Diskussionsabend am 17.6.2013 um 19:30 Uhr

[IG]

Liebe IG-Mitglieder,

die im Verstoß gegen die Satzung verschobene Jahreshauptversammlung des TSV hat in den vergangenen Tagen hohe Wellen geschlagen. Wir haben die Zeit seit Dienstag genutzt, um erneut viele Gespräche zu führen und uns mit den möglichen Auswirkungen der Situation zu befassen.

Um nun unsere nächsten Schritte zu planen, ist uns eure Meinung ganz besonders wichtig. Daher möchten wir euch über die Möglichkeiten informieren, sie diskutieren und euch auch über ein Meinungsbild in den Entscheidungsprozess einbinden. Aus diesem Anlass laden wir euch zu einem

Diskussionsabend am Montag, 17. Juni, 19:30 Uhr, im Werner-Fuchs-Haus

ein. Über eine große Beteiligung würden wir uns sehr freuen.

Außerdem möchten wir in Bezug auf den heute erschienen Presseartikel unsere Mitglieder in Schutz nehmen und nochmals Folgendes klarstellen: Die Diskussion am Dienstag Abend verlief trotz kritischer Fragen durchweg sachlich und in angemessenem Tonfall. Wir widersprechen ganz klar der geäußerten Sichtweise, Herr Kutsch sei in irgendeiner Weise unangemessen attackiert worden.

Alle weiteren Informationen über den Verlauf des Abends bitten wir unserem bereits veröffentlichten Protokoll zu entnehmen. Wir betonen, dass wir als IG-Vorstand weiterhin für konstruktive Gespräche mit allen Beteiligten zur Verfügung stehen.

Mit schwarz-gelben Grüßen
Eure Fan-IG

[Hawk-Eye]

Interessant fände ich, wenn an diesem Abend folgende Personen zu Besuch wären:

M&M
Vorstand
Herr Pauli
Herr Scherr
Herr Aussem
Herr Spillmann
Herr van Eck
Herr Daun
Herr Plaßhenrich

Aber ich glaube auch so wird es am Montag sehr voll. Und sehr "heiss"...

[a.tetzlaff]

Zitat von Hawk-Eye

Interessant fände ich, wenn an diesem Abend folgende Personen zu Besuch wären:

M&M
Vorstand
Herr Pauli
Herr Scherr
Herr Aussem
Herr Spillmann
Herr van Eck
Herr Daun
Herr Plaßhenrich

Aber ich glaube auch so wird es am Montag sehr voll. Und sehr "heiss"...

Wir können aber leider derzeit keine Revolution gebrauchen.
Jetzt muss man sich auf die neue Saison vorbereiten.

Die Aufarbeitung, auch die Gmbh -interne mit Scherr, Daun , Aussem, v. Eck, muss erstmal zurückstehen.

Zitat von Hawk-Eye

Interessant fände ich, wenn an diesem Abend folgende Personen zu Besuch wären:

M&M
Vorstand
Herr Pauli
Herr Scherr
Herr Aussem
Herr Spillmann
Herr van Eck
Herr Daun
Herr Plaßhenrich

Aber ich glaube auch so wird es am Montag sehr voll. Und sehr "heiss"...

...eher die Herren Linden, Kraemer, Heyen...

[petrocelli]

Kommt der Kutsch auch?

[Aachener Alemanne]

Zitat von petrocelli

Kommt der Kutsch auch?

Ich zitiere nur "in de`r Pratsch:"Wo ist Terbrack"???"

[moehr]

Zitat von petrocelli

Kommt der Kutsch auch?

ne der kommt heute bestimmt nicht mehr, nicht nachdem er letzte woche da war fühlte sich unverstanden und beleidigt .
Dabei waren wir noch brav, in Düsburg hätten sie ihm was anders gesagt

[Blackthorne]

Zitat von moehr

ne der kommt heute bestimmt nicht mehr, nicht nachdem er letzte woche da war fühlte sich unverstanden und beleidigt

Die Frage ist, wenn er kommen sollte, ob er den "man" mitbringt?

