Pressethread 2024/2025 - Diskussion und Meinung hierzu

[Der Lucía ihr Paco]

Zitat von Gorgar

Nachdem die Führung richtigerweise ein klares Bekenntnis gegenRechtsextremismus kundgetan hat, vermisse ich nun das gleiche gegen Links und Islamismus. Gerade aus dieser Ecke ist ein nicht zu tolerierender Antisemitismus wahrzunehmen. Dies entspricht nicht den Werten und sollte gerade im Gedenken an Salomon nicht zu tolerieren sein.

Genau meine Rede: M.E. sollten die politischen Demos nicht "Gegen Rechts" heißen, sondern "Gegen Rechtsextremismus und Islamismus" - habe ich schon weit vor Solingen u.ä. gesagt.
Auf der anderen Seite wird es auf dem Tivoli wohl kaum ein expilzites Islamismus-Problem geben (obwohl, die Grauen Wölfe? ...). Und wenn die Alemannia den Islamismus in den Verlautbarungen mit einschließen würde, wäre das wieder ein gefundenes Fressen für den bösen Wolf ...

[D@ny]

Zitat von Kaiser Wilhelm

Eine Frage bitte...die liberalen Kapitalisten....dürfen die bleiben oder müssen die auch gehen ?

Frage für einen Freund.
.

DU hast keine Freunde....

[Kaiser Wilhelm]

Zitat von D@ny

DU hast keine Freunde....

Aha, sehr interessant, wusste ICH noch gar nicht.
.

[Der Lucía ihr Paco]

Zitat von Theos.Pfau

HAHA, WOW, was ist das denn Bitte???
Schocking! Fehlerbehafteter geht es kaum noch. Journalismus @ its best


https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...7cbc605b18.jpg

Hört sich an, als hätten sie bei Reviersport abgeschrieben ...

[Frankenberger Junge]

Zitat von Gorgar

Nachdem die Führung richtigerweise ein klares Bekenntnis gegenRechtsextremismus kundgetan hat, vermisse ich nun das gleiche gegen Links und Islamismus. Gerade aus dieser Ecke ist ein nicht zu tolerierender Antisemitismus wahrzunehmen. Dies entspricht nicht den Werten und sollte gerade im Gedenken an Salomon nicht zu tolerieren sein.

Aha. Gab es denn konkrete Ereignisse und Vorwürfe, dass die Vereinsführung freundschaftliche Verhältnisse zu Leuten aus dem Linksextremen und Islamistischen Spektrum pflegt, plus Inklusion in den Verein und Partnerschaften? Das ist whataboutism at it‘s best. Du hast gar nichts verstanden. Der Verein hat ein Problem mit Rechtsradikalen, nicht mit Linksextremisten oder Islamisten.

Genau so gut könnte man sich von Leuten distanzieren, die Omas die Handtasche klauen. Das ist aber gerade nicht das Thema.

[Kevko-ATSV]

Zitat von Frankenberger Junge

Aha. Gab es denn konkrete Ereignisse und Vorwürfe, dass die Vereinsführung freundschaftliche Verhältnisse zu Leuten aus dem Linksextremen und Islamistischen Spektrum pflegt, plus Inklusion in den Verein und Partnerschaften? Das ist whataboutism at it‘s best. Du hast gar nichts verstanden. Der Verein hat ein Problem mit Rechtsradikalen, nicht mit Linksextremisten oder Islamisten.

Genau so gut könnte man sich von Leuten distanzieren, die Omas die Handtasche klauen. Das ist aber gerade nicht das Thema.

