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  #4041  
Alt 30.05.2019, 01:42
Pandaman SchwarzGelb Pandaman SchwarzGelb ist offline
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Ticketzähler

Der Ticketzähler wird entweder seit Tagen nicht aktualisiert oder es kauft seit dem Finale keiner eine Dauerkarte mehr. In der Hoffnung das was geschieht, bin ich alle paar Stunden auf der Homepage getreu dem Motto:

https://i.kym-cdn.com/entries/icons/...7/download.jpg
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  #4042  
Alt 30.05.2019, 09:13
Osttribühne Osttribühne ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Es ist zwecklos, wenn Du immer noch glaubst , der alte Tivoli sei zu erhalten gewesen.
Genau....denn im T Block hatte es immer mehr reingeregnet ! und die DFL hatte Bedingungen gestellt bzw mit drastischer Kapazitätreduzierung auf 15 000 bzw keine Spiel Genehmigung gedroht !
Schnee von gestern .....aber die Stadt war ja wohl weder bereit den alten Tivoli mit Millio zu sanieren noch sich richtig mit einem 25 Millio Darlehen am Neubau zubeteiligen !..( wie in anderen Bundesligastätten MG etc )..hatte nicht die Stadt in Sachen Alemannia nicht schon immer grösstenteils desinteresse bis heute ?!.....und ist die Stadt nicht auch immer klamm trotz Grundstückverkäufe alt Tivoli, dort kassieren von Grundbesitzabgaben u Gewerbesteuer !...denn wer hat dort nicht alles gebaut sant cobain , Hit etc...man schaue sich von der Südtribüne aufwärts Richtung Merowingerstr nochmal das dicht bebaute alt Tivoligelände immer wieder an wa. Der OB jammert aber trotz der weiter laufen Einnahmen auf höchstem Nivaue wa unfassbar !

Geändert von Osttribühne (30.05.2019 um 09:28 Uhr)
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Neverwalkalone (30.05.2019)
  #4043  
Alt 30.05.2019, 09:47
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Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Das wird ganz bestimmt so sein. Ich wollte damit nur bestätigen, dass es generell möglich ist sogar uralte Stadien von 1896 auf internationalen Standard zu bringen.
Es ist immer möglich, uralte Gebäude auf heutigen Standard zu bringen,
nur nicht an jedem Ort zu vergrößern, erweitern und zu verschieben.
Am alten Standort ging das , was nötig war, eben nicht.
BASTA!


Und komm mir nicht mit Vergleichen in anderen Ländern.
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Rudolf Servatius
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  #4044  
Alt 30.05.2019, 11:59
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Michi Müller Michi Müller ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Es ist immer möglich, uralte Gebäude auf heutigen Standard zu bringen,

nur nicht an jedem Ort zu vergrößern, erweitern und zu verschieben.

Am alten Standort ging das , was nötig war, eben nicht.

BASTA!





Und komm mir nicht mit Vergleichen in anderen Ländern.
Das war England und nicht Kasachstan
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  #4045  
Alt 30.05.2019, 12:25
PapaSchlumpfAC PapaSchlumpfAC ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Ich habe in einem anderen Beitrag die fachlichen Hintergründe( Auflagen des DFB + Baurecht ) in Kurzform aus meiner Erinnerung erläutert.

Fazit: der alte Tivoli war damals in der 1. Liga nicht mehr aufrechtzuerhalten.

Der neue Tivoli ist dem Größenwahn bestimmter Politiker und Funktionären zu verdanken. Vielleicht hätte man auch ganz klar sagen sollen, wir als Alemannia spielen jetzt ein Jahr erste Liga sind aber eigentlich ein guter und anständiger Zweitligist. Damit hättest Du keinen in Aachen unglücklich gemacht.



Und für die zweite Liga hätte der Tivoli ganz gut gereicht.
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Michi Müller (30.05.2019)
  #4046  
Alt 30.05.2019, 12:27
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Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Das wird ganz bestimmt so sein. Ich wollte damit nur bestätigen, dass es generell möglich ist sogar uralte Stadien von 1896 auf internationalen Standard zu bringen.
Noch was:

Lege mal einen Plan des neuen Tivoli incl. Aussenflächen + Parkhaus
auf einen Plan des alten Geländes.

