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Es gibt bestimmte Dinge an dem Öcher Karneval der mir absolut nicht gefällt, das fängt bei der Musik an und hört bei der Verleihung des Tierischen Ernst auf.. Vor 2-3 Jahren (?) wurde doch sogar mal der 11.11 (Oder war es der Rosenmontagszug) aufgrund von Corona und der besseren Besucherzahl auf den Sonntag verschoben.. "Weil die Leute da frei hätten" war die Aussage.. sowas geht in meinen Augen garnicht, da die bestimmten Tage doch einem Brauch angehören.. man verschiebt ja auch nicht Heiligabend auf den 23.12, damit man zb. mehr Feiertage dadurch hat.. Aber bin auch nicht zu sehr in der Thematik des Öcher Karnevals drin, um ehrlich zu sein.. was den Rosenmontagszug in Eschweiler betrifft stimme ich dir teilweise zu, da ist ne ordentliche Portion "Liebe" verloren gegangen, was aber auch in Aachen deutlich sichtbar ist.. Da spielen die unterschiedlichsten Gründe eine Rolle.. Aber geh mal Fettdonnerstag nach Eschweiler, da ist Aachen dann wirklich ein Klassentreffen im Vergleich zu.. Das fängt alleine schon Morgen an und zieht sich bis zum Rosenmontagszug durch.. In diesem Sinne.. Kölle (Oche) Alaaf |
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#962
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Du und deine zusammengeschusterten Narrative / halbgaren Erzählungen ...das wird scheinbar nix mehr. Also > Letztes Jahr, genau wie dieses Jahr wurde in Aachen der Sessionsauftakt am 11.11 auf 16.30 Uhr verschoben, damit die "arbeitende Bevölkerung" auch der Karnevals Sessionseröffnung beiwohnen kann "ohne" dafür Urlaub einzureichen & gleichfals damit ehrenamtliche Helfer die man an so einen Tag ebenfalls benötigt und ohne die es nicht geht, die es leider auch nicht wie Sand am Meer gibt, ebenfalls keinen Urlaub nehmen müssen. https://www.aachener-zeitung.de/loka..._aid-101169625 Soviel dazu Ich bin mir sicher, nachdem was ich von dir so lese, das du garnicht weißt was in Oche an Karneval, vorallem an Fettdonnerstag so richting "Mäng" ist. Wir haben den Strassenkarneval der KG Oecher Spritzemänner in Burtscheid am Jonastor....immer proppevoll, die Kurparkterrassen voll, rund um den Markt & Katschof das Pennzelt...immer proppevoll, auf dem Hof die Aussensitung der Tropi Garde, Mädchensitzung der Börjerwehr im Eurogress...rappelvoll, Stawag Party die Buud rappelvoll, Oche a´Love Zelt an der Eissporthalle usw. Noch nicht genug? Gut, Kneipenkarneval in der ganzen Stadt ( rund um den Markt, in der Ponte, am Hansemann etc. ) Mein lieber Scholli ..und da kommst du uns hier mit Eschweiler? Dazu haben wir in den letzten Jahren enorm viele neue Bands & Gruppen im Öcher Karneval die sehr erfolgreich sind und für amüsemang sorgen. Angefangen von den Öcher Stadtmusikanten, Deschawü, die altbekannten Vier Amigos die alle jeden Saal rocken. Gerade in den letzten Jahren wurde das Öllsche Liedgut immer mehr im Öcher Karneval zurückgedrängt und Öcher Liedgut vermehrt gesungen und gespielt. Eine Entwicklung die die Öcher glücklich macht. Vüür sönd Oche en niet ÖLLE, schriev dich dat mar henger de Uhre du schönne Fiffi Zu guter Letzt ein Geheimtip > In Kirchroa ( Kerkrade ) zieht am Rosenmontag der Zug mit fast 140 Gruppen und Wagen so rund 3 1/2 Stunden durch die Gemeinde...bombastig bund & laut - Zum Glück auch bei mir durch die Strasse... OCHE & KIRCHROA ALAAF ! Geändert von Öcher Wellenbrecher (10.11.2023 um 16:52 Uhr) |
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#963