[moehr]

Zitat von Blackthorne

Die Frage ist, wenn er kommen sollte, ob er den "man" mitbringt?

ja das stimmt, der hat sich wie ein kleines kind aufgeführt dem man sein förmchen geklaut hat

[Harvey Specter]

Latent suche ich in meinem Hirn gute Ideen für irgendwelche Aktionen der IG oder aus den Fankreis.

Mich persönlich blockiert die Vorstellung von traditionellen Aktionen, wie Sternmärschen o.ä.. Zu alt, zu fanmässig und somit in eine Ecke gedrückt.

Immer wieder komme ich auf eine Strassenkreuzungs-Fensterscheiben-Wisch-Aktion. Neben Spenden für einen wirklich guten Zweck kann man die Leute mittels Flugblättern auf den Informationsstau hinweisen. Ist einfach, ist positiv, ist nicht negativ behaftet und kommt durch Spenden unserer Alemannia zu gute.

Alternativ wären auch Flashmobs medienwirksam. Nach Infos an Center TV oder den WDR an einem Nachmittag zu speziellen Uhrzeiten Aktionen am Elisenbrunnen, am Markt und am Templergraben.

Was mich aber irgendwie überhaupt nicht mehr loslässt: Wenn Herr Kutsch den RA von Herrn Kölmel nicht erreichen sollte, wieso versucht die Fanbasis nicht einen Dialog zu initiieren? Wer lebt den Verein? Temorär die teilweise medieninteressierten Gremiker. In Realität aber der Fan schlechthin. Können tausend Fans evtl. mehr bewirken als Aussichten auf konjunktive, vage Zukunftsversprechungen? Wie tickt Kölmel?

Keine Ahnung! Vielleicht wäre es gar nicht so abwegig seitens der Basis die Fäden aufzunehmen. Mehr als versuchen, kann man nicht und schaden wird es wohl vermutlich auch nicht.

Wie wäre es mit einem Kölmel-Euro pro Eintrittskarte für die kommende Saison? Können wir uns evtl. fast ohne die Gremien retten?

Als Teenager habe ich Mitte der 80er Jahre gehört, dass die Toten Hosen für fast einen Kasten Bier nach Aachen gekommen sind, um auf Privatfeten zu spielen. Wer fragt sie mal, für wieviel sie heute zum Traditionserhalt (und zum Aufrechterhalten eines Feinbildes) spielen? Wie sieht es mit einem Supportkonzert von Aachener Bands aus? Spielen die Quicksteps und andere Aachener Gruppen, wie Lagerfeuer, etc. auch für die Alemannia-Fans?

Vielleicht sind diese Ausführungen noch unzulänglich und naiv. Shit egal. Wie Klööss es vor Stunden angedeutet hat, es geht hier um unseren Verein!

Hoffentlich gibt es noch medienwirksame, erfolgsversprechende und positive Ideen. Kreativität ist jetzt gefragt, denn sonst fragt bald niemand mehr nach uns.

Auch ich werde noch weiter nachdenken und diesen ersten Ansatz wirken lassen. Ich wiederhole mich gerne: "Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran!"

Gute Nacht und tolle Ideen!

[Michi Müller]

Zitat von Dexter

Latent suche ich in meinem Hirn gute Ideen für irgendwelche Aktionen der IG oder aus den Fankreis.

Mich persönlich blockiert die Vorstellung von traditionellen Aktionen, wie Sternmärschen o.ä.. Zu alt, zu fanmässig und somit in eine Ecke gedrückt.

Immer wieder komme ich auf eine Strassenkreuzungs-Fensterscheiben-Wisch-Aktion. Neben Spenden für einen wirklich guten Zweck kann man die Leute mittels Flugblättern auf den Informationsstau hinweisen. Ist einfach, ist positiv, ist nicht negativ behaftet und kommt durch Spenden unserer Alemannia zu gute.

