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#1
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Nachfolge Schmadtke
Auch, wenn es vielleicht etwas früh ist und ich die (voraussichtliche) Entscheidung bedauere - seine Verdienste gerade in schweren Zeiten sind unbestritten- ist es wohl an der Zeit sich Gedanken bezüglich einer evtl. Nachfolge zu machen!
Im Umfeld wird gemunkelt, dass Erik wohl einer der heißesten Kandidaten ist, immerhin wurde er schon sehr intensiv in die Anleihe einbezogen, auch sind seine sportlichen Fähigkeiten und Kontakte sowie sein Ansehen ein großer Pluspunkt! Und Erfahrung hatte Jörg Schmadtke schließlich auch nicht als er zu uns kam...! Für mich wäre es eine gute (weil auch Alemannia-typisch günstige) Wahl! Eure Meinung hierzu? Gruß Werner |
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#2
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Nun, nach dem Zeitungsartikel von heute sieht es so aus, als würden sich die Wege von AA und JS (leider) trennen. Auch aus dem VR des Vereins, aus dem immer 2 an den AR-Sitzungen der GmbH teilnehmen, ist die Stimmung wohl auch eher gegen Schmadtke.
Und gleichzeitig ist die Stimmung auch pro Erik. Der Zeitpunkt für eine Entscheidung ist perfekt: Ende Oktober läuft die Zeichnugsfrist der Anleihe aus, Erik hätte dann Zeit, die Rolle des Sportdirektors zu übernehmen. Ich sage dazu mal wertfrei: er war ein mittelmäßiger Stürmer, ein schlechter Co-Trainer, ein mittelmäßiger Anleihen-Vermarkter, ein Typ der auf dem Platz gekämpft hat. Wir werden sehen, wie er sich als Sportdirektor machen wird. Aus Sicht der GmbH ist der jetzige Zeitpunkt auch gut gewählt: die jüngsten Spiele der Mannschaft waren mehrheitlich nicht gut, die Tabellensituation ist für den Anspruch der GmbH nicht gut genug. Das könnte zum Ende der Hinrunde anders sein und somit wären diese Argumente weg. In der Winterpause wäre ein objektiverer Zeitpunkt.... Ich persönlich finde es äußerst schade, obwohl ich kürzlich noch hier gepostest habe, dass Schmadtkes Bleiben mit dem Erfolg von Jürgen Seeberger gekoppelt sein sollte und man in der Winterpause eine Entscheidung treffen muss. Carlos
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
#3
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Schmadke weg???
Hallo zusammen,
gerade habe ich den Thread gelesen der eröffnet wurde. Tja, es scheinen sich die Zeichen zum mehren, dass der Zenit eines der erfolgreichsten Sportdirektoren, die in AAchen jemlas gearbeitet haben, überschritten ist. Ich persönlich finde es schade. Aber auch wenn ich, ebenso wie Carlos, auch zu der Pro-Schmaddi-Fraktion gehört habe und immer noch gehöre, macht es in meinen Augen keinen Sinn, die Entscheidung, seinen Vertrag nicht weiter zu verlängern, in Frage zu stellen. Diese Entscheidung wird von anderen getroffen und selbst als Mitglied des Vereins, habe ich da mal herzlich wenig zu sagen, und das ist auch gut so. Ein Nachfolger. Hmm, Erik Meijer wäre auf jeden Fall ein Sympathieträger, keine Frage. Aber ich möchte noch einen anderen Namen in den Raum werfen: Bernd Maas! Der muss da weg, aus dieser Flammenhölle!
