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Michi Müller (24.09.2014) |
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Michi Müller (24.09.2014) |
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Sollte das Zitat aber tatsächlich erfunden und gelogen sein, dann wäre man doch wohl auch besser beraten, dieser Darstellung und anderen ähnlichen Darstellungen in der Vergangenheit oder zukunft klar und deutlich zu wiedersprechen. Sicherlich ist es auch nicht klug jedem Furz auf irgendeiner Ultraseite eine öffentliche Gegendarstellung entgegen zu positionieren, aber hier und da auch tatsächlich mal solche Dinge als Beispiel dafür aufzugreifen, wie falsch und überzogen viele Darstellungen in den Medien und im Internet sind, ohne das Thema damit herunter zu spielen und zu verharmlosen indem man betont wie energisch man mit Stadionverboten und anderem vorgeht, wäre doch wohl durchaus angebracht. Aber Mronz vertritt ja die These, dass man solche Dinge besser schweigend aussitzt, als öffentlich darauf zu reagieren.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (24.09.2014 um 11:04 Uhr) |
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Eu-Forist (24.09.2014) |
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Wie Du in meinen Augen richtiger Weise formuliert hast, erfüllte das Banner nur einen Zweck. Und der wurde durch das Verbot erfüllt. Nicht durch das wie |
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Aix Trawurst (24.09.2014) |
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Wäre ich der spiritus rector der KBU, ich ließe für das nächste Heimspiel ein riesiges Banner malen mit der gleichen Aufschrift wie das der Uerdinger. "Kein Bock aUf nazis".
Aber das bin ich ja nicht.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Das Provokationsspielchen ist dann doch wunderbar aus Uerdinger Sicht aufgegangen, wir sind quasi mitten in die selbsterfüllende Prophezeihung getapert und können uns jetzt in dem konkreten Beispiel schwerlich der stets schwelenden (m.E. absurden) Polemik von "da draußen" erwehren, gar bis in die offiziellen Gremien auf dem rechten Auge blind zu sein. Wunderbare Weisheit nach Rudi Völler: Wir haben die Chance verpasst, zu schweigen. Und stattdessen (um im Bild zu bleiben) das Vorgebrabbelte mitgeschwätzt. Und sind jetzt (ich glaube aber, noch sehr regional) wieder im Gerede. Klarer Fall von .... alemannia- reingefallen #14 " Geändert von #14 (24.09.2014 um 11:39 Uhr) |
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Aix Trawurst (24.09.2014), Mott (24.09.2014) |
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Wenn ein Herrn Mronz öffentlich kundtut, die Wiederzulassung sei mit Polizei, Ordnungsamt und Stadt abgesprochen, ebendiese aber anschließend prompt kundtun, dass sie dies sowohl für inhaltlich nicht richtig finden als auch, dass dies nicht mit Ihnen abgesprochen wäre, muß man nicht nur am Verstand eines Herrn Mronz zweifeln, so etwas öffentlich zu behaupten, sondern man muss an der Kompetenz des Herrn Mronz zweifeln und daran, ob er der richtige für den Job ist.
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Es macht mich einfach sauer, dass der Name der Alemannia wieder in einem bestimmten Kontext genannt wird. Und diesmal, dies sei ausdrücklich gesagt, nicht aufgrund der Verfehlungen einzelner Fangruppen sondern aufgrund der Äußerungen der Offiziellen. Die Uerdinger haben doch jetzt mehr mit ihrem Banner erreicht als wenn sie es mit rein genommen hätten. Der KBU werden doch auch provozierende Banner erlaubt. "Pyrotechnik ist kein Verbrechen." "Stadionverbotler haltet durch!" sind Texte die sogar einen Großteil der eigenen Fans provozieren, allerdings diejenigen, die Protest verbal artikulieren können und die Mittel der Gewalt ablehnen. Mronz (oder der Sicherheitsdienst) hat in diesem Fall wenig bis gar kein Fingerspitzengefühl gezeigt. Und die Folgen sind da. Es gibt Artikel in der lokalen Presse, die von möglichen Sponsoren wahrgenommen werden. Das ist das Problem. Hätte die Polizei das Verbot beschlossen wäre die Alemannia aus dem Schneider. Die Erklärungsversuche machen es schlimmer. Nebenbei: Eigentlich ist mein Startbeitrag im falschen Thread gelandet, er müsste einen eigenen haben oder beim Sportdirektor stehen. Mit der Fanszene hat das nichts zu tun. Die KBU hat sich an dieser Stelle genausowenig falsch verhalten wie alle anderen Aachener Fans.
