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Unser Schnitt lag doch immer und ewig weit unter der heute verkauften Anzahl der DK. Aufstieg in den 60zigern...Ausverkauft über 30000 im Stadion..Abstieg 70ziger..Anfangs ordentliche Zuschauerzahlen...und dann??Wenn es nicht gerade gegen Topteams ging waren auch nur 6-8 tausend da und das über Jahre...bis zum Aufstieg in Liga 2 sind wir was die Zuschauerzahlen Jahrzehnte im Bereich unter 10000 rumgedümpelt. Ich kann deshalb nicht diese optimistische Einschätzung der zu erwartenden Zuscherzahlen nachvollziehen.Die Planungen sind auf zu positiven Ereignissen aufgebaut worden.Hier wurde etwas unter Einfluss von "größenwahn"geplant was nur dann gut gehen konnte wenn wir oben mitspielen immer mit einem Auge auf nem Aufstiegslatz schielen können.... Und nun sitzen die Verantwortlichen da und verstehen die Welt nicht mehr.... Ich habe damals bei der Ausgabe der "Alemannia Aktien" zu nem Kumpel gesagt:Pass auf es kommt der Tag wo sie uns bitten auf die Zinsen/Auszahlung zu verzichten zum Wohle der Alemannia.... Und der Tag ist gar nicht soweit weg,nur haben sie nicht den A... in der Hose das zu sagen... Die Aktion kann ja locker ein paar Millionen bringen wenn genug mitmachen..und das werden genug mitmachen.. Die mit dn kleinen "Aktien"weil sie ihre Alemannia lieben..die mit den großen bzw mehrern weil sie evt auf die Kohle eh verzichten können.... Und keiner ist böse und der Alemannia ist ersteinmal geholfen...zumindest kurzfristig..
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Meine Heimat,meine Stadt,mein Verein,meine Alemannia |
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Kleine Spinnerei meinerseits:
Einige deutsche Fanszenen machen momentan eine "Bechersammelaktion". Vielleicht könnten wir sowas auchmal nutzen. Man könnte von dem eingenommenen Geld ein Paar Karten für Leute kaufen, die sich sonst keine leisten können. Ich bin mit bewusst über die tatsache, dass es der Alemannia nicht viel bringt, aber ist vielleicht ein kleiner Anfang. *Los, steinigt mich* Fredde
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Der gläserne Fussballfan - gegen Kartenpersonialisierung! |
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Jetzt ist das noch eine gute Tat, nach Eintritt der Insolvenz ist das Geld ohnehin weg. Dann kann die entsprechende Verbindlichkeit sofort erfolgswirksam aus der Bilanz ausgebucht werden.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Wenn wir nun noch einen "Solidargroschen" leisten sollen, de facto also die Eintrittspreise noch mehr erhöhen, ist keinem geholfen. Dann können wir die Eintrittspreise doch direkt erhöhen um auf die benötigten Umsätze aus den Einnahmen zu kommen Wir benötigen zahlende Zuschauer und nicht Zuschauer nur der Masse willen.
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Take 'em to Missouri, Matt
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Die Idee ist grundsätzlich gut, aber vom zu erwarteten Ertrag leider nur Erdnüsse.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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Aber die 55 cent für deinen Brief hätte ich doch noch übrig...
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ich teile daher auch die Theorie das wir hier in gewisser weise ziemlich grössenwahnsinnig geworden sind und Zuschauerzahlen unter 20.000 schon als "schlecht" bezeichnen... Auch Duisburg und Augsburg (als Beispiel) haben "schlechte" Zuschauerzahlen, nur ist bei denen der Unterschied das sie lieber tief stapeln und sich dann später freuen wenn statt 12.000 dann 14.000 ins Stadion kommen. Unser Vorstand kalkuliert ja schon nen schnitt von 20.000 oder 22.000 Zuschauern mit ein und sowas kann tödlich enden... |
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Und zwar durch die eingesammelten Bierbecher.
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Der gläserne Fussballfan - gegen Kartenpersonialisierung! |
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Ob die jetzigen Süd-Steher sich auf Nord und Ost verteilen sollen, kann man sich getrost sparen. Da wird nicht viel kommen, weil die Süd momentan auch nicht ihr volles Potential ausschöpft, aus verschiedenen Gründen. Aber Du bist schon auf dem richtigen Gedankengang. Wir hatten im alten Stadion auf drei Seiten Steh und Stimmungsplätze. Das wäre im neuen Stadion nur machbar gewesen, wenn wir zweirangig gebaut hätten und der Unterrang ebenfalls Stehplätze (außer VIP Tribüne) wären. Dazu kommt, dass wir auf die Hälfte der ursprünglichen Stehplatzkapazität verzichten wollten. Das wäre so, als ob man im alten Tivoli nur 9.000 Stehplätze angeboten hätte. Da liegt meiner Meinung nach der Hund begraben. Die Preispolitik tut da sein Übriges. Herr Krämer sieht aber in der Preispolitik doch keinerlei Handlungsbedarf. Dann ist doch alles in Ordnung, oder .... !!??
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#51
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Was würdest Du sagen, wenn dir dein Autohändler beim nächsten Kauf das Fahrzeug nur verkauft, wenn Du auch einen Wagen für deine Frau kaufst?
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Take 'em to Missouri, Matt
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Der Schnitt lag ausser einiger Top-Zuschauerjahre mitte der 80 zigern unter König Egon Münzenberg bei ca. 8000 Fans pro Spiel. Eine Umschuldung von wahnsinnigen 6 Millio auf 3 Millio pro Jahr Abzahlung muss auch laut Forderung der Stadt stattfinden , da wir als 2. Ligist ohne AG..s im Rücken wie in Mainz oder Augsburg gebaut haben Um mehr potenzielle Buscher ins Stadion zu locken , darf man die Leute nicht mehr mit Preistafeln von 32,50 oder 42,-- Euro schocken. Ausserdem muss man sich auf den Sitzerpreisen der Nord etwas einfallen lassen. Wie das gehen soll, überlasse ich ganz dem Ticketmanager , der GMBH inkl. Herrn Kraemer. Nach dem erst 3. Heimspiel sind die derzeit 3400 Zuschauer unter dem kalk. Schnitt von 20 000 aber noch keine Panik....da die Mannschaft jetzt mehr Begeisterung entfachen wird....und demnächts günstigere Sonntagsspiele stattfinden. Ich gehe in den nächsten Heimspielen von mehr Zuschauer aus.....und es folgen noch attraktivere Partien gegen MSV u. Fortuna plus der Pokalpartie gegen Meenz. Da es mich nicht so stark juckt ...habe ich diesmal für O6 405,-- Euro gezahlt plus Mitgliedsbeitrag........und wenn es so krass kommenden würde, würde ich mein schwarz gelbes Herz öffen und meinem Verein die Kohle von der Anleihen schenken Eventuell würde ich eine Dauerkarte auf Lebenszeit kaufen! Das muss aber jeder für den Fall für sich selber ausmachen. Ich mache mir trotzdem noch keine Sorgen , da die jungen Wilden um Peter Hyballa die Massen begeistern wird, wieder mehr Leute zum Tivoli pilgern werden .....und das damit die nötige Kohle eingespielt wird. Geändert von Printen Didi AC (26.09.2010 um 12:36 Uhr) |
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Rückblickend muss man sagen, ist die Verteilung der Stehplätze im Postkasten nicht ganz so glücklich gewählt. Besser wäre es in jedem Fall, wenn auch auf der Gegengerade die Plätze bis zu den Mundlöchern Stehplätze wären. Optisch und Akustisch. Keine Ahnung, um man so etwas bei der Bauweise der Beton-Fertigteile nachrüsten kann.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
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Es könnte ja was helfen, wenn mann die Startseite der Alemannia-HP aktualisiert. Da wird heute (Sonntag) immernoch für das Paderborn-Spiel geworben!
Nur mal s´n Gedanke
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Nur leider spielt das keine Rolle (mehr). Denn subjektiv müssen wir nun einmal 20.000 im Schnitt erreichen. Unabhängig davon, ob das realistisch ist oder nicht. Ansonsten werden wir versuchen müssen, unser Tafelsilber zu verscherbeln. Und das eventuell bereits zum Ende der Hinrunde. Damit würden wir aber wiederum die sportliche Qualität mindern und als Folge dessen auch nicht mehr die erwarteten Ergebnisse abliefern können. Denn wo sollten wir angesichts des Abwärtstrends beim Unterbau auch nur annähernd adäquaten Ersatz herholen? Das wiederum würde im schlimmsten Fall einen dauerhaften Zuschauerschwund nach sich ziehen. Ein Teufelskreis. Nein. Bei allem guten Engagement unsererseits helfen nachhaltig nur vier Dinge: Preisstruktur komplett neu aufstellen (plan- und machbar, aber während der laufenden Saison nur eingeschränkt möglich), Kosten vor allem im Personaletat der GmbH erheblich senken (plan- und machbar), eine Streckung der Verbindlichkeiten (keine Ahnung, ob machbar) und, wie Achim F. schon richtig feststellte, der sportliche Erfolg (nur sehr bedingt plan- und machbar).
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these colours don't run |
#57
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Wie wäre es denn mit der guten alten Telefon-/Emaillawine (Gruß an "Die drei ?" ) ? Heißt in der Praxis: Drüber reden und/oder potentielle Neu-Zuschauer elektronisch anschreiben und diese bitten, die Nachricht an eigene Kontakte weiterzuleiten. Als private Initiative oder Mapnahme der IG wäre das vermutlich erfolgversprechender als die initiierten Emails vom Verein. Und mittlerweile kann ich guten Gewissens wieder vom Erlebnis (nicht event!) "Tivolibesuch" sprechen.
Mag naiv erscheinen, ich probier`s trotzdem vor dem nächsten Heimspiel mal aus; hoffentlich bringen wir aus Berlin was mit, dann fällt Unentschlossenen ein Besuch gegen Ingolstadt wohl leichter. Gesponsorte Plakataktionen dürften vom Verein auch relativ leicht zu organisieren sein; hier kann es in meinen Augen nur darum gehen, an die Identifikation der Aachener mit ihrem Verein zu appellieren. Nichtsdestoweniger können das nur symptomabschwächende Maßnahmen sein; parallel muss strukturell (Preise, Personal etc.) etwas passieren. Gruß Salomon |
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Trotzdem danke!
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Ich würde das gerne...
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.. um einen fünften Punkt ergänzen: Die GmbH muss so schnell wie möglich die bislang vermisste Transparenz an den Tag legen - also wie sieht es wirklich aus - wie hoch sind die Verbindlichkeiten, wieviel müssen wir dafür zahlen etc. - damit die Voraussetzungen geschaffen werden, wieder Vertrauen in die Alemannia Aachen GmbH zu haben. Zu (möglichen) Fehlern zu stehen ist glaubwürdiger als weiter so rumzueiern. Einige Verantwortliche bei der GmbH scheinen dass auch nach der letzten JHV immer noch nicht verstanden zu haben. Hilfreich wäre in diesem Zusammenhang auch, den Nimbus der (scheinbaren) Beratungsresistenz gegenüber den vielen tollen Vorschlägen (egal wo sie herkommen und veröffentlicht werden) abzulegen. Auch da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone. Hierfür braucht es dann auch nicht irgendwelche teuer bezahlten Agenturen - wenn man aufmerksam zuhört oder mitliest (ich weiß, hier liest ja keiner der Protagonisten mit ) braucht man eigentlich nur noch die Vorschläge zu listen, auf ihre Sinnhaftigkeit und Machbarkeit zu prüfen und kann zumindest kurzfristig eine spürbare Kurskorrektur bewirken.
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#60
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Zitat:
Wir reden hier immerhin von einer GmbH, deren Eigenkapital am Ende des Jahres 2009 bei ungefähr Null lag* (wo es heute liegt, darüber kann ich nur spekulieren. Ich glaube aber nicht, dass es wirklich größer geworden ist). (Bilanz 2008: 1,1 Mio €, durch den GF eingeräumte Verluste im Jahr 2009 in mir nicht bekannter Höhe, Liquiditätsengpass im 1. Halbjahr 2010, der nur durch eine Bürgschaft der Stadt beseitigt werden konnte)
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