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  #1001  
Alt 03.03.2018, 00:57
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Öcher Wellenbrecher Öcher Wellenbrecher ist offline
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Zitat von Ehrlich? Beitrag anzeigen
Und es ist verwirrend. Plan C? Langsam werde ich nervös.
Plan C.....klingt irgendwie nach China - Vielleicht fällt doch noch irgendwo ein Sack Geld um.
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Hawk-Eye (03.03.2018)
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  #1002  
Alt 03.03.2018, 08:54
tjangoxxl tjangoxxl ist offline
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Zitat von Thai-Man Beitrag anzeigen
Laut de HP haben also der e.V. Und die Insolvente Alemannia GmbH eine Lizenz für die dritte Liga?

Sollte der Aufstieg realisiert werden zieht aber die Insolvente GmbH zurück und der e.V. steigt auf?

Was macht dann jetzt die neu gegründete GmbH?

Auch wenns grad verwirrend ist, hab ich vertrauen in CN, MvH und FK dass das Ding ans Laufen kommt! Allein die Tatsache einen Plan C in der Tasche zu haben beweisst das Know-How von Niering. Das stimmt mich positiv!
Den Rest werden der positiv bekloppte MvH und "uns Fuat" schon machen!
Ich gehe mal davon aus, dass nicht nur Unsinn auf der Homepage steht. Dort steht ziemlich klar, dass man in sehr ausführlichen Gesprächen mit dem DFB und dem WDFV diese Vorgehensweise gewählt hat. Da wird estimmt auch drüber gesprochen worden sein, was für den Fall Liga 3 bzw Liga 4 machbar ist.
Wenn es für Liga 3 keine Lösung gegeben hätte, hätte man den Antrag vermutlich nicht abgegeben.

Nur zur Info - Preussen Münster hat jetzt vor kurzem den Profibereich ausgegliedert und dies gilt laut DFB rückwirkend ab Saisonbeginn.

Wenn wir also nun das Spielrecht auf den e.V. übertragen und später auf die neue GmbH, ist in meinen Augen alles OK und man kann die Saison vernünftig planen und zwar nicht mehr unter Inslvenzbedingungen. Ob das Plan A, B oder L ist, das ist mir recht egal. Hauptsache es geht weiter und zwar etwas besser und wir haben jetzt eine gewisse Planungssicherheit. Die hatten wir diese Saison glaube ich irgendwann im Juni
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  #1003  
Alt 03.03.2018, 21:04
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Der DFB, zuständig für Liga 1-3, lässt keine insolvente GmbH und auch keine extra als Ersatz gegründete GmbH, die nur den Zweck verfolgt, die Planinsolvenz zu umgehen, am Lizensierungsverfahren teilnehmen. Aus diesem Grund ist der Stammverein künftig wieder Lizenzinhaber. Die GmbH ist endlich weg. Und ich hoffe, für alle Zeiten.
Dazu eine Frage...

Ueber die Ausgliederung in die GmbH musste von den Mitgliedern abgestimmt werden.
Müsste jetzt nicht über eine Wiedereingliederung auch abgestimmt werden ?
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  #1004  
Alt 03.03.2018, 23:45
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von tjangoxxl Beitrag anzeigen
Ich gehe mal davon aus, dass nicht nur Unsinn auf der Homepage steht. Dort steht ziemlich klar, dass man in sehr ausführlichen Gesprächen mit dem DFB und dem WDFV diese Vorgehensweise gewählt hat. Da wird estimmt auch drüber gesprochen worden sein, was für den Fall Liga 3 bzw Liga 4 machbar ist.
Wenn es für Liga 3 keine Lösung gegeben hätte, hätte man den Antrag vermutlich nicht abgegeben.

Nur zur Info - Preussen Münster hat jetzt vor kurzem den Profibereich ausgegliedert und dies gilt laut DFB rückwirkend ab Saisonbeginn.