Dann siehst Du , dass es schon flächenmässig unmöglich gewesen wäre, dort ein ähnliches Stadion wie das neue unterzubringen.

Natürlich ist der neue Tivoli auch flächenmässig mit den üppigen Aussenflächen am Vorplatz und zum Parkhaus überdimensioniert.

Aber auch kleiner hätte es nicht gepasst, selbst bei einem kleineren Vorplatz und einem kleineren Parkhaus hinten, wo sich ja eine öffentlich Grünfläche zwischen Haupttribüne und einer reinen Wohnstrasse befand, in die man nicht ohnr weiteres hätte bauen können.

Ganz zu schweigen von Busvorfahrt, Vipparkhaus , Schallschutz usw.

Selbst beim heutigen Standort gabe es ja übrigens Schallprobleme, die z.B. zu Einschränkungen bei kritischen Zeiten wie abends und Sonntagsmittag führten, das nach 20 Uhr und Sonntags geringere Schallgrenzwerte einzuhalten sind laut Sportanlagenlärmschutzverordnung.

Sollten wir jemals wieder Sonntags oder abends spielen, geht das nur bei eine bestimmten Zahl von Spielen.
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Rudolf Servatius
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  #4047  
Alt 30.05.2019, 12:31
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Zitat von PapaSchlumpfAC Beitrag anzeigen
Der neue Tivoli ist dem Größenwahn bestimmter Politiker und Funktionären zu verdanken. Vielleicht hätte man auch ganz klar sagen sollen, wir als Alemannia spielen jetzt ein Jahr erste Liga sind aber eigentlich ein guter und anständiger Zweitligist. Damit hättest Du keinen in Aachen unglücklich gemacht.



Und für die zweite Liga hätte der Tivoli ganz gut gereicht.
Das wollte doch keiner hören in der damaligen kollektiven Besoffenheit!
Für die 2 Liga gelten die gleichen Regeln und Anforderungen des DFB.
Kannst Du nachlesen.
Googel mal " stadionhandbuch " 106 Seiten lang.
Das hatte damals einen Vorläufer, der im wesentlichen identisch ist.
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Rudolf Servatius

Geändert von a.tetzlaff (30.05.2019 um 12:34 Uhr)
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Franz Wirtz (31.05.2019)
  #4048  
Alt 30.05.2019, 12:37
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Dr.Linden

Fähnchenschwenker und Grundsteinleger (ehemaliger Alemanne) Dr.Linden gerade beim Karlspreis...Charlemagne auf dem Denkmal ohne schwarzgelbe Fahne...Danke, danke Dr. Linden. Wahrscheinlich sehen wir ihn erst wieder beim Aufstieg. Man kann mir erzählen, was man will. Das neue Stadion sollte neben der Heimat des TSV ein gewaltiges Geschäft werden. Ist es ja wohl auch geworden, wenn auch das alte Tivoligelände Städteplanern die Zornesröte ins Gesicht treiben mag. Aber die Ausfertigung "Tivoliertüchtigung" ist dem Geschäft zum Opfer gefallen und damit auch die Zukunft des Clubs. Alle Argumente diesbezüglich sind rein pro domo, vom Versuch der Ertüchtigung in konkretester Form ist mir nichts bekannt. Sei´s drum, vierte Liga, keine nahe Hoffnung auf Besserung etc. während sich alberne Millionarios aus Sandhausen, Heidenheim und Wehen auf unserem Gelände tummeln

Geändert von Neverwalkalone (30.05.2019 um 14:56 Uhr)
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  #4049  
Alt 30.05.2019, 14:01
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Michi Müller Michi Müller ist offline
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Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Noch was:

Lege mal einen Plan des neuen Tivoli incl. Aussenflächen + Parkhaus
auf einen Plan des alten Geländes.

Dann siehst Du , dass es schon flächenmässig unmöglich gewesen wäre, dort ein ähnliches Stadion wie das neue unterzubringen.

Natürlich ist der neue Tivoli auch flächenmässig mit den üppigen Aussenflächen am Vorplatz und zum Parkhaus überdimensioniert.

Aber auch kleiner hätte es nicht gepasst, selbst bei einem kleineren Vorplatz und einem kleineren Parkhaus hinten, wo sich ja eine öffentlich Grünfläche zwischen Haupttribüne und einer reinen Wohnstrasse befand, in die man nicht ohnr weiteres hätte bauen können.

Ganz zu schweigen von Busvorfahrt, Vipparkhaus , Schallschutz usw.

Selbst beim heutigen Standort gabe es ja übrigens Schallprobleme, die z.B. zu Einschränkungen bei kritischen Zeiten wie abends und Sonntagsmittag führten, das nach 20 Uhr und Sonntags geringere Schallgrenzwerte einzuhalten sind laut Sportanlagenlärmschutzverordnung.

Sollten wir jemals wieder Sonntags oder abends spielen, geht das nur bei eine bestimmten Zahl von Spielen.
Ja das das neue Gelände nicht auf das alte passt ist mir klar. Aber hinter der Haupttribüne war eine Wiese und vor der Überdachten der Aschenplatz. Hätte man also beide erweitern können!

Dies war übrigens mit dem Aachener Wall ja schon geplant. Es wurden sogar schon Bäume gefällt, bis die Anwohner dagegen vorgingen.

Ein Stadion für 25.000 mit 15.000 Sitzplätzen wäre möglich gewesen.

Als Beispiele in Deutschland kann man noch die Bielefelder Alm und das Grünwalder Stadion nennen.

Aber was hilft in Erinnerungen zu schwelgen... es ist wie es ist!
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Neverwalkalone (30.05.2019)
  #4050  
Alt 31.05.2019, 02:18
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Aix Trawurst Aix Trawurst ist offline
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Zitat:
Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
Ja das das neue Gelände nicht auf das alte passt ist mir klar. Aber hinter der Haupttribüne war eine Wiese und vor der Überdachten der Aschenplatz. Hätte man also beide erweitern können!

Dies war übrigens mit dem Aachener Wall ja schon geplant. Es wurden sogar schon Bäume gefällt, bis die Anwohner dagegen vorgingen.

Ein Stadion für 25.000 mit 15.000 Sitzplätzen wäre möglich gewesen.

Als Beispiele in Deutschland kann man noch die Bielefelder Alm und das Grünwalder Stadion nennen.

Aber was hilft in Erinnerungen zu schwelgen... es ist wie es ist!
Ach Michi... Das ist doch nun mitlerweile so ein alter Hut und gerade auch Du der das ganze Stadionbauthema eifrig mitverfolgt hat solltest doch mitlerweile echt wissen:

NEIN WÄRE ES NICHT!

Gar nicht! Tausendmal gar nicht!

Nicht wegen dem fehlenden Platz!
Nicht wegen der fehlenden Parkmöglichkeiten!
Nicht wegen der Lärmschutzvorschriften!
Nicht wegen der Verkehrssituation!







Ganz abgesehen davon, selbst wenn das alles irgendwie magisch gelöst worden wäre, dann wäre es den TSV am Ende eh nur NOCH TEURER gekommen!
Und das wo der Tivoli Neubau schon so vorne und hinten kaum sinnvoll finanzierbar war und uns mittlerweile nun schon zweimal in den Bankrott getrieben hat!

Michi, bitte hör' doch nach all den Jahren endlich mal auf mit diesem völlig realitätsfremden Legendenbildungsquatsch, das es am alten Standort irgendwie besser oder billiger oder überhaupt auch nur ansatzweise gegangen wär!
Du weisst es doch echt besser!
Und falls nicht… Na dann liest halt gerne in aller Ruhe nochmal die 10.000.000 archivierten Seiten Diskussion dazu hier durch.
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Geändert von Aix Trawurst (31.05.2019 um 22:08 Uhr)
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Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu Aix Trawurst für den nützlichen Beitrag:
a.tetzlaff (31.05.2019), Braveheart (31.05.2019), Franz Wirtz (31.05.2019), josef heiter (31.05.2019)
  #4051  
Alt 31.05.2019, 09:57
Benutzerbild von In der Pratsch
In der Pratsch In der Pratsch ist offline
Neuling
 
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Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Alles laienhafter Unsinn, tut mir leid, lieber Wampie.
Es wäre in der Tat nicht so einfach gewesen, wie Wellenbrecher es hier darstellt. Aber es wäre auch nicht so unmöglich gewesen, wie es die Stadt damal kolportiert hat.

Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Das Problem war nicht der Schallschutz Merowingerstrasse. Den zu lösen, hätte höchstens paar Jahre Aufschub durch den DFB gegeben.
Der zusätzliche Schallschutz wäre lösbar gewesen. Allerdings für eine zusätzliche Summe von ca. 1,5 Millionen Euro.

Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Eine reine Ertüchtigung = Sanierung des Tivoli hätte nicht gereicht. Alemannia brauchte langfristig unbd nicht nur übergangsweise ein bundesligareifes Stadion, das den Forderungen des DFB entsprach mit

- ausreichender Spielfeldgröße
- ausreichenden Sitzplätzen
- Vipbereich statt Kirmeszelt + Logen
- Vorfahrt Gästefans + Busse

usw....

Das hätte ein Quasi-Neubau mit Erweiterung bedeutet
Faktisch richtig. Jedoch ist es durchaus eine Interpretationssache, ob das ein kompletter Neubau oder eine "Ertüchtigung" gewesen wäre. Ist das jetzige Millertor ein Neubau oder eine "Erüchtigung" des alten Stadions? Was ist die alte Försterei? Irgendwo mittendrin liegt die Wahrheit.

Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
die am alten Standort bau - und planungsrechtlich unmöglich war.Dazu gab es interne + externe Gutachten, die mir bekannt sind.
Falsch. Also das mit dem Standort. Es wäre am alten Standort machbar gewesen. Zumindest, wenn man Fachleute und so manchen Involvierten heute hört. Das Ganze war anscheinend nur politisch nicht gewollt. Leider traut sich bis heute keiner, das offen zu sagen, sondern nur hinter vorgehaltener Hand. Es bleibt also unbewiesen.

Gutachten. Du weißt doch ganz genau, dass, man sich nahezu alles irgendwie begutachten lassen kann. Vor allem, wenn man dafür zahlt.

Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Es gab keine Alternative zu einem Neubau an anderer Stelle.
Doch. Gab es wohl. Allerdings nicht in der Größe und Oppulenz des Postkastens. Für 25.000 bis 27.000 Zuschauer ware es am alten Standort möglich gewesen.

Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Dieser Neubau hätte evtl. ein Stück bescheidener sein können Dann hätte er aber auch 30 statt 50 Mio € gekostet.
Er hätte bescheidener sein müssen. Aus vielen Gründen.

Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Das ist aber alles Schnee von gestern.
Richtig. Deshalb Deckel drauf.
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu In der Pratsch für den nützlichen Beitrag:
Neverwalkalone (31.05.2019), Öcher Wellenbrecher (31.05.2019)
  #4052  
Alt 31.05.2019, 11:23
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Zitat:
Zitat von In der Pratsch Beitrag anzeigen
Es wäre in der Tat nicht so einfach gewesen, wie Wellenbrecher es hier darstellt. Aber es wäre auch nicht so unmöglich gewesen, wie es die Stadt damal kolportiert hat.



Der zusätzliche Schallschutz wäre lösbar gewesen. Allerdings für eine zusätzliche Summe von ca. 1,5 Millionen Euro.



Faktisch richtig. Jedoch ist es durchaus eine Interpretationssache, ob das ein kompletter Neubau oder eine "Ertüchtigung" gewesen wäre. Ist das jetzige Millertor ein Neubau oder eine "Erüchtigung" des alten Stadions? Was ist die alte Försterei? Irgendwo mittendrin liegt die Wahrheit.



Falsch. Also das mit dem Standort. Es wäre am alten Standort machbar gewesen. Zumindest, wenn man Fachleute und so manchen Involvierten heute hört. Das Ganze war anscheinend nur politisch nicht gewollt. Leider traut sich bis heute keiner, das offen zu sagen, sondern nur hinter vorgehaltener Hand. Es bleibt also unbewiesen.

Gutachten. Du weißt doch ganz genau, dass, man sich nahezu alles irgendwie begutachten lassen kann. Vor allem, wenn man dafür zahlt.



Doch. Gab es wohl. Allerdings nicht in der Größe und Oppulenz des Postkastens. Für 25.000 bis 27.000 Zuschauer ware es am alten Standort möglich gewesen.



Er hätte bescheidener sein müssen. Aus vielen Gründen.



Richtig. Deshalb Deckel drauf.
Richtig, Deckel drauf.

Nur noch 1:

Es ging doch nicht nur um Schallschutz, sondern über die Modernisierung = Ertüchtigung hinausgehend um eine notwendige Verschiebung und Vergrößerung des Stadion und Anpassung auf die zukünftigen Anforderungen.