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Verlasse mich da auch in der Tat auf Aussagen von Freunden die zb. letztes Jahr von Aachen nach Eschweiler gekommen sind weil in Aachen "tote Hose" war (Pennzelt, Innenstadt und einer Rosenmontag der mit seiner Freundin den Zug gucken wollte).. Aber wovon ich Ahnung habe, ist der Eschweiler Karneval und der ist auch nicht unter den Teppich zu kehren.. und damit meine ich nicht nur die Länge des Rosenmontagszuges.. Komm mal an einem Regnerischen Samstag ins Mexi (Partykneipe) und schau dir mal die ganzen Karnevalsverrückten an, die dort schunkelnd, in Uniform, den Tag voller Auftritte ausklingen lassen. Man stelle sich nur mal vor man würde in Berlin wohnen, müsste man Fan der Hertha oder Union sein und hätte mit "de super jeile zick" nüs am Hot.. Da haben wir hier im Rheinland ja wirklich Luxusprobleme.. Egal ob Oche oder Kölle, Karneval bliev Karneval |
#964
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Ändert aber nix daran, dass das karnevalistische Liedgut aus der EffZeh-Stadt um Längen populärer (und für mich auch besser) ist als alles andere, was zu Fastnacht landauf, landab so produziert worden ist. Ma moss ooch jönne könne.
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Ich habe fertig. Geändert von B. Trüger (12.11.2023 um 12:08 Uhr) |
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printenduevel (12.11.2023) |
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Ich kann ja mit Karneval überhaupt nichts mehr anfangen, ich glaube das letzte mal das ich da mitgefeiert habe ist bestimmt mittlerweile 20 - 25 Jahre her. Aber wenn karnevalistisches Liedgut, dann bitte von Kölner Bands, da stimme ich Dir vorbehaltlos zu. Das was auch Aachen in dieser Richtung kommt löst bei mir fremdschämen aus.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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Pascalinho (12.11.2023) |
#966
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Was ich will ist, dass der GF der Alemannia dann, wenn Personen, die sich dazu bekennen zu einer Gruppierung zu gehören, die als Gruppierung immer wieder Aktionen durchführt, die der Alemannia viele Tausend Euro kosten, den Weg aus seinem Büro zeigt.
Aber nein, man kooperiert ja mit denen, wenn es um Fanfahrten, Spendenaktionen, Choreos, Materialräume, usw. geht. Sie sind der „Berater“, wenn es um Fanfragen geht. Man hofiert genau diese Gruppen. Und der Verband sieht das, die Polizei, die Presse, die Sponsoren. Jetzt sind es 5500 €, und wenn der GF weiter mit denen kooperiert (und alle das registrieren), wird es nicht lange dauern, bis es Punktabzüge gibt, Zuschauerausschlüsse, verpasste Aufstiege. Und dann hat der GF meines Erachtens das Problem, diese Gruppe nicht genug vom Verein ferngehalten zu haben und es könnte die Frage aufkommen, ob er wirklich zum Wohl des Vereins handelt. Und an dem Punkt steht m.E. auch der AR in der Pflicht, da mal beim GF nachzuhaken. Zitat:
Wenn Du da gehört hast, dass der GF eines Unternehmens verpflichtet ist, mit Leuten, die dem Verein größtmöglichen Schaden zufügen würden, zu kooperieren und diesen nicht die Tür seines Büros zeigen darf, dann ist das Quatsch. Der kann auch mit denen nicht reden, weil ihm deren Nase nicht passt. Warum muss er das? Genauso ist es Quatsch, dass ein Verein keine Mitglieder ausschließen darf, die sich offen einer Gruppierung zugehörig fühlen, die offen als Gruppierung dazu steht, dem Verein zu schaden. Wir sind keine politische Partei. Der Verein kann ja wohl unter diesen Umständen entscheiden, wer im Verein sein darf. Und gleiches gilt unter diesen Umständen hinsichtlich der Entscheidung, wer als Kunde auf eine durchgeführte Veranstaltung kommen darf (Stichwort Dauerkarte). Die Leute, die mit ihm für die Ultras andere Fanaktionen besprechen, kennt er. Diese bekennen sich zu der Gruppierung, die der Alemannia schaden. Diese machen keine Anstalten mitzuhelfen oder zu sagen, wer zündelt (wenn sie es nicht gar selbst sind, oder mitgeplant oder mitgedeckt haben) und damit dem Verein Tausende und vielleicht mal Millionen kosten wird. Also kennt der Verein Namen, die er schon mal rauswerfen kann. Aus seinem Büro, dem Verein, dem Stadion. Der Rest wird aus Solidarität vermutlich sogar von sich aus folgen. Das wäre nichts anderes als das, was die Alemannia im August groß angekündigt hat (wo wir aber ja alle schon ganz genau wussten, dass das diese Drohung nicht für die Ultras gilt). Und zu Deinen Appellen an die Vernunft. Hat das jemals etwas gebracht? Die Ultras sch…. auf die Alemannia, wenn es um deren (vereinsunabhängige) Ultra-Kultur geht. Die steht über dem Wohl des Vereins. Das war so, das ist so, das bleibt so. |
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#967
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Selten so viel schwachsinn gelesen.
Wenn es so einfach wäre, würde in keinem Stadion mehr eine Ultragruppierung stehen. Aber es wäre müßig, das Thema erneut aufzurollen. Wurde schon 1000x durchgekaut. |
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Meisterkäfer (14.11.2023), Michi Müller (14.11.2023), Pablo1909 (14.11.2023), Pascalinho (13.11.2023) |
#968
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Eller: "Nein." Ganz einfach. Wäre schon mal ein erster Schritt des Geschäftsführers, nicht mit Personen zu kooperieren, die der Alemannia finanziell enorm schaden und möglicherweise mal den Aufstieg kosten. |
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virus (13.11.2023) |
#969
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-Genau diese Personen stellen aber bei weiten oder zeitlich ungünstigen Auswärtsspielen die prozentual stärkste Gruppe. Spielt man bei Fortuna Köln, sind dort vielleicht 200 Ultras und 2.000 Normalos. Spielt man aber Freitag Abend in Wiedenbrück, dann sind dort 200 Ultras und 150 Normalos. -Vorwiegend junge Leute opfern ihre Freizeit und teilweise ihr Taschengeld um Wochen lang wunderschöne Choreos vorzubereiten. Man kann also durchaus sagen, dass es sehr wohl auch einen sozialen Aspekt hat. Ich habe früher auch oft genug auf dem Parkplatz vorm Starfish Choreos gepinselt. Dabei wurd sich dann beim Botan-Grill n Gyrosteller bestellt und wir hatten unseren Spaß. Dass ist 100 mal besser, als zu Hause vor der Playstation zu hochen oder in der Stadt auf "dumme Ideen" zu kommen. -Nachweislich engagiert man sich sozial, in dem man z.B. mit alten Menschen die Anna-Kirmes besucht, warme Kleidung für Obdachlose sammelt, uvm. Und NEIN, natürlich kann man solche Dinge nicht aufwiegen und sagen "eine Soziale Aktion = 20 Bengalos frei"... davon rede ich nicht. Die Jungs und Mädels sind nur nicht immer so schlecht, wie manche sie darstellen. Das weiß auch Alemannia! |
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#970
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Aber eines geht mir nun seit fast 20 Jahren nicht aus dem Kopf und ich warte noch immer auf eine plausible Erklärung. Wie kann man WISSENTLICH durch Abbrennen von Bengalos, Knallern, etc. seinem Verein, dem man mit soviel Zeit in seiner Freizeit unterstützt, eine Geldstrafe (die bei uns ja gerne vom DFB verhängt wird) in Kauf nehmen. Summen, mit denen man übrigens eine Choreo auch finanziell unterstützen könnte, karitatives leisten könnte, die eigene Jugendabteilung stärken, etc. Wie kann man das als Ultra vor sich und der Truppe verantworten? Ist es doch am Ende die unsägliche Selbstdarstellung? Die Stunden auf dem Parkplatz um als "die Ultras, die die Choreo (Stimmung) machen" wahrgenommen zu werden? Kurzzeitig die volle Aufmerksamkeit haben? Geht es um den Support des Teams, den Erfolg des Vereins oder den Erfolg der Ultras (Woran misst man eigentlich letzteres?)? Erstgemeinte Frage: Was ist das zu erreichende Ziel der Karlsbande? |
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einerseits um eventuell den Kader nochmal zu optimieren, andrerseits damit sich das Lazarett lichtet. Im Wintertrainingslager, dass vermutlich wieder in Belek stattfindet (nach meinem letzten Zwischenstand war/ist es noch nicht ganz in trockenen Tüchern), wird dann wohl konditionell gearbeitet und versucht werden die Spielidee soweit in die Köpfe zu bekommen, damit man ein Stück weiter eingespielt ist. Aber ich glaube nicht, ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, dass wir in die Rückrunde mit einer soweit verbesserten Mannschaft gehen werden, dass wir die Gegner dominieren und alles an die Wand spielen. Der Weg wird noch sehr steinig und wir werden noch viele Nerven lassen, trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass wir am Ende ganz oben stehen. |
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Pandaman SchwarzGelb (19.11.2023), Schwatz-Jelb (19.11.2023) |
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Pressethread ab 2023/24 - Was berichten die Medien über Alemannia?
Hab heute den KStAz angeschrieben.
Alemannia wird dort ignoriert. Über ein deutschlandweit derzeit wohl einmaliges Phänomen im Regionalliga Fußball einer Nachbarregion zu berichten , gehört imA zur journalistischen Sorgfaltspflicht; zumal das Einzugsgebiet der Zeitung ja auch weiter in den Westen reicht .
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Cindy Lou (21.11.2023), Fuffzig Jahre Mitglied (20.11.2023) |
#974
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Passt ganz hervorragend zu einem Forum, in dem man sich gerne empört, wenn die AZ über die Fohlen oder Ziegen schreibt. https://media.tenor.com/BFVHX4oCxAAA...c-facepalm.gif |
#976
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Dagegen aber nicht mal einen Bericht über das, was grade in Aachen abgeht zu verfassen. Wo es einzigartig ist, was sich hier in der 4. Liga entwickelt. Ist da eine ganz andere Sache. Wenn nur über Köln oder Gladbach in der AZ/AN geschrieben wird, wenn dort etwas einzigartig besonderes passiert, beschwert sich doch (fast) keiner. Ich verstehe den Vergleich mit Fortuna Köln vom User zuvor auch nicht. Haben die auch so eine Strahlkraft wie unsere Alemannia? Haben die auch aktuell so absurde Zuschauerzahlen in der 4. Liga? Worüber soll da Berichtet werden? Was passiert da besonderes? Mir persönlich ist es aber komplett egal was in der KStAz geschrieben wird. Werde ich sowieso nie lesen :P |
#977
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu Max für den nützlichen Beitrag: | ||
Alter Vader (21.11.2023), au_banan (21.11.2023), DerLängsteFan (21.11.2023), HauDeMull (21.11.2023), josef heiter (24.11.2023), Rodannia (21.11.2023), Sven_89x (21.11.2023), ZappelPhilipp (21.11.2023) |
#978
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Pressethread ab 2023/24 - Was berichten die Medien über Alemannia?
Zitat:
Was meinen die denn damit? "Denn das, was diesem Tag nicht fehlte, waren sinnfreie Banner und Sprüche unter der Gürtellinie..." