitat:
"Ich wünsche mir spürbare Konsequenzen des Vereins. Klaus Offergeld, Sprecher der Alemannia-Fans und Fan-Clubs, spricht von "Unbelehrbaren" und "bestimmten Gruppierungen", die immer wieder auffallen. "Von einzelnen Leuten muss man sich eben trennen. Ich wünsche mir spürbare Konsequenzen des Vereins." Aber auch die Fan IG hat gestern Abend (Anm: Montag) in einer Vorstandssitzung die Vorfälle auf die Tagesordnung geholt - damit sie nicht zur Tagesordnung bei Alemannia Spielen werden." Das wars schon. klööss
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#36
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Alles wird gut
Das Innenministerium NRW und Ligapräsident kümmerm sich bereits. Quelle:Bundesliga.de
Frankfurt/Main - Der von Ligapräsident Dr. Reinhard Rauball beim Runden Tisch im Bundesinnenministerium vorgestellte Zehn-Punkte-Plan für mehr Sicherheit im Fußball sieht folgende Maßnahmen vor: 1. Verbesserung der strukturellen Kommunikation Der Fußball wird weiter intensiv daran arbeiten, die Belastungsspitzen der Polizei durch Ausbau der Absprachen in der Spielplanung zu reduzieren und hierzu mit allen Beteiligten - also gerade auch der Bundespolizei, den Vertretern von Kommunen, den Ländern und des Bundes und der Bahn - auf einen kontinuierlichen Dialog setzen. 2. Intensivierung der atmosphärischen Kommunikation (Fandialog) Oberste Priorität hat für uns der Dialog zwischen Fan-Gruppierungen, vor allem der Ultra-Bewegung, und der Polizei. Diesen Dialog, der in den vergangenen Jahren zum Erliegen gekommen ist, gilt es neu zu beleben. Und wir als Fußball wollen dazu aktiv als Moderator beitragen. 3. Ausbau der Fanarbeit Wir werden uns ab kommender Spielzeit noch stärker in der präventiven Fanarbeit engagieren. Hier leistet der Fußball einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der öffentlichen Kriminalprävention. Wir wollen die Arbeit der Fanprojekte, der Fanbeauftragten sowie die übergreifende Fanarbeit weiter qualifizieren und ausbauen. 4. Qualifizierungsoffensive Wir werden dafür sorgen, dass die Sicherheits- und Fanbeauftragten künftig hauptberuflich ihren Tätigkeiten nachgehen. Die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Funktionsgruppen und den Garanten der öffentlichen Sicherheit wird entschieden vorangetrieben. 5. Wissenschaftliche Begleitung Mit der Ausrichtung von Konferenzen und Workshops werden wir für einen wissenschaftlichen Wirksamkeitsdialog und somit zur Herstellung eines Theorie-Praxis-Transfers Verantwortung übernehmen. Darüber hinaus wird ein wissenschaftlicher Beirat bei der DFL mit hochkarätigen Experten eingesetzt. Sie sollen eine größtmögliche Prozessqualität für alle Maßnahmen zur Optimierung der Sicherheit unserer Zuschauer garantieren. Fortlaufende Untersuchungen und Analysen von Fanverhalten sollen künftig stetig durchgeführt werden. 6. Flexibilisierung und Abwicklung von Risiko-Spielen Vor dem Hintergrund der jeweiligen Gefahrenlage werden Möglichkeiten zur Reduzierung von Kartenkontingenten zwischen den Clubs, von DFB und DFL in Erwägung gezogen. Wir werden die Begleitung der Auswärtsfans durch vereinseigenes Ordnungsdienstpersonal als Standard festlegen. 7. Verzicht auf Profifußball am 1. Mai 2011 Da wir wissen, welch hohe Anstrengungen alljährlich zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit unternommen werden müssen, werden wir am 1. Mai 2011 keine Spiele ansetzen und den Tag komplett spielfrei halten. Somit leisten wir einen weiteren aktiven Part zur Herstellung größtmöglicher Planungssicherheit für die Polizeien von Bund und Ländern. 8. Progressiver Ausbau der Frühprävention Wir denken bereits heute an die Fans von morgen. Der Fußball wird erheblich in Kids-Clubs und Familienangebote investieren sowie die Frühprävention als festen Bestandteil in der Trainer- und Jugendgruppenleiterausbildung verankern - beispielsweise durch die Herausgabe eines Handbuchs zur Frühprävention und den Ausbau der Lernzentren. Zudem wird es zu einer Intensivierung der Kooperation zwischen Clubs und Schulen durch gezielte und langfristige Angebote (Bolzplätze, Mädchen- und Schulfußball u.a.) kommen. 9. Öffentliche Ächtung von Fehlverhalten durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Wir werden mit gezielten öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen zur Ächtung von Gewalt beitragen. Darüber hinaus wollen wir eine zeitgemäße Medien-Kampagne zum Thema und einen klaren Kodex für alle Fans entwickeln. 10. Bewährungsmodelle bei Stadionverboten Mit Blick auf die Fans können wir uns vorstellen, Stadionverbote nach Verbüßen der Hälfte oder zwei Drittel des vorgesehenen Zeitraums auf Bewährung auszusetzen – in Anlehnung an die Handhabung im Strafrecht. Voraussetzung ist aber ein nachgewiesenes bewährungswürdiges Verhalten. Über Einzelheiten muss noch diskutiert werden. |
#37
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Karlsbande aus der IG ausgetreten!
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#38
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Freiwillig und von sich aus oder auf Bitten von jemand anderem?
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#39
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Das wundert mich nun nicht.
Ich hoffe immer noch, dass der Verein wegen der Pyrokacke vom Samstag bei der selbsternannten "Fanelite" durchgreift. Worthülsen haben wir in den letzten Monaten zu Genüge gehört.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#40
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freiwillig
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