#2861
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ich gehe davon aus, dass ein Investor erst nach einem eventuellen Erlass einsteigen wird.
Daher sehe ich keinen Grund, warum eine mögliche Kapitalzahlung und Sponsorenzahlung für das Stadion nicht auf das Geschäftskonto gehen kann. Was übersehe ich hier?? |
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#2862
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Zitat:
http://www.alemannia-brett.de/forums...&postcount=578 Zitat:
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Kimble für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (08.03.2017) |
#2863
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Zitat:
Das Finanzamt wird und darf nicht auf Steuergelder verzichten, solange es Möglichkeit gibt, diese noch zu erhalten und sei es teilweise, deshalb ja auch die Einzelfallprüfung. Wenn die Alemannia GmbH nun plötzlich 2 Mio auf dem Konto rumliegen hat für Stadionnamen und vom Investor, sagt das Finanzamt ganz einfach Danke mit einer Kontenpfändung. Ist ja auch irgendwie logisch ... |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Kimble für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (08.03.2017), ErwinvdB (08.03.2017) |
#2864
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Zitat:
Für einen Erlass benötigen wir eine positive Fortführungsprognose. Die hätten wir, wenn Investor und Namensgeber ihr Engagement bestätigen, für den Fall des Steuererlasses. Einstieg erst nach Steuererlass. Ich sehe das Problem nicht, |
#2865
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Nur so nebenbei ...
Zitat:
Aufgrund der plötzlich und heftig einsetzenden Kritik an „Oche Alaaf“, hinsichtlich eines ihm unterstellten Meinungswechsels, wollte ich ihm lediglich hilfreich zur Seite stehen und darauf verweisen, dass dieser Vorwurf so nicht stimme. Schließlich hatte ich seinen zitierten Beitrag nicht nur gelesen, sondern mir, anders als „Black-Postit“, auch gemerkt. Warum „Oche Alaaf“ sich seines eigenen Artikels nicht zwischenzeitlich selbst bediente, verstand ich zwar auch nicht, vermutete aber, aufgrund der Vielzahl an Beiträgen sei die Übersicht eventuell verloren gegangen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#2866
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Ähem. Auf diese Formulierung haben wir eigentlich das Copyright der Herzen. Und das seit Napoleons Zeiten.
Das war nur für's Protokoll. Wir wollten Dich nicht weiter stören.
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Das unabhängige Magazin für abhängige Alemannen. |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu In der Pratsch für den nützlichen Beitrag: | ||
#2867
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Zitat:
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AcFrönd (08.03.2017), ZappelPhilipp (08.03.2017) |
#2868
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Wer war das damals eigentlich noch?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#2869
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Forumstaliban. Puh, war das Knöpfles Schorsch? Oder RolfSAC? Oder Klööss_vom_Driesch? Lange ist es her. Ich erinnere mich jedenfalls noch mit Freude an der hysterischen Diskussion im "alten" Forum, als der Pratsch diesen Begriff verwendet hat.
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#2870
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Zitat:
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#2871
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Zitat:
Es handelt sich ja im Fall Sanierungsgewinn um Forderungen aus einem vergangenen Vorgang. Das ist ein eigener Vorgang, da ist er fast raus aus der Haftung. ABER: Ich gehe jetzt davon aus, das der GF der Alemannia im Moment handlungsbeschränkt ist, weil er, im Falle des Vollzugs der Forderungen, mit der Insolvenz rechnet. Und deswegen, um sich selbst zu abzusichern, keine Abschlüsse machen sollte, die anschließend Nachfolgeforderungen ergeben die, mit seinem Wissen jetzt, vermeidbar waren. Udo
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Alemannia Aachen ist, wenn man trotzdem lacht :clown: |
#2872
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Folgenden Beitrag fand ich eben im AN-Forum, leider ohne Quellenangabe:
Zitat:
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Aus heutiger Sicht waren das petitessen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (09.03.2017 um 10:12 Uhr) |
#2874
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Es kommt darauf an , wie seitens Alemannia die Unbilligkeit begründet wird.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#2875
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Ich glaube, es kommt darauf an, dass die Begründung vom Entscheider akzeptiert wird .