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Alemannia Aachen -Für die besten Fans der Liga: http://de.youtube.com/watch?v=zzoNAW87uhs |
#4
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Zitat:
Aber Bernd Maas? Als Sportdirektor? Der als Geschäftsführer von Krämer war es, glaube ich, gekündigt worden ist??? Also da glaube ich nun gar nicht dran. ![]() |
#5
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Zitat:
Ich halte diese Entscheidung ebenfalls für falsch. Weniger wegen Schmadkte selbst, sondern aus 2 Gründen: 1) Erscheinen mir die Gründe (sofern von hier zu beurteilen) eher im Bereich der gekränkten Eitelkeiten zu liegen. Hier fällt mir spontan wieder das Wort "Profilneurose" ein. Vergleicht man einmal die Ergebnisse der Alemannia vor Schmadtke und mit Schmadkte, wird eine eindeutige Tendenz erkennbar. Auch gibt der AR doch den Finanzrahmen vor. Erwarten diese Leute wirklich, für kein Geld bessere Spieler zu bekommen? Auch bei den Trainerkosten wurde doch gespart. Auch das ist doch nur bedingt Schmadtke vorzuwerfen. Martin Jol war doch wahscheinlich nicht für das Gehalt Seebergers zu haben, oder? 2) Wer bitte soll denn ein geeigneter Nachfolger werden? Meijer? Ich würde es ihm so wünschen! Aber es wäre doch eine absolute Risikoentscheidung. Nicht jeder Newbie muss so einschlagen wie JS. Einen gestandenen guten Manager gibt es eh nicht auf dem Markt. Eine Veränderung birgt also ein immenses Risiko, für das ich im Moment keinen Anlass sehe. Ich hoffe nur, dass diese Entscheidung gut geht. Wenn nicht, sollten einige Herren endlich das tun, was das Beste für den Verein wäre und gehen. Dies verbietet aber Punkt 1!
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Fußball ist immer noch wichtig... |
#6
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Seit dem Aufstieg in die erste Liga kommt der Verein nicht mehr zur Ruhe. Immer wieder führen neue Meldungen oder auch Gegebenheiten zu Unruhe und das völlig ohne Not. Die Liste ist lang:
- Weggang von Hecking - Personalie Bernd Maas - Dümmster Abstieg aller Zeiten - Die Personalie Sichone - Unrühmlicher Abschied von Schlaudraff - Das Ende von Frontzek in Aachen - Die Buchwald-Krise - Die Personalien Reghecampf und Klitzpera - Erneuter Trainerwechsel - Gerüchte um internes Mobbing durch den Co-Trainer Dazu kommen ständige Diskussionen über die Leistungsfähigkeit von Mannschaft, Trainer, Co-Trainer, Torwart-Trainer, Sportdirektor, Geschäftsführer, Aufsichtsrat etc. Und jetzt das Gerücht über eine Trennung von Alemannia und dem Sportdirektor. Wer lanciert eigentlich solche Informationen in der Presse? Das bringt mal wieder neue Unruhe in den Verein und ist total unprofessionell. Selbst wenn etwas dran ist, dann sollte man warten, bis der Bär erlegt wurde und dann mit den geschaffenen Fakten und einem Weg vorwärts án die Öffentlichkeit gehen. Ich hatte ja eigentlich die Hoffnung, dass mit der GmbH endlich mal professionelle Strukturen geschaffen werden. Es hat sich leider gezeigt, dass wir im alten Trott weiter machen. Kleinkrämerdenken, amateurhaftes Verhalten im Umgang mit Mitarbeitern, mangelnde Kommunikation und ein Geschäftsführer, der offensichtlich die Marionette des OB ist, bremsen jede Entwicklung. Solange persönliche Eitelkeiten wichtiger sind als ein gemeinsames Handeln zum Wohle der GmbH, wird sich die Alemannia nicht zu einem professionell handelnden Verein entwickeln. Ich sehe Jörg Schmadtke auch nicht als momentane Optimallösung, doch er hat immerhin die Erfolge auf der Habenseite und er hatte immer Visionen und einen Weg. Das kann man von den meisten der Entscheidungsträger nicht gerade sagen. |
#7
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Was mich am meisten ank..., ist der Zeitpunkt der Diskussion. Wir sind 5 Tage vor einem sehr wichtigen Spiel. Das trägt Unruhe in Verein und auch Mannschaft. JS hat JS geholt, wie reagiert die Mannschaft auf Seeberger, wenn Schmadtke weg ist. Egal, wer hinter dem AZ/AN-Artikel steht, ob nun selbst recherchiert oder initiiert von GmbH oder Räten, es ist ein super-ungünstiger Zeitpunkt, so wie die Versammlung des AR nach dem Freiburg-Spiel. Aber das ist wieder typisch für unsere Alemannia und deren Funktionäre.
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
#8
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Wie dämlich kann man als Verein eigentlich sein?