Aber das Muster ist auch nicht neu. A kritisiert den Umstand X. Da wendet B ein: Aber was ist mit Y? Konsequenterweise müsste A jetzt seine Kritik auf Y ausdehnen, aber das will A nicht, weil Y in seinem politischen Lager liegt und die politische Schlagkraft seiner Kritik damit verlorenginge. An diesem Punkt kommt der Vorwurf des Whataboutismus ins Spiel. Er soll sagen, dass Person B den Umstand Y nur deshalb ins Spiel brachte, um von der Kritik an X abzulenken, um die es A in diesem Moment ging. Der Verdacht mag zutreffen oder nicht. In jedem Fall ist der Vorwurf des Whataboutismus projektiv. Er wird ausschließlich von Leuten in Anschlag gebracht, die längst selbst mit zweierlei Maß messen und dabei nicht gestört werden wollen.

[Frankenberger Junge]

Zitat von Kevko-ATSV

Aber das Muster ist auch nicht neu. A kritisiert den Umstand X. Da wendet B ein: Aber was ist mit Y? Konsequenterweise müsste A jetzt seine Kritik auf Y ausdehnen, aber das will A nicht, weil Y in seinem politischen Lager liegt und die politische Schlagkraft seiner Kritik damit verlorenginge. An diesem Punkt kommt der Vorwurf des Whataboutismus ins Spiel. Er soll sagen, dass Person B den Umstand Y nur deshalb ins Spiel brachte, um von der Kritik an X abzulenken, um die es A in diesem Moment ging. Der Verdacht mag zutreffen oder nicht. In jedem Fall ist der Vorwurf des Whataboutismus projektiv. Er wird ausschließlich von Leuten in Anschlag gebracht, die längst selbst mit zweierlei Maß messen und dabei nicht gestört werden wollen.

Genau umgekehrt. Whataboutism wird hier an der Stelle ins Spiel gebracht, weil man eben seine politische Meinung gerne vom Verein vertreten sehen möchte. Dennoch total am Thema vorbei. Und eine Distanzierung von etwas, das gar nicht stattfindet macht auch bedingt Sinn.

Kommt nicht von den gleichen Leuten auch immer „Man kann es auch mal gut sein lassen” und „Politik hat hier nichts verloren!” Aber jetzt will man urplötzlich eine politische Distanzierung von links – obwohl es gar keinen Anlass dazu gibt und es auch keine Probleme in die Richtung gibt. Schon sehr seltsam.

[Pascalinho]

Zitat von Frankenberger Junge

Genau umgekehrt. Whataboutism wird hier an der Stelle ins Spiel gebracht, weil man eben seine politische Meinung gerne vom Verein vertreten sehen möchte. Dennoch total am Thema vorbei. Und eine Distanzierung von etwas, das gar nicht stattfindet macht such wenig Sinn.

Kommt nicht von den gleichen Leuten auch immer „Man kann es auch mal gut sein lassen” und „Politik hat hier nichts verloren!” Aber jetzt will man urplötzlich eine politische Distanzierung von links – obwohl es gar keinen Anlass dazu gibt und es auch keine Probleme in die Richtung gibt. Schon sehr seltsam.

Entweder eine vollständige Distanzierung von Extremismus oder gar keine..
Aber die ist ja auch schon mehrfach vonseiten der Alemannia geschehen, daher alles gut.

Aber die Aussage man solle sich nur von Dingen distanzieren die auch aktiv im Verein stattfindet bzw. Thema sind, halte ich da für durchaus nicht zielführend.
So werden Probleme relativiert. Denn der Islamismus und Linksextremismus ist ebenfalls nicht zu unterschätzen und man will ja niemandem damit das Gefühl geben dies runterzuspielen.. Oder?

Aber wie schon gesagt die Alemannia hat sich klar gegen jeglichen Extremismus und Islamismus distanziert, daher war für mich auch schon lange die Positionierung des Vereins klar und deutlich.. Schon seit Monaten!!

[Neverwalkalone]

Zitat von Frankenberger Junge

Aha. Gab es denn konkrete Ereignisse und Vorwürfe, dass die Vereinsführung freundschaftliche Verhältnisse zu Leuten aus dem Linksextremen und Islamistischen Spektrum pflegt, plus Inklusion in den Verein und Partnerschaften? Das ist whataboutism at it‘s best. Du hast gar nichts verstanden. Der Verein hat ein Problem mit Rechtsradikalen, nicht mit Linksextremisten oder Islamisten.