Bespiele:
Man hätte hinter der damaligen Haupttribüne ein VIP - Gebäude benötigt im Bereich der damaligen Grünfläche einschl. Vorfahrt
( in der reinen Wohnstrasse Emmastrasse)
Dadurch hätte das Stadion in Richtung Krefelderstrasse verschoben werden müssen mit notwendiger Vergrößerung des Spielfelds , das zu klein war
Das alleine wäre als faktischer Neubau nicht ohne Bebauungsplanverfahren gegangen, das höchstwahrscheinlich nicht zur Rechtskraft gelangt wäre,
hauptsächlich wegen der Störung der unmittelbar angrenzenden reinen Wohngebiete Emmastrasse usw.. und der nicht gelösten Verkehrsprobleme..

Es gab zwischenzeitlich das "Preussenpark Urteil", aus dem man den Unterschied zwischen Quasi- Neubau und Ertüchtigung ersehen konnte
.
Nur weil man ein Projekt "Ertüchtigung Tivoli" ( sog. Bay-Arena von der Bürogemeinschft Carpus / Tilke) nennt, kann es rechtlich doch ein Quasi-Neubau sein., für den die Neuaufstellung eines Bebauungsplans notwendig gewesen wäre, deren Ausgang nach einem mindestens 2 jährigen Planverfahren ungewiss war.

Das war abzuwägen:

- entweder unter dem Schwindel - Etikett "Ertüchtigung" auf dem alten Standort einen Quasineubau durchboxen mit unsicherer rechtlicher Grundlage
- oder aber an anderer Stelle rechtlich abgesichert planen und bauen.

Wie aufwendig und groß ist eine andere Frage.

Die Verlagerung ist also keineswegs politisch , sondern rein planungsrechtlich begründet. Nämlich weil das, was die Alemannia bauen musste für das 20. Jahrhundert , mit Gästevorfahrt, Vipgebäude, Vergrößerung und Verschiebung des Spielfelds usw...
absolut nicht mehr unter "Ertüchtigung " laufen konnte.

Die Tribünen des alten Tivoli bestanden größtenteils auf in den Nachkriegszeiten aufgeschütteten nicht tragfähigen Schuttwällen, auf denen allein aus statischen Gründen keine neuen Tribünen aufgebaut werden konnten. Sie hätten erstmal abgerissen werden müssen, um sie dann in verschobener Form als Neubau in reiner Betonkonstruktion wieder aufzubauen.
( so wie jetzte der Wüwa abgetragen wird, um ihn dann nach Bau der Terrassenhäuser wieder herzustellen in Erinnerung an seine alte Form.

Zwischenzeitlich hatten DFB und DFL die Anforderungen an Stadien der 1. und 2. Liga präzisiert.
Es gab also strenge Vorgaben für ein Bundesligastadion bezüglich Vorflächen, Vorfahrten, Blockgröße, Fluchtwege usw.
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Rudolf Servatius

Geändert von a.tetzlaff (01.06.2019 um 19:26 Uhr)
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  #4053  
Alt 31.05.2019, 12:41
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a.tetzlaff a.tetzlaff ist offline
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Zitat von In der Pratsch Beitrag anzeigen
Es wäre in der Tat nicht so einfach gewesen, wie Wellenbrecher es hier darstellt. Aber es wäre auch nicht so unmöglich gewesen, wie es die Stadt damal kolportiert hat.



Der zusätzliche Schallschutz wäre lösbar gewesen. Allerdings für eine zusätzliche Summe von ca. 1,5 Millionen Euro.



Faktisch richtig. Jedoch ist es durchaus eine Interpretationssache, ob das ein kompletter Neubau oder eine "Ertüchtigung" gewesen wäre. Ist das jetzige Millertor ein Neubau oder eine "Erüchtigung" des alten Stadions? Was ist die alte Försterei? Irgendwo mittendrin liegt die Wahrheit.



Falsch. Also das mit dem Standort. Es wäre am alten Standort machbar gewesen. Zumindest, wenn man Fachleute und so manchen Involvierten heute hört. Das Ganze war anscheinend nur politisch nicht gewollt. Leider traut sich bis heute keiner, das offen zu sagen, sondern nur hinter vorgehaltener Hand. Es bleibt also unbewiesen.