Alternativ wären auch Flashmobs medienwirksam. Nach Infos an Center TV oder den WDR an einem Nachmittag zu speziellen Uhrzeiten Aktionen am Elisenbrunnen, am Markt und am Templergraben.

Was mich aber irgendwie überhaupt nicht mehr loslässt: Wenn Herr Kutsch den RA von Herrn Kölmel nicht erreichen sollte, wieso versucht die Fanbasis nicht einen Dialog zu initiieren? Wer lebt den Verein? Temorär die teilweise medieninteressierten Gremiker. In Realität aber der Fan schlechthin. Können tausend Fans evtl. mehr bewirken als Aussichten auf konjunktive, vage Zukunftsversprechungen? Wie tickt Kölmel?

Keine Ahnung! Vielleicht wäre es gar nicht so abwegig seitens der Basis die Fäden aufzunehmen. Mehr als versuchen, kann man nicht und schaden wird es wohl vermutlich auch nicht.

Wie wäre es mit einem Kölmel-Euro pro Eintrittskarte für die kommende Saison? Können wir uns evtl. fast ohne die Gremien retten?

Als Teenager habe ich Mitte der 80er Jahre gehört, dass die Toten Hosen für fast einen Kasten Bier nach Aachen gekommen sind, um auf Privatfeten zu spielen. Wer fragt sie mal, für wieviel sie heute zum Traditionserhalt (und zum Aufrechterhalten eines Feinbildes) spielen? Wie sieht es mit einem Supportkonzert von Aachener Bands aus? Spielen die Quicksteps und andere Aachener Gruppen, wie Lagerfeuer, etc. auch für die Alemannia-Fans?

Vielleicht sind diese Ausführungen noch unzulänglich und naiv. Shit egal. Wie Klööss es vor Stunden angedeutet hat, es geht hier um unseren Verein!

Hoffentlich gibt es noch medienwirksame, erfolgsversprechende und positive Ideen. Kreativität ist jetzt gefragt, denn sonst fragt bald niemand mehr nach uns.

Auch ich werde noch weiter nachdenken und diesen ersten Ansatz wirken lassen. Ich wiederhole mich gerne: "Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran!"

Gute Nacht und tolle Ideen!

Wie sagt einer meiner Arbeitskollegen immer: "Ein NEIN hat man, ein JA kann man kriegen"

Im Falle Kömel finde ich Deine Idee gar nicht mal so schlecht! Was bewirkt mehr? Ein sachlicher trockener Anwalt, oder ein haufen trauernder Fans? Vielleicht hat Kömel ja so etwas wie ein Herz und wird weich wenn hunderte Fans sich an ihn wenden. Wie gesagt, schlimmer kann es nicht mehr werden, zu verlieren haben wir nichts, also wäre es einen Versuch wert!

Mit den "Aachener Persönlichkeiten" ist es so eine Sache, z.B. Unheilig tritt überall auf, nur nicht in Aachen... z.B. im Hockey Stadion der Bauern oder aber in Garmisch Partenkirchen. Sie haben also nicht wirklich viel Bezug zur Stadt Aachen und somit auch sicherlich nicht zur Alemannia.
Ein Garret ist zu "cool" für sowas und ein Savas ist ja aus Deutschland abgehauen vor ein paar Tagen

Benefiz bringt glaube ich nicht mehr wirklich etwas, das ist ausgelutscht. Viel mehr sollten wir Fans versuchen das Ruder in die Hand zu nehmen. Ich meine, es gibt tausende Mitglieder, da kann es doch nicht sein das man keine Macht hat...

[Harvey Specter]

Nach einer Nacht, sehe ich für Benefiz-Aktionen schon das Problem, dass der Umfang und dadurch das wirtschaftliche Risiko gewaltig ist, denn Veranstaltungsort, Ticketing, Ordnungsdienst, etc. werden nötig sein und könnten ein viel zu großes Wagnis darstellen. Obwohl ich ein Alemannia-Retter-Konzert, rein von der Idee her, schon geil fände.