![]() ![]() ![]() Die einzige Konstante in der sportlichen Führung eines Profivereins, nämlich den Sportdirektor (bei uns: Schmadtke) will man austauschen. Ich kann es nicht verstehen, warum man sich ohne Not so ins Ungewisse stürzt. Es ist ja nun mal nicht so, dass der Sportdirektor, der sich in der Branche auskennt und die Kontakte hat, die man braucht, ein Ausbildungsberuf ist und man stellt jetzt einfach den nächsten ein. Vermutlich denken die Verantwortlichen, sie können wieder eine Anzeige im Kicker oder so aufgeben und gut ist. Gut ist gar nichts…einen fähigen Mann finden, der eine feste Einrichtung im Verein wird (und das kann lange dauern), der in Ruhe konzeptionell, langfristig die sportlichen Geschicke lenken kann und sicht die Führungsmacht erarbeit, Vorgesetzter für kommende und gehende Trainer und Spieler zu sein…..ja, so einen zaubern die Verantwortlichen jetzt ganz bestimmt einfach mal aus dem Hut. Ist klar! Bis ein neuer Sportdirektor so etabliert (im Verein und in der Branche) ist, wie es für den Job notwendig ist, vergehen wieder Jahre, vielleicht gelingt das nie. Unnötig, blödsinnig…mehr konnte ich bei der Zeitungslektüre heute nicht denken. Und nun? Wird Seeberger, der ja ein genug ausgeprägtes Ego hat, um das zu machen, zum sportlichen Allmächtigen (bis man bei sportlichen Misserfolg ohne alles da steht)? (Da können die Schmadtke-Kritiker ja sofort ihre Argumentationen beibehalten.) Und wenn nicht: Akzeptiert er auch einen Vorgesetzten der noch nicht im Verein etabliert ist oder geht er dann auf Konfrontationskurs, wie vorher mit Spielern. Oder ganz schön sind auch diese „Wir wollen Meijer“-Tendenzen im Forum. Ich sehe schon die Konzepte, die er bei Verhandlungen mit Spielern oder deren Beratern auf den Tisch legt. Kommt zu uns, weil ist geil hier. Und dann stellen wir noch ein paar Arbeitsrechtler ein, die ihm bei Vertragsverhandlungen zur Seite stehen, oder wie soll das laufen? Ich hoffe, Erik ist realistisch genug, sich nicht von der Öffentlichkeit für Schreibtischarbeiten, die ihm nicht liegen, bequatschen zu lassen. |
#9
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Schwarz-gelb regiert die Welp, äh Welt!:rolleyes: |
#10
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Allerdings ist der Ton des Artikels so eindeutig, dass es sich bei dieser Geschichte wohl nicht mehr um den Beginn des Vertragspokers durch JS handelt, sondern die Frage der Vertragsverlängerung als gelaufen anzushehen ist..und das wohl von Seiten des AR´s . |
#11
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Ich kann mir nur ein Bild vom "Hörensagen" aus den AR-Sitzungen machen: es wird berichtet, das er dort wenig kommunikativ und auskunftsfreudig den Räten gegenüber auftritt. Aber vielleicht ist das auch seine Taktik, vielleicht hat er Angst, dass ein AR beim nächsten Spiel einem Journalisten erzählt, an welchem Spieler JS dran ist oder wie der Stand einer Vertragsverlängerung mit Spieler XYZ ist. Nun muss ich hinzufügen, dass meine Quelle eher gegen JS ist. Die GmbH war aus rechtlicher Sicht mit Sicherheit kein Fehler, insbesondere in Sachen Haftung der ehrenamtlichen Funktionäre. Dafür ist der Umsatz zu groß und auch die Risiken besonders beim Stadionneubau. Was die Entscheidungsträger betrifft, so denke ich schon! Carlos
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#12
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#13
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Falsch war aber sicher, den AR ausschliesslich zu besetzen mit vorherigen Mitgliedern der Alemannia-Gremien. Wer kann dann erwarten, dass sich grundlegend etwas aendert. Mindestens die Haelfte haette von aussen kommen muessen. Aber man wollte sich ja die Aemter sichern! Dazu kommt noch der GF, der zwar nach aussen die Alemannia GmbH positiv darstellt, in Wahrheit aber kaum etwas zu sagen hat. Das ist ja auch keine Wunder, wenn man weiss , wie er dahingekommen ist. Natuerlich ist JS auch ein Teil selber schuld mit seiner gewoehnungsbeduerftigen Art. Bezeichnend sind die Kommentare von HH und TH in dem Artikel. Sie haben ihn an der langen Leine laufen lassen und das war richtig. Ihn zu gaengeln kann nicht gutgehen. Ich fuerchte, wenn sich die Kuendigung bewahrheitet, geht es weiter runter mit Alemannia. Die Spitze waere dann noch ein Meijer als Manager. Der gehoert bestenfalls in die Marketingabteilung.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#14
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Tach Jenne
Ein Nachfolger. Hmm, Erik Meijer wäre auf jeden Fall ein Sympathieträger, keine Frage.