Gutachten. Du weißt doch ganz genau, dass, man sich nahezu alles irgendwie begutachten lassen kann. Vor allem, wenn man dafür zahlt.



Doch. Gab es wohl. Allerdings nicht in der Größe und Oppulenz des Postkastens. Für 25.000 bis 27.000 Zuschauer ware es am alten Standort möglich gewesen.



Er hätte bescheidener sein müssen. Aus vielen Gründen.



Richtig. Deshalb Deckel drauf.
Aber sicher keine Fachleute, die damals involviert waren.

Wer denn bitte? mit denen kann ich gerne diskutieren.
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Rudolf Servatius

Geändert von a.tetzlaff (31.05.2019 um 12:49 Uhr)
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  #4054  
Alt 31.05.2019, 15:34
Geheimniskremer Geheimniskremer ist gerade online
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Aber sicher keine Fachleute, die damals involviert waren.

Wer denn bitte? mit denen kann ich gerne diskutieren.
Hier haste einen:

https://www.aachener-nachrichten.de/...g_aid-26601945
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  #4055  
Alt 31.05.2019, 15:59
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Zitat von Geheimniskremer Beitrag anzeigen
Der heutige OB ist kein Fachmann und kann die planungsrechtliche Problematik einer Pseudo - Ertüchtigung des alten Tivoli aus den 50 - 60 erJahren zu einem bundesligareifen Stadion für das 20. Jahrhundert in einer Grenzlage zu einem reinen Wohngebiet absolut nicht beurteilen.
Er hat sich auch dienstlich mit dem Thema nicht befasst

Zu der Zeit, als das Thema von der Stadt zu entscheiden war, sass er zwar schon im Rat aber als einfaches Ratsmitglied.
Er soll mal seine Mitarbeiter befragen.

Zu entscheiden hatte auf Seite der Stadt sein Vorgänger, immerhin promovierter Jurist, der dazu hochkarätige Fachleute aus der Verwaltung, z.B. den späteren Baudezenenten unter Philip , befragen konnte.

Nichts gegen Malermeister als Oberbürgermeister , aber das ist populistisches Politiker - Gequatsche im Nachhinein.
Zur Beurteilung solch schwieriger Fach - Fragen haben Großstadt- Oberbürgermeister übrigens "Beigeordnete" und darunter noch Amtsleiter, die in der Regel Hochschulabsolventen im jeweiligen Gebiet sind.

Dazu muss man Philips Äusserung noch im Kontext des Films "Friede, Freude, Eierkuchen " und der Veranstaltung sehen.
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Rudolf Servatius

Geändert von a.tetzlaff (31.05.2019 um 16:30 Uhr)
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Allegretto (31.05.2019)
  #4056  
Alt 31.05.2019, 16:25
Benutzerbild von Öcher Wellenbrecher
Öcher Wellenbrecher Öcher Wellenbrecher ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Der heutige OB ist kein Fachmann.

Er hat sich auch dienstlich mit dem Thema nicht befasst
Zu der Zeit, als das Thema zu entscheiden war, sass er zwar schon im Rat aber als einfaches Ratsmitglied.
Er soll mal seine Mitarbeiter befragen.
Zu entscheiden hatte auf Seite der Stadt sein Vorgänger, immerhin promovierter Jurist, der dazu hochkarätige Fachleute aus der Verwaltung, z.B. den späteren Baudezenenten , befragen konnte.

Nichts gegen Malermeister als Oberbürgermeister , aber das ist populistische Politiker - Gequatsche im Nachhinein.

Ja, neben dem Ex- OB waren wirklich hochkarätige Fachleute am Werk.
Ihm, seinen Fachleuten & jedem der u.a. bei der Planung & Finanzierung beteiligt war gebührt ein " Denkmal " auf dem Vorplatz !

Am besten mit dem Hinweis > Voll in die Hose gegangen - Bitte nicht nachmachen!
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Alemannen Grundgesetz Art.1900 - Wir ALLE sind Alemannia Aachen - KEINER ist größer als der Verein ! NUR DER TSV

Geändert von Öcher Wellenbrecher (31.05.2019 um 16:31 Uhr)
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  #4057  
Alt 31.05.2019, 16:40
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Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen
Ja, neben dem Ex- OB waren wirklich hochkarätige Fachleute am Werk.
Ihm, seinen Fachleuten & jedem der u.a. bei der Planung & Finanzierung beteiligt war gebührt ein " Denkmal " auf dem Vorplatz !