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Man wird sich dazu sicher Gutachten einholen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#2877
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Zitat:
1. Der Geschäftsführer - Mit dem Urteil ist anscheinend ein Situation entstanden, die je nach Verlauf eine Insolvenz der Alemannia nach sich ziehen könnte. Falls die Steuern nicht erlassen werden, sind wir überschuldet und müssen Insolvenz anmelden. Das bedeutet, dass der GF zur Zeit am besten keine Verträge mehr abschließt, da er für neue Verbindlichkeiten selbst in die Haftung genommen werden kann. Diese Situation entschärft sich erst nach Steuererlass. 2. Die Situation der Alemannia - ein reiner Schwebezustand, siehe oben. Hinzu kommt, dass ein Steuererlass nur mit einer positiven Fortführungsprognose funktionieren kann, zumindest habe ich es so verstanden. Im Endeffekt sind wir Stand jetzt platt, ABER falls die Mund-zu-Mund Propaganda stimmen, dass der Stadionname evtl vermarktet werden konnte und gibt es tatsächlich einen annehmbaren Deal mit einem Investor gibt, sieht die Situation schlagartig anders aus. Grundsätzlich wollte der Deutsche Statt ja niemals, dass eine Firma durch eine erfolgreiche Insolvenz wieder insolvent wird. Entsprechend wohlwollend werden vermutlich auch die Finanzämter die einzelenen Erlassanträge prüfen, so man tatsächlich eine poritive Fortführungsprognose hat, siehe oben. Sollten tatsächlich Kapitalgeber vorhanden sein, kann man gerade im Hintergrund sauber die neue Saison planen, falls die Mitglieder einem annehmbaren Investoreneinstig zustimmen. Gibt es keine Kapitageber oder keine Zustimmung der Mitglieder, sind wir erledigt. Ich hoffe, dass der / die Investoren ihr Angebot so umgestalten, dass es annehmbar ist. Fazit für mich - die Situation ist brand gefährlich, aber mit einem vernünftigen Vorgehen an einigen Punkten auch nochmal lösbar. Ich verstehe die Situation aber so, dass wir alle und auch die möglichen Kapitalgeber nur das Fortbestehen der Alemannia im Blick haben dürfen und niemand ausschließlich eigene Interessen verfolgt |
Folgender Benutzer sagt Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (08.03.2017) |
#2878
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Eine positive Fortführungsprognose ist schonmal per se rein formal nicht unmittelbar ligaabhängig (sondern ist dies lediglich nur indirekt). Eine positive Fortführungsprognose KANN auch theoretisch durchaus bei einem Szenario in der Kreisklasse mit einer Hand voll 400€ Kräften als Spieler und Trainer gegeben sein, solange halt dabei perspektivisch längerfristig ausgeglichen und solide genug gehaushaltet werden kann. Wie realistisch solche Szenarien sein mögen oder wie begehrenswert, das steht dann wiederum selbstverständlich nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Aber Deine Darstellung, dass hier alles außer einem Investoreneinstieg mangels positiver Fortführungsperspektiven das unmittelbare Ende bedeuten muss, die ist derart vereinfacht, wie Du es hier tust, schlicht falsch. Und hätten Mronz und Skrzypski und Steinborn und das gesamte Versagerteam 2018 nur von vornherein mal dafür gesorgt, dass die GmbH nach der Insolvenz einfach ausgeglichen (oder doch zumindest wesentlich ausgeglichener) gewirtschaftet hätte, dann wären all die Sorgen um eine positive Fortführungsprognose jetzt auch vermutlich gar kein ernsthaftes Thema.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (08.03.2017 um 20:07 Uhr) |
#2879
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Zitat:
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Folgender Benutzer sagt Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
#2880
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Die Aixtrawurst weiss alles,egal ob es um Steuern oder andere Fachfragen geht.Der bleibt nicht bei seinen Leisten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
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