Aber ich möchte noch einen anderen Namen in den Raum werfen: Bernd Maas! Der muss da weg, aus dieser Flammenhölle![/quote] Es gibt in Aachen viele (ich auch) die den Bernd Maas an alter Wirkungsstelle zurückholen würden. Sein Rivale oder Nachfolger hat ihn gecancelt. Frithjof Kraemer ist der neue Wasserträger der grauen Prominenz. Aber inzwischen ist auch diese Personalie umstritten. Schmadtke würde gerne seinen Vertrag verlängern, aber das Vertrauen ist gebrochen. Es gibt Spieler - die lieber heute als morgen den Verein verlassen würden. Alemannia wird nicht untergehen, jede Veränderung bringt auch einen Neuanfang. LG Willi |
#15
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Hallo Rolf, 100% Zustimmung! VG, Carlos
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#16
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Meines Wissens nach arbeitet er da auch wieder "fest". Sollte es den Plan gegeben haben, dass er JS irgendwann beerbt, verstehe ich nur nicht, warum er als "Frischling" nicht mal irgendwo hospitiert hat. Natürlich hat er als Spieler viel erlebt, aber es hätte bestimmt nichts geschadet, wenn er - mit der Absicht Sportdirektor zu werden - einem Uli H. von den Bayern (als Beispiel) eine gewisse Zeit über die Schulter geblickt hätte. Von Trainern wird ja wenigstens ein Trainerschein inzwischen verlangt und das zeigt dann zumindest, dass man sich mit der Thematik mal fundiert auseinander setzen musste und nicht nur "aus eigenen Erfahrungen berichten kann".
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#17
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Zitat:
Ich kann mir daher nicht vorstellen , dass Meijer mehr als ein Geruecht ist aus dem weiteren Umfeld.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#18
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Nein, Erik Meijer ist mehr als ein Gerücht! Er wurde namentlich von einem Rat genannt. Mit einem Meijer kann man sich doch besser in der in der Öffentlichkeit werbewirksam präsentieren als mit Schmadtke!
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
#19
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Zitat:
![]() Im Ernst: Ich möchte Erik die Fähigkeiten für diesen Job gar nicht absprechen. Ich glaube, das kann von uns keiner, weil es keine Kennzahlen gibt, ob er es kann oder nicht. Fakt ist: Nur weil einer sympathisch rüber kommt und Jörg Schmadtke vielleicht nicht, macht es ihn nicht zum besseren Sportdirektor. Und nur weil er zufällig in den Räumen der Alemannia rum turnt, befähigt ihn das auch nicht als Sportdirektor, sonst können wir auch Verena Kleinert oder Thomas Korr in die Liste mit einbeziehen (überspitzt ausgedrückt). Und nur weil jemand in seinem Leben viel erlebt hat, kann er es auch nicht unbedingt umsetzen. Dazu gehört in meinen Augen eben mehr. Und das mehr hätte man sich durch ein Hospitieren vielleicht aneignen können. Oder durch ein Studium (gibt es ja inzwischen auch im Bereich des Sportbusiness). Trainer müssen inzwischen auch mehr vorweisen als ihre Erfolge als Spieler. |
#20
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Da bekomm ich jetzt aber Bauchschmerzen... Gehts ums Präsentieren oder die Fähigkeit, eine gute Mannschaft zusammen zu bekommen? Vielleicht versucht man mal ein Mittelding zu finden.
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manager, schmadtke, sportdirektor |
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