Wenn wir also nun das Spielrecht auf den e.V. übertragen und später auf die neue GmbH, ist in meinen Augen alles OK und man kann die Saison vernünftig planen und zwar nicht mehr unter Inslvenzbedingungen. Ob das Plan A, B oder L ist, das ist mir recht egal. Hauptsache es geht weiter und zwar etwas besser und wir haben jetzt eine gewisse Planungssicherheit. Die hatten wir diese Saison glaube ich irgendwann im Juni
Sehe ich im Prinzip ähnlich. Als er noch davon ausging, dass man mit Plan B durchkommen würde, hat Niering allerdings wörtlich gesagt, dass sein für den Notfall bereitliegender Plan C mit "Nachteilen" behaftet sei. Insofern ist Plan C nicht die erhoffte Optimallösung. Da der e.V. demnächst offenbar wieder in die Pflicht genommen werden soll, erwarte ich, dass man den Mitgliedern reinen Wein einschenkt und uns zeitnah darüber aufklärt, was genau das denn für "Nachteile" sind, die da auf uns zukommen.
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  #1005  
Alt 04.03.2018, 00:15
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Der DFB, zuständig für Liga 1-3, lässt keine insolvente GmbH und auch keine extra als Ersatz gegründete GmbH, die nur den Zweck verfolgt, die Planinsolvenz zu umgehen, am Lizensierungsverfahren teilnehmen. Aus diesem Grund ist der Stammverein künftig wieder Lizenzinhaber. Die GmbH ist endlich weg. Und ich hoffe, für alle Zeiten.
Dass der DFB "keine insolventen GmbHs zulässt", stimmt nicht. Siehe VfR Aalen, der im Vorjahr mitten in der Insolvenz eine Lizenz bekommen hat.
In unserem Fall ist es nach meiner Einschätzung sogar so, dass im Moment NUR die insolvente Gesellschaft den Antrag stellen kann. Denn alles, was man dafür braucht - zum Beispiel einen Stadionmietvertrag - gehört im Moment noch Niering bzw. den Gläubigern. Der e.V. und die neue GmbH hingegen haben nix. Erst wenn die Gläubiger der Rückübertragung zugestimmt haben und wenn diese Üvertragung auch rechtskräftig ist, käme e.V. überhaupt für die Lizenzerteilung in Betracht. Bis dahin sind die Fristen aber abgelaufen. Also muss man zunächst über die alte GmbH agieren. Hat die alte GmbH die Lizenz erhalten, kann man nach Zustimmung der Gläubiger alles (außer den Schulden) auf den Mutterverein (aber nicht direkt auf die neue GmbH) zurückübertragen.
Ob, wann und wie man anschließend wieder ausgliedert, kann ein interessantes Thema werden. Muss es denn überhaupt sein, muss es eine GmbH sein, oder käme auch eine andere Gesellschaftsform (AG?) in Frage? Es wäre schön, wenn es da eine transparente Information und eine Mitgliederbeteiligung geben würde. Aber das ist natürlich bloß Wunschdenken.
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Geändert von tivolino (04.03.2018 um 00:49 Uhr)
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  #1006  
Alt 04.03.2018, 09:01
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Sehe ich im Prinzip ähnlich. Als er noch davon ausging, dass man mit Plan B durchkommen würde, hat Niering allerdings wörtlich gesagt, dass sein für den Notfall bereitliegender Plan C mit "Nachteilen" behaftet sei. Insofern ist Plan C nicht die erhoffte Optimallösung. Da der e.V. demnächst offenbar wieder in die Pflicht genommen werden soll, erwarte ich, dass man den Mitgliedern reinen Wein einschenkt und uns zeitnah darüber aufklärt, was genau das denn für "Nachteile" sind, die da auf uns zukommen.
Ich finde, einige Nachteile liegen auf der Hand. Erstmal ist es ein organisatorischer Mehraufwand, alles auf den eV zu übertragen ( zB alle Verträge ), um es anschließend auf eine neue GmbH zu übertragen. Weiter ist die Haftungssituation eine andere, was ja auch ein Grund war, die Lizenzabteilung damals auszugliedern. Mit der Wortwahl - den Mitgliedern reinen Wein einschenken - bewirkst Du stets den selben Effekt. Bei jedem Leser wird erstmal das Gefühl geweckt, dass den Mitgliedern gerade kein reiner Wein eingeschenkt wird. Und das stimmt in meinen Augen gerade nicht. Vielleicht hast Du den inneren Wunsch, dass man Dich mindestens einmal wöchentlich über alle Schritte informiert, die zur Zeit gegangen werden. Das dies ziemlich realitätsfern ist, liegt auf der Hand. Wer soll das leisten? Es ist in meinen Augen das richtige Vorgehen, dass die entscheidenden Leute - Niering, MvH und der Vereinsvorstand - ihren Job machen und an einem Punkt, wo die Mitglieder gefragt werden müssen, diese mit ins Boot geholt werden. Wer viel umfassender informiert werden und schneller alles wissen möchte und eventuell Entscheidungen mittragen möchte, muss sich in meinen Augen zur Wahl stellen.
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  #1007  
Alt 07.03.2018, 11:01
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Guten Tag zusammen.

Ich finde ziemlich erstaunlich, dass den Verlautbarungen in der Presse aufgrund der Inanspruchnahme von Plan C (Rückübertragung auf den e.V.) hier so wenig Beachtung geschenkt wird oder zumindest, dass sich diese Beachtung nicht in den Postings ausdrückt.

Zunächst mal ist es natürlich suboptimal, dass Plan A bzw. Plan B nicht zum Zuge kommen. Es wird ja Gründe geben, warum Herr Dr. Niering andere Pläne bevorzugt hat. Aber gut, diese Sache werden wir nicht mehr beeinflussen können.

Es würde mich dennoch stark interessieren, was Präsidium und Vorstand zu Plan C sagen. Aus meiner Sicht ist eine Zustimmungspflicht dieser beiden Gremien zumindest nicht auszuschließen. Wünschenswert ist die Einholung einer solchen Zustimmung aber in jedem Fall.

Die Rückübertragung auf den Verein bringt Risiken mit sich. Ich war, als die Frage der Ausgliederung vor vielen Jahren anstand, nicht unbedingt ein Freund dieses Schritts. Die Vergangenheit hat uns aber gelehrt, dass es gerade die Ausgliederung war, die den VEREIN bei den 2 GmbH-Insolvenzen vor dem Untergang geschützt hat.

Insofern würde ich mir wünschen, dass der Verwaltungsrat und auch das Präsidium einer Übertragung auf den Verein nur zustimmen, wenn gleichzeitig bereits die Ausgliederung der Fussballabteilung in die neu gegründete Gesellschaft beschlossen wird. Der Schutz des Vereins steht für mich an oberster Stelle und ist aus meiner Sicht auch die zentrale Aufgabe des Präsidiums und seines Kontrollorgans, des Verwaltungsrates.
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  #1008  
Alt 07.03.2018, 15:04
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Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
Insofern würde ich mir wünschen, dass der Verwaltungsrat und auch das Präsidium einer Übertragung auf den Verein nur zustimmen, wenn gleichzeitig bereits die Ausgliederung der Fussballabteilung in die neu gegründete Gesellschaft beschlossen wird.
Dass Niering seine von ihm forsch und offensichtlich mit ungenügender Kenntnis der Sachlage propagierten Pläne A & B zurückziehen musste, ist ja wohl den Bedenken bzw Regularien der betroffenen Verbände geschuldet. Mit anderen Worten: Die Zurückführung der Spiellizenz auf den eigentragenen Verein ist wahrscheinlich die einzige Chance, in der kommenden Saison den Ball rollen zu lassen. Wenn dem so ist, könnte man Deiner Forderung nur mit einer Art Absichtserklärung nachkommen. Und da bleibt die Frage, wie lange man unter dem Dach des e.V. spielen muss, bis man erneut ausgliedern darf. Oder sehen die Zukunftsplanungen des Insovenzverwalters vor, dass der e.V. die Lizenzen dauerhaft behält?

Btw: Müsste eine dann erneute Ausgliederung in die neue GmbH von der Mitgliederversammlun wie einst 2006 abgesegnet werden?
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  #1009  
Alt 07.03.2018, 15:16
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Oder sehen die Zukunftsplanungen des Insovenzverwalters vor, dass der e.V. die Lizenzen dauerhaft behält?

Btw: Müsste eine dann erneute Ausgliederung in die neue GmbH von der Mitgliederversammlun wie einst 2006 abgesegnet werden?
Genau die von dir gestellte (rhetorische?) Frage möchte ich in Hoffnung auf eine negative Antwort darauf geklärt wissen.

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  #1010  
Alt 07.03.2018, 15:47
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Dass Niering seine von ihm forsch und offensichtlich mit ungenügender Kenntnis der Sachlage propagierten Pläne A & B zurückziehen musste, ist ja wohl den Bedenken bzw Regularien der betroffenen Verbände geschuldet. Mit anderen Worten: Die Zurückführung der Spiellizenz auf den eigentragenen Verein ist wahrscheinlich die einzige Chance, in der kommenden Saison den Ball rollen zu lassen. Wenn dem so ist, könnte man Deiner Forderung nur mit einer Art Absichtserklärung nachkommen. Und da bleibt die Frage, wie lange man unter dem Dach des e.V. spielen muss, bis man erneut ausgliedern darf. Oder sehen die Zukunftsplanungen des Insovenzverwalters vor, dass der e.V. die Lizenzen dauerhaft behält?

Btw: Müsste eine dann erneute Ausgliederung in die neue GmbH von der Mitgliederversammlun wie einst 2006 abgesegnet werden?
Ginge das den Insolvenzverwalter nach einer Rückübertragung überhaupt noch etwas an? Oder wäre er nur noch für die Abwicklung der alten GmbH zuständig, aus dem Verein bzw. der neuen GmbH aber komplett raus? So hat er es bisher jedenfalls dargestellt.

Es ist traurig, dass die Fans und Mitglieder sich bei einer für unsere Zukunft so wichtigen und so viele Fragen aufwerfenden Sache bislang mit drei dürftigen Sätzen auf der Homepage begnügen müssen.

Was die Zustimmungspflicht der Mitglieder zu einer neuerlichen Ausgliederung angeht, gibt die Satzung nicht viel her. Sie stellt die Frage nicht, weil sie davon ausgeht, dass die Ausgliederung ja bereits 2006 erfolgt ist. Aber unsere vielen Rechtsanwälte werden sicherlich Begründungen dafür finden, dass es keinerlei Mitwirkungsrechte der Mitglieder gibt.

Eine weitere Frage wäre zum Beispiel, weshalb man im Schnelldurchgang eine neue GmbH gegründet hat, während die allermeisten anderen ausgliederungswilligen Vereine die GmbH & CoKG wählen. Angeblich bietet diese Form die Möglichkeit, leichter auch kleinere Geldgeber ins Boot zu holen, was für uns ja vielleicht auch nicht uninteressant wäre.
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  #1011  
Alt 07.03.2018, 16:41
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Es ist traurig, dass die Fans und Mitglieder sich bei einer für unsere Zukunft so wichtigen und so viele Fragen aufwerfenden Sache bislang mit drei dürftigen Sätzen auf der Homepage begnügen müssen.
Stimmt. Die Stille ist mal wieder ohrenbetäubend.
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  #1012  
Alt 07.03.2018, 21:09
twickenham twickenham ist offline
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Aber unsere vielen Rechtsanwälte werden sicherlich Begründungen dafür finden, dass es keinerlei Mitwirkungsrechte der Mitglieder gibt.
du kannst ja den gottschalk fragen ob er dir ein gegengutachten schreibt. bei dem hast du sicher noch einen gut
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a.tetzlaff (07.03.2018)
  #1013  
Alt 08.03.2018, 14:00
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Ausrufezeichen Hauptsache, der Ball läuft ...

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Guten Tag zusammen.

Ich finde ziemlich erstaunlich, dass den Verlautbarungen in der Presse aufgrund der Inanspruchnahme von Plan C (Rückübertragung auf den e.V.) hier so wenig Beachtung geschenkt wird oder zumindest, dass sich diese Beachtung nicht in den Postings ausdrückt.

Zunächst mal ist es natürlich suboptimal, dass Plan A bzw. Plan B nicht zum Zuge kommen. Es wird ja Gründe geben, warum Herr Dr. Niering andere Pläne bevorzugt hat. Aber gut, diese Sache werden wir nicht mehr beeinflussen können.

Es würde mich dennoch stark interessieren, was Präsidium und Vorstand zu Plan C sagen. Aus meiner Sicht ist eine Zustimmungspflicht dieser beiden Gremien zumindest nicht auszuschließen. Wünschenswert ist die Einholung einer solchen Zustimmung aber in jedem Fall.

Die Rückübertragung auf den Verein bringt Risiken mit sich. Ich war, als die Frage der Ausgliederung vor vielen Jahren anstand, nicht unbedingt ein Freund dieses Schritts. Die Vergangenheit hat uns aber gelehrt, dass es gerade die Ausgliederung war, die den VEREIN bei den 2 GmbH-Insolvenzen vor dem Untergang geschützt hat.

Insofern würde ich mir wünschen, dass der Verwaltungsrat und auch das Präsidium einer Übertragung auf den Verein nur zustimmen, wenn gleichzeitig bereits die Ausgliederung der Fussballabteilung in die neu gegründete Gesellschaft beschlossen wird. Der Schutz des Vereins steht für mich an oberster Stelle und ist aus meiner Sicht auch die zentrale Aufgabe des Präsidiums und seines Kontrollorgans, des Verwaltungsrates.
Ich kann die von Dir aufgeworfene Frage nicht so recht einordnen, schließlich ist es in diesem Forum Usus, dass kritisches Hinterfragen alsbald mit der eindeutigen Aufforderung - man möge die Verantwortlichen endlich in Ruhe arbeiten lassen - begegnet wird. Wagt es wer weiterführende Fragen zu stellen, darf er sich früher oder später für sein Bemühen auch noch verspotten lassen und sich am besten gleich an Ort und Stelle rechtfertigen.

Die anstehende Thematik ist zweifelsohne anspruchsvoll und „sehr speziell“, dem Insolvenzverwalter permanent über die Schulter schauen zu wollen, verbietet sich quasi von alleine. Trotz allem, wäre ich Vereinsmitglied, erschiene mir die gebotene Art von Einsicht in den Fortgang der Dinge auch eindeutig als zu gering.

Gilt schon für jeden arglosen Foristen, dass ihm aufgrund eines veröffentlichten Beitrags ein entsprechender Kommentar droht, gilt dies selbstredend umso mehr für Mitglieder des Vorstands und des Verwaltungsrates. Die werden „den Teufel tun“ und sich angesichts dieser schwierigen Thematik nicht den Mund verbrennen wollen oder sich gar „in Teufels Küche“ begeben.

Der Schwanz wedelt immer noch mit dem Hund
Deinem zentralen Gedanken, - der Sorge um den eingetragenen Verein, - kann ich nicht folgen. Die Bedenkenlosigkeit, mit der man beispielsweise während der Regentschaft von »Team 2018« das Präsidentenamt „marionettenhaft“ besetzt hat, belegt meines Erachtens eindrücklich, wie sich das Machtverhältnis zwischen »Mutter und Tochter« schon immer dargestellt hat und wie es - von allen - auch gewollt wird. Selbst in Zeiten höchster Not und allgemeiner Orientierungslosigkeit verweigerte sich ausgerechnet der Präsident des e.V. hinsichtlich (s)einer Aussage zu dem angeblich unverzichtbaren Einstieg einer Investoren-Gruppe.

„Hauptsache, der Ball läuft?“
Die Diskussion und eine mögliche Rückübertragung des Spielrechts auf den eingetragenen Verein widerspricht eklatant dem ausgetüftelten Plan des Insolvenzverwalters und dokumentiert entsprechend ein weiteres Scheitern. Waren die Beweggründe, die 2006 zur Auslagerung führten, jemals berechtigt, gestaltet sich heute jedwede Form von Rückführung entsprechend fragwürdig.

Dein Rückschluss, dass es „die Ausgliederung war, die den Verein bei den beiden GmbH-Insolvenzen vor dem Untergang geschützt hat,“ erscheint naheliegend, ist allerdings eine unbewiesene Theorie, stellt sich doch andererseits die Frage, ob gerade die „Spielwiese GmbH“ zu finanziellen Risiken animiert und darüberhinaus eher „leichtsinniges“ und letztlich „ungeeignetes Personal“ auf den Plan gerufen haben könnte? Ich kann keine konkreten Alternativen benennen, wäre aber zuversichtlich, dass angesichts der deutlich höheren Herausforderung, den eingetragenen Verein inclusive Fußballabteilung zu führen, eine solidere Herangehensweise zwangsläufig begünstigt würde.

Wie sicher sind, angesichts der aktuellen Entwicklung, die bereits eingeworbenen Zusagen der Sponsoren? Die Art und Weise, wie bereits mehrfach die „Beinahe-Erfüllung“ der ehrgeizigen Zielsetzung vermeldet wurde, verwundert ein wenig. Mit welchem Vertragspartner schließen die Sponsoren eine rechtsverbindliche Vereinbarung ab? Schließt überhaupt Irgendwer eine schriftlich fixierte Vereinbarung ab oder gilt allgemein das große Pfadfinder-Ehrenwort? Angesichts der kurzen Zeitspanne, innerhalb der bereits erste große Erfolge vermeldet wurden, verblüfft es, dass der vergleichsweise „kleine Rest“ immer noch nicht eingefahren werden konnte.

Drei wären eine(r) zuviel
Die zwangsweise Rückübertragung der Spielberechtigung kann meines Erachtens zum heutigen Zeitpunkt keine zusätzlichen Risiken mehr aufwerfen. Sollte die 2006 ausgelagerte Alemannia Aachen GmbH oder alternativ die neue SecondHand-GmbH jemals eine insgesamt „dritte Insolvenz“ zu Stande bringen, würde es, so oder so, auch für den Traditionsverein insgesamt schwierig werden.
.
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Alt 08.03.2018, 19:07
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Ich kann die von Dir aufgeworfene Frage nicht so recht einordnen, schließlich ist es in diesem Forum Usus, dass kritisches Hinterfragen alsbald mit der eindeutigen Aufforderung - man möge die Verantwortlichen endlich in Ruhe arbeiten lassen - begegnet wird. Wagt es wer weiterführende Fragen zu stellen, darf er sich früher oder später für sein Bemühen auch noch verspotten lassen und sich am besten gleich an Ort und Stelle rechtfertigen.

[...]
.
Sorry, aber ich hab nach dem Lesen der von mir zitierten Passage mit dem Lesen aufgehört. Dein vor Selbstmitleid triefendes Geschwurbel über den Umgang mit dir (und nur um dich selbst geht es dir) interessiert mich nicht.

Wenn du inhaltlich etwas zu meinen Beiträgen zu sagen hast, wäre es schön, wenn du diese Inhalte zukünftig in den Vordergrund rücken könntest.
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Aix-la-Chapelle (08.03.2018), tjangoxxl (08.03.2018)
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Alt 08.03.2018, 20:39
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Sorry, aber ich hab nach dem Lesen der von mir zitierten Passage mit dem Lesen aufgehört. Dein vor Selbstmitleid triefendes Geschwurbel über den Umgang mit dir (und nur um dich selbst geht es dir) interessiert mich nicht.

Wenn du inhaltlich etwas zu meinen Beiträgen zu sagen hast, wäre es schön, wenn du diese Inhalte zukünftig in den Vordergrund rücken könntest.
Eine philosphisch untermalte Selbsthilfegruppe wäre vermutlich für den ein oder anderen hilfreich und zielführend
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Alt 09.03.2018, 07:44
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Sorry, aber ich hab nach dem Lesen der von mir zitierten Passage mit dem Lesen aufgehört. Dein vor Selbstmitleid triefendes Geschwurbel über den Umgang mit dir (und nur um dich selbst geht es dir) interessiert mich nicht.

Wenn du inhaltlich etwas zu meinen Beiträgen zu sagen hast, wäre es schön, wenn du diese Inhalte zukünftig in den Vordergrund rücken könntest.
Nur zur Information: Franz Wirtz setzt sich als einer der inzwischen leider sehr wenigen hier, die sich überhaupt noch für solche und andere Themen abseits des grünen Rasens interessieren, inhaltlich durchaus u.a. mit der Frage auseinander, ob der Profifußball besser in einer GmbH oder im e.V. aufgehoben wäre. Aber das kannst du natürlich nicht wissen, weil du seinen Beitrag ja gar nicht zu Ende gelesen hast. Stattdessen bestätigen du und andere mit ihren unfreundlichen Antworten lieber genau das, was Wirtz in seinem ersten Absatz schreibt. Schade.
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Alt 09.03.2018, 08:20
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...

Dein Rückschluss, dass es „die Ausgliederung war, die den Verein bei den beiden GmbH-Insolvenzen vor dem Untergang geschützt hat,“ erscheint naheliegend, ist allerdings eine unbewiesene Theorie, stellt sich doch andererseits die Frage, ob gerade die „Spielwiese GmbH“ zu finanziellen Risiken animiert und darüberhinaus eher „leichtsinniges“ und letztlich „ungeeignetes Personal“ auf den Plan gerufen haben könnte? Ich kann keine konkreten Alternativen benennen, wäre aber zuversichtlich, dass angesichts der deutlich höheren Herausforderung, den eingetragenen Verein inclusive Fußballabteilung zu führen, eine solidere Herangehensweise zwangsläufig begünstigt würde.
...
.
Dass die Tochter nur "beschränkt" und die Mutter überhaupt nicht haftet, kann man grundsätzlich durchaus als Konstruktion betrachten, die die Bereitschaft zu wirtschaftlichen Vabanque-Spielchen befördert. Die Insolvenzverwalter, die dem Vernehmen nach ganz gut davon leben, wird's freuen. Nicht von ungefähr hat Herr Niering ja mal fröhlich angemerkt, dass manche Vereine sogar schon dreimal Insolvenz angemeldet haben und dank der Hilfe von Leuten seiner Profession heute immer noch leben.

Wenn sich Inkompetenz, Arroganz und Dreistigkeit der Verantwortlichen allerdings so extrem ballen wie in unserem zweiten Insolvenzfall, spielt die Frage "GmbH oder e.V.?" letztlich aber keine große Rolle mehr. Was haben unsere ehemaligen hohen Herren denn getan, nachdem sie die GmbH durch maßloses Geldverpulvern (ich sage nur mindestens 5,6 Millionen Euro an nicht annähernd gedeckten Ausgaben allein in der Saison 15/16!) innnerhalb kürzester Zeit in Grund und Boden gewirtschaftet hatten?
Genau: Nachdem sie die GmbH pleite gemacht hatten, haben sie sich unter Aushebelung der satzungsmäßigen Kontrollinstrumente halt kurzerhand auch über die Vereinskasse hergemacht und dort weiter kräftig Geld für ihre unsinnigen Ideen verpulvert.
Bloß gut, dass diese Truppe auch dank Druck von außen beizeiten abdanken musste. Traurig ist allerdings, dass ihre Nachfolger und der Insolvenzverwalter dieses verderbliche Treiben zum Schaden der GmbH und des Vereins bis heute durch Totschweigen und Schönreden übertünchen.
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Geändert von tivolino (09.03.2018 um 08:28 Uhr)
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Nur zur Information: Franz Wirtz setzt sich als einer der inzwischen leider sehr wenigen hier, die sich überhaupt noch für solche und andere Themen abseits des grünen Rasens interessieren, inhaltlich durchaus u.a. mit der Frage auseinander, ob der Profifußball besser in einer GmbH oder im e.V. aufgehoben wäre. Aber das kannst du natürlich nicht wissen, weil du seinen Beitrag ja gar nicht zu Ende gelesen hast. Stattdessen bestätigen du und andere mit ihren unfreundlichen Antworten lieber genau das, was Wirtz in seinem ersten Absatz schreibt. Schade.
Ich denke, was Du einfach nicht verstehst und begreifen möchtest ist, dass es darum gar nicht geht und dass dies auch nicht wirklich in Abrede gestellt wird.

Worum es tatsächlich geht ist die Penetranz und die völlige Einseitigkeit der "Berichterstattung" des Herrn Franz Wirtz.

Die zudem, wie Du richtig erkannt hast, so weit Abseits des grünen Rasens und von Fußball, so weit weg von dem, was Alemannia wirklich ausmacht (zumindest für eine große Anzahl von Leuten hier) ist, dass es dem ein oder anderen nur noch eines, nämlich gehörig auf den Keks geht.

Gepaart wird das Ganze dann noch mit einer derart verschwurbelten Ausdrucksweise, in Form von durchgängig unendlich langen Texten, die im Rahmen eines solchen Forums gelinde gesagt nur noch eines sind, nämlich ermüdend. Und zwar in der Form, dass einem beim Öffnen des Textes der Reflex zum weitergehen, und nicht zum weiterlesen, anspringt.

Und zwar so heftig, dass man mitunter denken kann, dass dies dem Autor nicht nur bewußt, sondern dass dies durchaus beabsichtigt ist.

Ich für meinen Teil beschäftige mich da dann lieber vorrangig mit dem, was auf dem Platz passiert und was wie ich denke in Wahrheit das Einzige ist, was uns tatsächlich wieder hochbringen kann, nämlich sportlichen Erfolg.

Ob den User Franz Wirtz die faszinierende Sportart Fußball im Allgemeinen und hierbei der sportliche Erfolg der Alemannia im Besonderen aber auch nur in irgendeiner Art und Weise interessiert, ist durch seine bisherigen Beiträge hier in keinster Weise ersichtlich.
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Allegretto (10.03.2018), Andreas (10.03.2018), Braveheart (10.03.2018), Mott (09.03.2018)
  #1019  
Alt 10.03.2018, 00:25
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Ich für meinen Teil beschäftige mich da dann lieber vorrangig mit dem, was auf dem Platz passiert und was wie ich denke in Wahrheit das Einzige ist, was uns tatsächlich wieder hochbringen kann, nämlich sportlichen Erfolg.
Genau so ist es. Das ist der Schlüssel zu allem.
Wir haben ein junges, ehrgeiziges und funktionierendes Team, das wider alle Unkenrufe Kontakt zur Spitze hat, auch wenn die Chance auf Platz 1 wohl unter 5 Prozent liegt. Trotzdem und deshalb: Support. Geschlossenheit. Demut. Ehrliche Arbeit.
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  #1020  
Alt 10.03.2018, 08:39
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Und womit soll man diesen Kader halten, wenn hier jeder einen Geldgeber ablehnt????
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Jonas (18.03.2018), josef heiter (11.03.2018)
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