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#4041
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Ticketzähler
Der Ticketzähler wird entweder seit Tagen nicht aktualisiert oder es kauft seit dem Finale keiner eine Dauerkarte mehr. In der Hoffnung das was geschieht, bin ich alle paar Stunden auf der Homepage getreu dem Motto:
https://i.kym-cdn.com/entries/icons/...7/download.jpg |
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#4042
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Zitat:
Schnee von gestern .....aber die Stadt war ja wohl weder bereit den alten Tivoli mit Millio zu sanieren noch sich richtig mit einem 25 Millio Darlehen am Neubau zubeteiligen !..( wie in anderen Bundesligastätten MG etc )..hatte nicht die Stadt in Sachen Alemannia nicht schon immer grösstenteils desinteresse bis heute ?!.....und ist die Stadt nicht auch immer klamm trotz Grundstückverkäufe alt Tivoli, dort kassieren von Grundbesitzabgaben u Gewerbesteuer !...denn wer hat dort nicht alles gebaut sant cobain , Hit etc...man schaue sich von der Südtribüne aufwärts Richtung Merowingerstr nochmal das dicht bebaute alt Tivoligelände immer wieder an wa. Der OB jammert aber trotz der weiter laufen Einnahmen auf höchstem Nivaue wa unfassbar ! Geändert von Osttribühne (30.05.2019 um 09:28 Uhr) |
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Neverwalkalone (30.05.2019) |
#4043
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nur nicht an jedem Ort zu vergrößern, erweitern und zu verschieben. Am alten Standort ging das , was nötig war, eben nicht. BASTA! Und komm mir nicht mit Vergleichen in anderen Ländern.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#4044
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#4045
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Der neue Tivoli ist dem Größenwahn bestimmter Politiker und Funktionären zu verdanken. Vielleicht hätte man auch ganz klar sagen sollen, wir als Alemannia spielen jetzt ein Jahr erste Liga sind aber eigentlich ein guter und anständiger Zweitligist. Damit hättest Du keinen in Aachen unglücklich gemacht. Und für die zweite Liga hätte der Tivoli ganz gut gereicht.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Michi Müller (30.05.2019) |
#4046
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Lege mal einen Plan des neuen Tivoli incl. Aussenflächen + Parkhaus auf einen Plan des alten Geländes. Dann siehst Du , dass es schon flächenmässig unmöglich gewesen wäre, dort ein ähnliches Stadion wie das neue unterzubringen. Natürlich ist der neue Tivoli auch flächenmässig mit den üppigen Aussenflächen am Vorplatz und zum Parkhaus überdimensioniert. Aber auch kleiner hätte es nicht gepasst, selbst bei einem kleineren Vorplatz und einem kleineren Parkhaus hinten, wo sich ja eine öffentlich Grünfläche zwischen Haupttribüne und einer reinen Wohnstrasse befand, in die man nicht ohnr weiteres hätte bauen können. Ganz zu schweigen von Busvorfahrt, Vipparkhaus , Schallschutz usw. Selbst beim heutigen Standort gabe es ja übrigens Schallprobleme, die z.B. zu Einschränkungen bei kritischen Zeiten wie abends und Sonntagsmittag führten, das nach 20 Uhr und Sonntags geringere Schallgrenzwerte einzuhalten sind laut Sportanlagenlärmschutzverordnung. Sollten wir jemals wieder Sonntags oder abends spielen, geht das nur bei eine bestimmten Zahl von Spielen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#4047
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Für die 2 Liga gelten die gleichen Regeln und Anforderungen des DFB. Kannst Du nachlesen. Googel mal " stadionhandbuch " 106 Seiten lang. Das hatte damals einen Vorläufer, der im wesentlichen identisch ist.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (30.05.2019 um 12:34 Uhr) |
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Franz Wirtz (31.05.2019) |
#4048
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Dr.Linden
Fähnchenschwenker und Grundsteinleger (ehemaliger Alemanne) Dr.Linden gerade beim Karlspreis...Charlemagne auf dem Denkmal ohne schwarzgelbe Fahne...Danke, danke Dr. Linden. Wahrscheinlich sehen wir ihn erst wieder beim Aufstieg. Man kann mir erzählen, was man will. Das neue Stadion sollte neben der Heimat des TSV ein gewaltiges Geschäft werden. Ist es ja wohl auch geworden, wenn auch das alte Tivoligelände Städteplanern die Zornesröte ins Gesicht treiben mag. Aber die Ausfertigung "Tivoliertüchtigung" ist dem Geschäft zum Opfer gefallen und damit auch die Zukunft des Clubs. Alle Argumente diesbezüglich sind rein pro domo, vom Versuch der Ertüchtigung in konkretester Form ist mir nichts bekannt. Sei´s drum, vierte Liga, keine nahe Hoffnung auf Besserung etc. während sich alberne Millionarios aus Sandhausen, Heidenheim und Wehen auf unserem Gelände tummeln
Geändert von Neverwalkalone (30.05.2019 um 14:56 Uhr) |
#4049
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Dies war übrigens mit dem Aachener Wall ja schon geplant. Es wurden sogar schon Bäume gefällt, bis die Anwohner dagegen vorgingen. Ein Stadion für 25.000 mit 15.000 Sitzplätzen wäre möglich gewesen. Als Beispiele in Deutschland kann man noch die Bielefelder Alm und das Grünwalder Stadion nennen. Aber was hilft in Erinnerungen zu schwelgen... es ist wie es ist! |
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Neverwalkalone (30.05.2019) |
#4050
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NEIN WÄRE ES NICHT! Gar nicht! Tausendmal gar nicht! Nicht wegen dem fehlenden Platz! Nicht wegen der fehlenden Parkmöglichkeiten! Nicht wegen der Lärmschutzvorschriften! Nicht wegen der Verkehrssituation! … … … … … … … Ganz abgesehen davon, selbst wenn das alles irgendwie magisch gelöst worden wäre, dann wäre es den TSV am Ende eh nur NOCH TEURER gekommen! Und das wo der Tivoli Neubau schon so vorne und hinten kaum sinnvoll finanzierbar war und uns mittlerweile nun schon zweimal in den Bankrott getrieben hat! Michi, bitte hör' doch nach all den Jahren endlich mal auf mit diesem völlig realitätsfremden Legendenbildungsquatsch, das es am alten Standort irgendwie besser oder billiger oder überhaupt auch nur ansatzweise gegangen wär! Du weisst es doch echt besser! Und falls nicht… Na dann liest halt gerne in aller Ruhe nochmal die 10.000.000 archivierten Seiten Diskussion dazu hier durch.
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![]() Geändert von Aix Trawurst (31.05.2019 um 22:08 Uhr) |
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a.tetzlaff (31.05.2019), Braveheart (31.05.2019), Franz Wirtz (31.05.2019), josef heiter (31.05.2019) |
#4051
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Es wäre in der Tat nicht so einfach gewesen, wie Wellenbrecher es hier darstellt. Aber es wäre auch nicht so unmöglich gewesen, wie es die Stadt damal kolportiert hat.
Zitat:
Zitat:
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Gutachten. Du weißt doch ganz genau, dass, man sich nahezu alles irgendwie begutachten lassen kann. Vor allem, wenn man dafür zahlt. Doch. Gab es wohl. Allerdings nicht in der Größe und Oppulenz des Postkastens. Für 25.000 bis 27.000 Zuschauer ware es am alten Standort möglich gewesen. Zitat:
Richtig. Deshalb Deckel drauf.
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Das unabhängige Magazin für abhängige Alemannen. |
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Neverwalkalone (31.05.2019), Öcher Wellenbrecher (31.05.2019) |
#4052
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Nur noch 1: Es ging doch nicht nur um Schallschutz, sondern über die Modernisierung = Ertüchtigung hinausgehend um eine notwendige Verschiebung und Vergrößerung des Stadion und Anpassung auf die zukünftigen Anforderungen. Bespiele: Man hätte hinter der damaligen Haupttribüne ein VIP - Gebäude benötigt im Bereich der damaligen Grünfläche einschl. Vorfahrt ( in der reinen Wohnstrasse Emmastrasse) Dadurch hätte das Stadion in Richtung Krefelderstrasse verschoben werden müssen mit notwendiger Vergrößerung des Spielfelds , das zu klein war Das alleine wäre als faktischer Neubau nicht ohne Bebauungsplanverfahren gegangen, das höchstwahrscheinlich nicht zur Rechtskraft gelangt wäre, hauptsächlich wegen der Störung der unmittelbar angrenzenden reinen Wohngebiete Emmastrasse usw.. und der nicht gelösten Verkehrsprobleme.. Es gab zwischenzeitlich das "Preussenpark Urteil", aus dem man den Unterschied zwischen Quasi- Neubau und Ertüchtigung ersehen konnte . Nur weil man ein Projekt "Ertüchtigung Tivoli" ( sog. Bay-Arena von der Bürogemeinschft Carpus / Tilke) nennt, kann es rechtlich doch ein Quasi-Neubau sein., für den die Neuaufstellung eines Bebauungsplans notwendig gewesen wäre, deren Ausgang nach einem mindestens 2 jährigen Planverfahren ungewiss war. Das war abzuwägen: - entweder unter dem Schwindel - Etikett "Ertüchtigung" auf dem alten Standort einen Quasineubau durchboxen mit unsicherer rechtlicher Grundlage - oder aber an anderer Stelle rechtlich abgesichert planen und bauen. Wie aufwendig und groß ist eine andere Frage. Die Verlagerung ist also keineswegs politisch , sondern rein planungsrechtlich begründet. Nämlich weil das, was die Alemannia bauen musste für das 20. Jahrhundert , mit Gästevorfahrt, Vipgebäude, Vergrößerung und Verschiebung des Spielfelds usw... absolut nicht mehr unter "Ertüchtigung " laufen konnte. Die Tribünen des alten Tivoli bestanden größtenteils auf in den Nachkriegszeiten aufgeschütteten nicht tragfähigen Schuttwällen, auf denen allein aus statischen Gründen keine neuen Tribünen aufgebaut werden konnten. Sie hätten erstmal abgerissen werden müssen, um sie dann in verschobener Form als Neubau in reiner Betonkonstruktion wieder aufzubauen. ( so wie jetzte der Wüwa abgetragen wird, um ihn dann nach Bau der Terrassenhäuser wieder herzustellen in Erinnerung an seine alte Form. Zwischenzeitlich hatten DFB und DFL die Anforderungen an Stadien der 1. und 2. Liga präzisiert. Es gab also strenge Vorgaben für ein Bundesligastadion bezüglich Vorflächen, Vorfahrten, Blockgröße, Fluchtwege usw.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (01.06.2019 um 19:26 Uhr) |
#4053
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Wer denn bitte? mit denen kann ich gerne diskutieren.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (31.05.2019 um 12:49 Uhr) |
#4054
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Zitat:
https://www.aachener-nachrichten.de/...g_aid-26601945 |
#4055
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Er hat sich auch dienstlich mit dem Thema nicht befasst Zu der Zeit, als das Thema von der Stadt zu entscheiden war, sass er zwar schon im Rat aber als einfaches Ratsmitglied. Er soll mal seine Mitarbeiter befragen. Zu entscheiden hatte auf Seite der Stadt sein Vorgänger, immerhin promovierter Jurist, der dazu hochkarätige Fachleute aus der Verwaltung, z.B. den späteren Baudezenenten unter Philip , befragen konnte. Nichts gegen Malermeister als Oberbürgermeister , aber das ist populistisches Politiker - Gequatsche im Nachhinein. Zur Beurteilung solch schwieriger Fach - Fragen haben Großstadt- Oberbürgermeister übrigens "Beigeordnete" und darunter noch Amtsleiter, die in der Regel Hochschulabsolventen im jeweiligen Gebiet sind. Dazu muss man Philips Äusserung noch im Kontext des Films "Friede, Freude, Eierkuchen " und der Veranstaltung sehen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (31.05.2019 um 16:30 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Allegretto (31.05.2019) |
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Ja, neben dem Ex- OB waren wirklich hochkarätige Fachleute am Werk. Ihm, seinen Fachleuten & jedem der u.a. bei der Planung & Finanzierung beteiligt war gebührt ein " Denkmal " auf dem Vorplatz ! Am besten mit dem Hinweis > Voll in die Hose gegangen - Bitte nicht nachmachen!
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Zäng usereä , Hänk uus en Boksetäjsch en Vollgas Support vör os Alemannia! Geändert von Öcher Wellenbrecher (31.05.2019 um 16:31 Uhr) |
#4057
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Zitat:
und die Finanzierung zu verantworten? Die Gremien der Alemannia! Mein Thema war die Beurteilung der planungsrechtlichen Problematik am alten Standort bei einer Ertüchtigung des alten Tivoli auf ein bundesligareifes Stadion für das 20 . Jahrhundert Die Programmierung des Neubaus und dessen Finanzierung sind ein anderes Thema. Da bin ich mit Dir einig: es war zu üppig programmiert und vollkommen falsch finanziert. War damals nicht ein Bankenvorstand in den Gremien? Und groß genug konnte es auch manchen Fans nicht sein.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#4058
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Zitat:
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#4059
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Es gab vorher von der IG ein Positionspapier, das auch kein bescheidenes Stadion gefordert hat.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Neverwalkalone (01.06.2019) |
#4060
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Das muss man ja auch in Anbetracht der Zeit sehen, in der es geplant wurde. Damals hatten wir die alte Bude ganz oft ausverkauft und waren überzeugt, in der zweiten Liga zumindest längerfristig im oberen Tabellendrittel mit Aufstiegschancen und entsprechendem Zuschaueraufkommen mitzuspielen. Eine Kapazität von 24 - 25 Tausend wäre aus damaliger Sicht schon ziemlich wenig gewesen. Ob uns die 7-8 Tausend Plätze weniger bei Baukosten und Darlehenstilgung am Ende gerettet hätten? Vielleicht hätten wir ja dann tatsächlich noch einen etwas besseren Spieler im Kader finanzieren können, der uns die wenigen fehlenden Punkte zum Klassenerhalt in Liga 2 noch eingebracht hätte. Aber ich glaube, das hätte die Insolvenz nur aufgeschoben, weil wir aufgrund der Finanzierung "Steine statt Beine" in Liga 2 dauerhaft in der unteren Tabellenhälfte geblieben wären. Darauf wäre sinkendes Zuschauer- und Sponsoreninteresse gefolgt und irgendwann hätten uns Kraemersche Bugwelle und Abstieg (Reihenfolge unklar) dann doch erwischt. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (31.05.2019), Aix Trawurst (31.05.2019), chris2010 (31.05.2019), Öcher Wellenbrecher (31.05.2019) |
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