Am besten mit dem Hinweis > Voll in die Hose gegangen - Bitte nicht nachmachen!
Wer hat denn die Programmierung ( d.h. Konzept + Größe des Neubaus)
und die Finanzierung zu verantworten?

Die Gremien der Alemannia!

Mein Thema war die Beurteilung der planungsrechtlichen Problematik am alten Standort bei einer Ertüchtigung des alten Tivoli auf ein bundesligareifes Stadion für das 20 . Jahrhundert

Die Programmierung des Neubaus und dessen Finanzierung sind ein anderes Thema.
Da bin ich mit Dir einig:
es war zu üppig programmiert und vollkommen falsch finanziert.

War damals nicht ein Bankenvorstand in den Gremien?
Und groß genug konnte es auch manchen Fans nicht sein.
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Rudolf Servatius
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  #4058  
Alt 31.05.2019, 18:14
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Wer hat denn die Programmierung ( d.h. Konzept + Größe des Neubaus)
und die Finanzierung zu verantworten?

Die Gremien der Alemannia!

Mein Thema war die Beurteilung der planungsrechtlichen Problematik am alten Standort bei einer Ertüchtigung des alten Tivoli auf ein bundesligareifes Stadion für das 20 . Jahrhundert

Die Programmierung des Neubaus und dessen Finanzierung sind ein anderes Thema.
Da bin ich mit Dir einig:
es war zu üppig programmiert und vollkommen falsch finanziert.

War damals nicht ein Bankenvorstand in den Gremien?
Und groß genug konnte es auch manchen Fans nicht sein.
Der hervorgestrichene Satz stimmt zu 100%, viele wollten eher noch größer. Völliger Unsinn, größere Zahlen hatten wir mal Deutschland gegen Luxemburg und zu Zeiten, als zwei auf einer Stufe standen. Aber die Leute kriegten den Hals nicht voll.
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  #4059  
Alt 31.05.2019, 18:31
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Zitat:
Zitat von Neverwalkalone Beitrag anzeigen
Der hervorgestrichene Satz stimmt zu 100%, viele wollten eher noch größer. Völliger Unsinn, größere Zahlen hatten wir mal Deutschland gegen Luxemburg und zu Zeiten, als zwei auf einer Stufe standen. Aber die Leute kriegten den Hals nicht voll.
Übrigens war seinerzeit auch ein Fanvertreter im Aufsichtsrat , speziell zuständig für den Stadionbau.
Es gab vorher von der IG ein Positionspapier, das auch kein bescheidenes Stadion gefordert hat.
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Rudolf Servatius
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Neverwalkalone (01.06.2019)
  #4060  
Alt 31.05.2019, 18:45
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Und groß genug konnte es auch manchen Fans nicht sein.

Das muss man ja auch in Anbetracht der Zeit sehen, in der es geplant wurde. Damals hatten wir die alte Bude ganz oft ausverkauft und waren überzeugt, in der zweiten Liga zumindest längerfristig im oberen Tabellendrittel mit Aufstiegschancen und entsprechendem Zuschaueraufkommen mitzuspielen.


Eine Kapazität von 24 - 25 Tausend wäre aus damaliger Sicht schon ziemlich wenig gewesen. Ob uns die 7-8 Tausend Plätze weniger bei Baukosten und Darlehenstilgung am Ende gerettet hätten? Vielleicht hätten wir ja dann tatsächlich noch einen etwas besseren Spieler im Kader finanzieren können, der uns die wenigen fehlenden Punkte zum Klassenerhalt in Liga 2 noch eingebracht hätte.


Aber ich glaube, das hätte die Insolvenz nur aufgeschoben, weil wir aufgrund der Finanzierung "Steine statt Beine" in Liga 2 dauerhaft in der unteren Tabellenhälfte geblieben wären. Darauf wäre sinkendes Zuschauer- und Sponsoreninteresse gefolgt und irgendwann hätten uns Kraemersche Bugwelle und Abstieg (Reihenfolge unklar) dann doch erwischt.
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a.tetzlaff (31.05.2019), Aix Trawurst (31.05.2019), chris2010 (31.05.2019), Öcher Wellenbrecher (31.05.2019)
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