[Der_Seher]

Zitat von Michi Müller

z.B. Unheilig tritt überall auf, nur nicht in Aachen... z.B. im Hockey Stadion der Bauern oder aber in Garmisch Partenkirchen. Sie haben also nicht wirklich viel Bezug zur Stadt Aachen und somit auch sicherlich nicht zur Alemannia....

Die Aussage ist richtig im ersten Teil. Der Grund ist allerdings nicht fehlende Heimatverbundenheit , sondern genau das Gegenteil auch wenn es zunächst paradox klingt. Der Graf war (ist) ein Nachbar von uns . Gerade weil er sehr verbunden zu seiner Heimat ist will er dort nicht "arbeiten". Würselen und Aachen sollen frei Arbeit nur privat besetzt sein. Sein Verhältnis zu Fußball und zur Alemannia kenne ich nicht.

[echteralemanne]

geren auch erstmal Kurzfassung!

danke, danke

[Klenkes]

Der Kölmel will sein Geld zurück, und dem ist es herzmäßig egal ob hunderte Fans leiden. Das ist ein abgezockter Geschäftsmann. Der Investiert nicht weil es do ne leavve Jong is, der will daran verdienen.

Auf die Mitleidstour wird man dem nicht beikommen.

Zitat von Michi Müller

Vielleicht hat Kömel ja so etwas wie ein Herz und wird weich wenn hunderte Fans sich an ihn wenden.

[StadionDerTräume]

Zitat von Dexter

Latent suche ich in meinem Hirn gute Ideen für irgendwelche Aktionen der IG oder aus den Fankreis.

Mich persönlich blockiert die Vorstellung von traditionellen Aktionen, wie Sternmärschen o.ä.. Zu alt, zu fanmässig und somit in eine Ecke gedrückt.

Immer wieder komme ich auf eine Strassenkreuzungs-Fensterscheiben-Wisch-Aktion. Neben Spenden für einen wirklich guten Zweck kann man die Leute mittels Flugblättern auf den Informationsstau hinweisen. Ist einfach, ist positiv, ist nicht negativ behaftet und kommt durch Spenden unserer Alemannia zu gute.

Alternativ wären auch Flashmobs medienwirksam. Nach Infos an Center TV oder den WDR an einem Nachmittag zu speziellen Uhrzeiten Aktionen am Elisenbrunnen, am Markt und am Templergraben.

Was mich aber irgendwie überhaupt nicht mehr loslässt: Wenn Herr Kutsch den RA von Herrn Kölmel nicht erreichen sollte, wieso versucht die Fanbasis nicht einen Dialog zu initiieren? Wer lebt den Verein? Temorär die teilweise medieninteressierten Gremiker. In Realität aber der Fan schlechthin. Können tausend Fans evtl. mehr bewirken als Aussichten auf konjunktive, vage Zukunftsversprechungen? Wie tickt Kölmel?

Keine Ahnung! Vielleicht wäre es gar nicht so abwegig seitens der Basis die Fäden aufzunehmen. Mehr als versuchen, kann man nicht und schaden wird es wohl vermutlich auch nicht.

Wie wäre es mit einem Kölmel-Euro pro Eintrittskarte für die kommende Saison? Können wir uns evtl. fast ohne die Gremien retten?

Als Teenager habe ich Mitte der 80er Jahre gehört, dass die Toten Hosen für fast einen Kasten Bier nach Aachen gekommen sind, um auf Privatfeten zu spielen. Wer fragt sie mal, für wieviel sie heute zum Traditionserhalt (und zum Aufrechterhalten eines Feinbildes) spielen? Wie sieht es mit einem Supportkonzert von Aachener Bands aus? Spielen die Quicksteps und andere Aachener Gruppen, wie Lagerfeuer, etc. auch für die Alemannia-Fans?