Genau so gut könnte man sich von Leuten distanzieren, die Omas die Handtasche klauen. Das ist aber gerade nicht das Thema.

...und Pipi Langstrumpf singt: ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.

[Neverwalkalone]

Zitat von Frankenberger Junge

Genau umgekehrt. Whataboutism wird hier an der Stelle ins Spiel gebracht, weil man eben seine politische Meinung gerne vom Verein vertreten sehen möchte. Dennoch total am Thema vorbei. Und eine Distanzierung von etwas, das gar nicht stattfindet macht such wenig Sinn.

Kommt nicht von den gleichen Leuten auch immer „Man kann es auch mal gut sein lassen” und „Politik hat hier nichts verloren!” Aber jetzt will man urplötzlich eine politische Distanzierung von links – obwohl es gar keinen Anlass dazu gibt und es auch keine Probleme in die Richtung gibt. Schon sehr seltsam.

Links nicht, solange es demokratisch ist, ohne Radikalität. Auch du unterscheidet nicht. Absicht oder Ungenauigkeit....

[Frankenberger Junge]

Zitat von Neverwalkalone

Links nicht, solange es demokratisch ist, ohne Radikalität. Auch du unterscheidet nicht. Absicht oder Ungenauigkeit....

Es gibt hier gar nichts zu diskutieren. Der Verein hat nachgewiesene Probleme mit Rechtsradikalen und mit der Nähe der Vereinsführung zu diesen und daraufhin wurde seitens des Vereins reagiert.

Statements zu anderen Problemen kann man gerne bringen – sobald es denn einen Vorwurf oder ein Problem gibt. Das ist nicht der Fall, also auch keine Diskussion wert.

Und ich bleibe dabei: Das Problem wurde von den gleichen Leuten runtergespielt und ignoriert die jetzt ins Spiel bringen sich politisch zu Linksradikalen im Verein zu äußern. Es ist lächerlich und vermutlich soll es auch einfach nur eine Provokation sein, weswegen ich ab hier nicht mehr weiter diskutiere.

[chris2010]

Zitat von Kevko-ATSV

Aber das Muster ist auch nicht neu. A kritisiert den Umstand X. Da wendet B ein: Aber was ist mit Y? Konsequenterweise müsste A jetzt seine Kritik auf Y ausdehnen, aber das will A nicht, weil Y in seinem politischen Lager liegt und die politische Schlagkraft seiner Kritik damit verlorenginge. An diesem Punkt kommt der Vorwurf des Whataboutismus ins Spiel. Er soll sagen, dass Person B den Umstand Y nur deshalb ins Spiel brachte, um von der Kritik an X abzulenken, um die es A in diesem Moment ging. Der Verdacht mag zutreffen oder nicht. In jedem Fall ist der Vorwurf des Whataboutismus projektiv. Er wird ausschließlich von Leuten in Anschlag gebracht, die längst selbst mit zweierlei Maß messen und dabei nicht gestört werden wollen.

Hm, mal schauen, ob ich das verstehe. A kritisiert den Umstand X, und B sagt, "aber was ist mit Y?" Warum müsste A jetzt seine Kritik "konsequenterweise" auf Y ausdehnen? Vielleicht hat A ja zu Y eine andere Meinung als B, außerdem möchte A doch erstmal wissen, was zu X zu sagen ist. Und was hat "politische Schlagkraft" damit zu tun? Ich zum Beispiel habe mit dem Verhalten einiger Menschen, die letztens öffentlich erwähnt wurden, vor allem auch ein moralisches Problem. Dass ich das auch mit anderen Menschen aus anderen "Lagern" habe, ändert doch erstmal nichts am Problem X. Wenn A nun sagen würde, "klar, Y auch ganz schlecht, aber nochmal zu X...", und B dann sagt, "naja, da gibt es auch noch Z, Ä, Ö und Ü...", was wäre das denn anderes als Whataboutismus?