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Fußball ist immer noch wichtig... |
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Aix Trawurst (24.09.2014), Eu-Forist (24.09.2014) |
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Genau das sehe ich etwas anders. Man weiß nie was wäre wenn... aber es gibt die Theorie der sich selbst erfüllenden Prophezeiungen. Mal angenommen die hätten ihren Banner aufgehängt, und ein paar Idioten hätten sich tatsächlich davon provozieren lassen, dann hätten doch wieder alle gesagt: Siehste, genau deswegen war es richtig den Banner aufzuhängen. Da beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz.... Wenn man sagt Politik hat im Stadion nichts zu suchen, dann gilt das für alle Richtungen, nicht nur für die, die man selber ohnehin ablehnt. Man kann niemandem den Zutritt ins Stadion verwähren, der sich an Recht und Gesetz hält, ganz egal was er für ne Frisur hat, welche Musik er hört oder was er in seiner Freizeit macht. Solange alles friedlich bleibt, wie am Samstag zum Beispiel, hat niemand Grund sich zu beschweren und alle Beteiligten haben vieles richtig gemacht!
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"Wenn du als Trainer Erfolg hast, kannst du die Spieler auch im Training Purzelbäume schlagen lassen und alle Experten stehen daneben und klatschen Applaus!" (Hans Meyer) |
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Wer sagt das denn außer einigen wenigen? Bzw. was meint man denn damit?
Im Stadion hat die Debatte um Atomstrom genausowenig zu suchen wie die über das Betreuungsgeld. Eine so grundsätzliche Äußerung wie "Kein Bock auf Nazis!" wurde aber schon zigmal in das Stadion geholt. Von der Fifa, der Uefa, der DFL, dem DFB, der Alemannia und zuletzt sogar von der Karlsbande. Dies wurde immer akzeptiert. Jetzt auf einmal "wollen wir das nicht in Aachen". Und ich widerspreche dir: Was wäre das schlimmste, was hätte passieren können? Das die KBU sich wieder daneben benimmt. Ja. Dann hätte sie mit den Auswirkungen leben müssen. Jetzt ist die Auswirkung, dass die Alemannia als Verein Schaden nimmt. Damit kann ich schlechter leben als mit 10 weiteren Stadionverboten der KBU. Gut ist, dass es derzeit nur in Aachen Wellen schlägt. Ich habe aber die Befürchtung, dass die Nummer zur Unzeit wieder herausgekramt wird...
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Fußball ist immer noch wichtig... |
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Wenn die Aussage so gefallen ist sehe ich auch auch so Geändert von Michi Müller (24.09.2014 um 13:10 Uhr) |
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Die KBU verhält sich so, wie viele es sich immer gewünscht haben. Warum belassen wir es ERST MAL nicht dabei und warum tragen wir dann schon wieder eine solche Diskussion aus (angestoßen vom Uerdinger Banner), ohne das die KBU diesmal aktiv was dafür könnte? Ich finde das einigermaßen kurios. Sie haben gar nix gemacht und sind dennoch an allem Schuld. Dann hätte man ihnen die Chance von vorneherein gar nicht einräumen sollen. Aber zunächst eine Forderung aufzustellen, die dann auch noch umgesetzt wird, und dann am Ende immer noch zu sagen "Trotzdem an allem Schuld, und sowieso,sind die an allem Schuld", da fragt man sich, wie ehrlich es der eine oder andere mit der "zweiten Chance" überhaupt gemeint hat. Da sollte man mal tief in sich gehen. |
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Nicht zu konkret im Suchtsinne auf die (ehemalige) Ideologie und der daraus resultierenden Probleme einiger KBU-Mitglieder beziehen, bitte. |
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Erwin (24.09.2014) |
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In sofern, sollte die KBU jemals so ein Banner selbst aufhängen, hätten sie staunende Gesichter aller Orten jedenfalls sicher. |
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Ich bin ein Fan der alten Schule, und gehe hauptsächlich ins Stadion um Fußball zu sehen, meine Mannschaft anzufeuern und Menschen zu treffen, die in diesem Punkt genau dasselbe wollen wie ich. Dabei ist es ganz egal ob sie arbeitslos, angestellt oder Professoren sind, oder wen sie wählen und was sie für eine Meinung zum bestimmten Themen der Gesellschaft haben. Aber das ist nur meine Meinung, kann ja jeder sehen wie er will! Zitat:
Als würden die sich die Mühe machen das so zu differenzieren. Ich glaube eher dann stünde überall: Rechte Alemannia Fans machen wie der von sich reden, die Verantwortlichen wollen oder können nichts gegen die Zunehmende rechte Gesinnung in Fankreisen unternehmen. Und dazu würden alle Straf- und Gewalttaten und Schlägerein der letzten Jahre aufgezählt und Bilder von Fans gezeigt! Und dann heißt es wieder die Alemannia (fans) sind alle Rechtsextremisten!