Vielleicht sind diese Ausführungen noch unzulänglich und naiv. Shit egal. Wie Klööss es vor Stunden angedeutet hat, es geht hier um unseren Verein!

Hoffentlich gibt es noch medienwirksame, erfolgsversprechende und positive Ideen. Kreativität ist jetzt gefragt, denn sonst fragt bald niemand mehr nach uns.

Auch ich werde noch weiter nachdenken und diesen ersten Ansatz wirken lassen. Ich wiederhole mich gerne: "Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran!"

Gute Nacht und tolle Ideen!

Also ganz ehrlich, ich finde die Denkansätze Weltklasse. Ob sich das ein oder andere umsetzten lässt sei mal dahin gestellt, aber gerade die beiden Vorschläge mit Kölmel und mit der Wisch-Aktion sind einfach realisierbar und sorgen neben einem finanziellen Gewinn (zumindest bei der Wisch-Aktion) auch sicherlich für eine gute Presse. Und beides kann die Alemannia gut gebrauchen!
Ich finde es super, wenn sich Leute so den Kopf zerbrechen. Weiter so! Da kommen bestimmt noch mehr tolle Ideen bei rum!

[Max]

Zitat von Klenkes

Der Kölmel will sein Geld zurück, und dem ist es herzmäßig egal ob hunderte Fans leiden. Das ist ein abgezockter Geschäftsmann. Der Investiert nicht weil es do ne leavve Jong is, der will daran verdienen.

Auf die Mitleidstour wird man dem nicht beikommen.

Man kann sich allerdings mal fragen, ob ihm an einer Insolvenz gelegen ist. Der TSV ist zwar laut Präsidium schuldenfrei, verfügt aber wenigstens über keine größeren Vermögensgegenstände. Wenn Kölmel jetzt auf seine Forderungen besteht, geht er (fast) leer aus.

[Rolli Kucharski]

Zitat von Der_Seher

Die Aussage ist richtig im ersten Teil. Der Grund ist allerdings nicht fehlende Heimatverbundenheit , sondern genau das Gegenteil auch wenn es zunächst paradox klingt. Der Graf war (ist) ein Nachbar von uns . Gerade weil er sehr verbunden zu seiner Heimat ist will er dort nicht "arbeiten". Würselen und Aachen sollen frei Arbeit nur privat besetzt sein. Sein Verhältnis zu Fußball und zur Alemannia kenne ich nicht.

Dann frag ihn doch bitte mal, Ein Nein hast Du schon, ...

[Der_Seher]

Zitat von Rolli Kucharski

Dann frag ihn doch bitte mal, Ein Nein hast Du schon, ...

Das kann man leider ziemlich knicken. Er ist bis Anfang Mitte September im Tour Stress. Da wird kaum ne Lücke sein, und wenn möchte er die wohl behalten, aber wenn er mir mit seinem Dackel über den Weg läuft sprech ich ihn an.

[Michi Müller]

Zitat von Der_Seher

Die Aussage ist richtig im ersten Teil. Der Grund ist allerdings nicht fehlende Heimatverbundenheit , sondern genau das Gegenteil auch wenn es zunächst paradox klingt. Der Graf war (ist) ein Nachbar von uns . Gerade weil er sehr verbunden zu seiner Heimat ist will er dort nicht "arbeiten". Würselen und Aachen sollen frei Arbeit nur privat besetzt sein. Sein Verhältnis zu Fußball und zur Alemannia kenne ich nicht.

OK, vielleicht (oder wahrscheinlich) hast Du recht! Beim "Bundesvision Song Contest" vor ein paar Jahren ist er für NRW angetreten. Im Vorbericht sagte er zu Beginn so etwas wie "NRW ist ein wundervolles Bundesland mit vielen tollen Städten und die allerschönste Stadt ist Aachen"...