#1
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Alles zum 22. Spieltag
Und hier die Paarungen:
29.02. 18:00 SV Wehen - FC Augsburg 29.02. 18:00 SpVgg Gr. Fürth - 1. FC Köln 29.02. 18:00 Bor. M'gladbach - Erzgebirge Aue 02.03. 14:00 TSV 1860 München - Alemannia Aachen 02.03. 14:00 SC Paderborn - Kaiserslautern 02.03. 14:00 VfL Osnabrück - TSG Hoffenheim 02.03. 14:00 Kick. Offenbach - FC St. Pauli 02.03. 14:00 TuS Koblenz - Carl Zeiss Jena 03.03. 20:15 SC Freiburg - FSV Mainz 05
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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#2
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29.02. 18:00 SV Wehen - FC Augsburg 2:1
29.02. 18:00 SpVgg Gr. Fürth - 1. FC Köln 2:2 29.02. 18:00 Bor. M'gladbach - Erzgebirge Aue 2:0 Schön.... der Däumling wieder nur Unentschieden... |
#3
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Da Aue verloren hat, ist uns der Mindestabstand von 6 Punkten nach unten geblieben - es kann nur besser werden.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#4
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Kompliment an Offenbach!! Super Spiel....die haben Kampfgeist gezeigt.
Beruhigend, dass Lautern, PB.Jena und Aue nicht gewonnen haben..
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
#5
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Jetzt ist Hoffenheim da angekommen, wo sie auch am Ende der Saison sein werden, auf einem Aufstiegsplatz.
Geld schießt eben doch Tore!
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#6
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ja war wieder ein gutes Fußballwochenende fande ich.
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#7
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Von mir aus können die mittlerweile aufsteigen. Und Fürth auch. Dann müssen wir beide Vereine im kommenden Jahr nicht in Aachen sehen und wenigstens einer unser "geliebten" Nachbarn bleibt uns erhalten in Liga zwei.
Und dann wird das mediale Interesse an SAP auch etwas größer werden - vielleicht werden dann endlich mal unangenehme Fragen von den Journalisten gestellt... ...ich kann diese Heuchelei von wegen "eigene Jugendspieler an die erste Mannschaft heranführen" nämlich schon lange nicht mehr hören. Dieser Verein inkl. aller Angestellten sollte dazu stehen, dass ein Herr Hopp seine Millionen dort reinpumpt - ohne mit der Wimper zu zucken. |
#8
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Zitat:
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#9
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Wer spricht genug darüber? Die Medien oder der Verein?
Beck fand heute auf PREMIERE als Experte im Vorbericht auf den Spieltag ein paar ehrliche Worte, die bezahlten Journalisten ziehen imo noch den Schwanz ein. |
#10
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So ist es
Aber besten steigen Wehen, Fürth und Hoffenheim auf den sink der Schnitt der Zuschauerzahlen in der Bundesliga. Für die internationale Vermarktung wie die Bundesliga sie anstrebt sind solche Vereine auch schlecht. Herr Hopp und Herr Britta können sich warm anziehen.
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Alemannia bis in den Tod! |
#11
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Zitat:
Ich befürchte aber, dass vermutlich von den Dreien nur Hoffenheim aufsteigen wird, wenn überhaupt, auch die bekommen, wie jetzt die Rüben, noch ihren Dämpfer...spätestens, wenn wir dort spielen...
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
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