Es ging um einen konkreten Vorwurf gegen den Verein in Bezug auf konkrete Personen und deren Verhalten. Schön, dass jetzt eine klare Distanzierung nicht nur allgemein (wie ja schon länger), sondern konkret auf die erhobenen Vorwürfe bezogen, vorliegt. Wenn es jetzt noch gelingen würde, die Mängel des Berichts und die fehlende Aktualität vieler Filmsequenzen aufzuzeigen, ohne sich von der Distanzierung zurückzuziehen, wäre das aus meiner Sicht noch besser. Aber da ja schon länger eine Distanzierung von jeglichem Extremismus erfolgt ist, warum nochmal speziell von Linksextremismus und Islamismus, wo solche Vorwürfe doch gar nicht im Raum stehen? Wir müssen uns ja auch nicht von Folter im Iran oder Menschenrechtsverletzungen in Guantanamo distanzieren, um es überspitzt auszudrücken.

Und wenn es denn also Whataboutismus wäre, was ist das "projektive" daran? Wer projiziert hier was in wen? Sind das etwa A's unbewusste Ansichten und Wünsche, die er anderen in Bezug auf den Umstand X zuschreibt? Oder geht es um projektive Identifikation?

Und grundsätzlich finde ich "in jedem Fall" und "ausschließlich" in einer Diskussion äußerst schwierig, vor allem, wenn es wie hier verknüpft ist mit einem Vorwurf (mit zweierlei Maß messen).

Also ich glaube, ich habe es nicht verstanden.

[Neverwalkalone]

Zitat von Frankenberger Junge

Es gibt hier gar nichts zu diskutieren. Der Verein hat nachgewiesene Probleme mit Rechtsradikalen und mit der Nähe der Vereinsführung zu diesen und daraufhin wurde seitens des Vereins reagiert.

Statements zu anderen Problemen kann man gerne bringen – sobald es denn einen Vorwurf oder ein Problem gibt. Das ist nicht der Fall, also auch keine Diskussion wert.

Und ich bleibe dabei: Das Problem wurde von den gleichen Leuten runtergespielt und ignoriert die jetzt ins Spiel bringen sich politisch zu Linksradikalen im Verein zu äußern. Es ist lächerlich und vermutlich soll es auch einfach nur eine Provokation sein, weswegen ich ab hier nicht mehr weiter diskutiere.

In meinen Augen ist der letzte Passus das Beste, was du seit langer Zeit gepostet hast. Egal, wir bleiben gern Forumsfreunde mit Alemannia im Blick. Deshalb - jedem seine Meinung

[littlefatman]

Zitat von Michi Müller

Generell magst Du recht haben. Ich persönlich gucke mir auch keinen Kampfsport im TV mehr an. Zu Zeiten von Arthur Abraham, Luan Krasniqi, Henry Maske und Manuel Charr habe ich es tatsächlich gerne geguckt. Heute finde ich es langweilig.

Was ich aber sagen wollte, ist es nicht meist sogar das "gehobenere Publikum" was zum Boxen geht? Dort sitzen doch um die Ringe i.d.R. nur Promis. Somit ist es eventuell falsch zu sagen Reklame für Kampfsport erzeugt den Eindruck einer Gewaltaffinität.

Dann erklären wir das eben noch schnell den kleinen Kindern und
dann passt deren Weltbild auch wieder zusammen.

Also manchmal scheinst Du mir etwas schmerzbefreit.

Das hat da einfach nichts zu suchen.

[tivolino]

Zitat von Wissquass

https://www.nw.de/sport/sc_paderborn...n-mit-3-0.html

Interessant. Der gegnerische Trainer sagt nach dem 3:0, dass man hinten wenig hat anbrennen lassen. Unser Trainer sagt nach dem 0:3, dass wir jede Menge Chancen hatte und dass es auch 4:4 hätte enden können. Aber nach Aue hat er ja auch gesagt, dass ein 4:1 eigentlich korrekt gewesen wäre...
Das kann er machen - noch. Aber nicht mehr oft.

[blue_lagoon]

Zitat von tivolino

Interessant. Der gegnerische Trainer sagt nach dem 3:0, dass man hinten wenig hat anbrennen lassen. Unser Trainer sagt nach dem 0:3, dass wir jede Menge Chancen hatte und dass es auch 4:4 hätte enden können. Aber nach Aue hat er ja auch gesagt, dass ein 4:1 eigentlich korrekt gewesen wäre...
Das kann er machen - noch. Aber nicht mehr oft.

@ Chris2010 ... q.e.d.

[chris2010]

Zitat von blue_lagoon

@ Chris2010 ... q.e.d.

Einzelfälle begründen keinen Beweis...

[blue_lagoon]

Zitat von chris2010

Einzelfälle begründen keinen Beweis...

"Wo einer ist, lauern viele" - Quelle unbekannt.

[Tivolist]

Auch Posts in Foren geschehen btw. nicht im luftleeren bzw. rechtsfreien Raum - just saying:

Nach dem Fehlstart in die Saison hat Hansa Rostock nicht nur mit "Beleidigungen oder sogar Bedrohungen gegenüber Spielern, Verantwortlichen, Mitarbeitern und untereinander" zu kämpfen, sondern auch mit Falschbehauptungen. Aufsichtsratschef Rainer Lemmer hat nun Anzeige erstattet.

Post in einem Fan-Forum
Konkret geht es um einen Beitrag in einem Fan-Forum, wie die "Ostsee-Zeitung" berichtet. Der User hatte darin behauptet, dass Lemmer ihm auf einer Urlaubsinsel Vereinsinterna ausgeplaudert habe. Laut dem 51-Jährigen sei das jedoch "frei erfunden", sodass er sich nun per Anzeige dagegen wehrt. "Ich hoffe, dass die Adresse rauskommt. Ich bin gespannt, wer das ist. Es würde mich mal interessieren, wen ich da getroffen habe."

Für sachliche Kritik sei er immer offen. "Ich bin da ein bisschen alte Schule. Ich bin beim Training, im Trainingslager, bei den Frauen, bei der Jugend und den Amateuren – überall kann man mit mir sprechen." Wenn die Kritik angemessen vorgetragen werden, "finde ich das gut. Ich nehme mir das zu Herzen und denke darüber nach. Wenn es aber keinen Austausch, sondern Beleidigungen gibt“, wehre er sich.

https://www.liga3-online.de/wegen-ve...attet-anzeige/

[oimler]

Zitat von Frankenberger Junge

Genau umgekehrt. Whataboutism wird hier an der Stelle ins Spiel gebracht, weil man eben seine politische Meinung gerne vom Verein vertreten sehen möchte. Dennoch total am Thema vorbei. Und eine Distanzierung von etwas, das gar nicht stattfindet macht auch bedingt Sinn.

Kommt nicht von den gleichen Leuten auch immer „Man kann es auch mal gut sein lassen” und „Politik hat hier nichts verloren!” Aber jetzt will man urplötzlich eine politische Distanzierung von links – obwohl es gar keinen Anlass dazu gibt und es auch keine Probleme in die Richtung gibt. Schon sehr seltsam.

Naja, in meinem Leben hatte ich bereits handgreifliche Dispute mit Menschen aus dem linken (Antifa) und rechten Spektrum (astreine Neonazis). Wenn einer ein "Mixxer mit W" ist, ist er einer. Ich persönlich bin auch für einen Mindestlohn und für Homoehe aber gegen illegale Migration. Bin ich jetzt rechts oder links? Ich distanziere mich deutlich von beiden Gruppen.