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"Wenn du als Trainer Erfolg hast, kannst du die Spieler auch im Training Purzelbäume schlagen lassen und alle Experten stehen daneben und klatschen Applaus!" (Hans Meyer) |
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Aber gibt es in dieser Thematik nur Schwarz oder Weiß? Also entweder hängt ein Stofffetzen mit Parole drauf und die KBU tickt deshalb aus oder es hängt nix und die KBU ist friedlich?
Ich kann wirklich nachvollziehen, dass das ein gewisser Drahtseilakt ist, da nun die richtige Entscheidung zu treffen. Aber warum ist es denn nicht möglich, dass dieser Stofffetzen da hängt und trotzdem alles friedlich bleibt? Die Gruppe wird immer wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden, zuhause wie auch auswärts. Da muss sie lernen mit umzugehen. Finde ich. Deshalb wäre meine Idee gewesen, das Plakat kann rein, aber die Gruppe wird durch die Fanbeauftragten oder sonst wen darüber in Kenntnis gesetzt, dass ein solches Plakat hoch gezogen wird. Dass wir als Verein wissen, dass es durchaus eine Provokation in ihre Richtung ist, wir aber den Grundtenor des Banners (ohne die Hervorhebung der Buchstaben) durchaus vollumfänglich teilen und erwarten, dass trotz der Provokation Ruhe im und ums Stadion herum ist. Aber, wie gesagt, die Gruppe kann vor ihrer Vergangenheit nicht weglaufen. Sie muss lernen, damit ordentlich umzugehen. Es kann nicht sein, dass dazu immer ein Kindergärtner benötigt wird, der ihnen alles aus dem Weg räumt, was sie aufwühlen könnte. Sent from my iPad using Tapatalk |
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#14 (25.09.2014), Achim F. (24.09.2014), Aix Trawurst (24.09.2014), Aix-la-Chapelle (25.09.2014), Dirk (25.09.2014), Eu-Forist (24.09.2014), Flamebird (24.09.2014), josef heiter (24.09.2014), ju (24.09.2014), Mott (24.09.2014), Pratsch-Gelb (24.09.2014) |
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Das ist von mir natürlich verkürzt und provokant formuliert aber er hat beim IG-Abend ausführlichst erläutert, dass er dieser Ansicht ist, es sei besser zu solchen Themen nicht viel zu äussern, um diese Themen nicht zusätzlich hochzukochen. "Man muss wieder mehr über den Sport reden." war sein knackiges Schlagwort dazu.
Seine Ausführungen kann man ja durchaus nachvollziehen und ihnen zum Teil zustimmen, aber ich bleibe nach wie vor anderer Meinung. In unserer Situation erscheint mir einfach eine andere Strategie erfolgversprechender und dringend nötig. Mönig hatte in dem Punkt einfach erheblich mehr drauf, Meijer und Scherr übrigens auch und von Schmadtke ganz zu schweigen.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (24.09.2014 um 14:12 Uhr) |
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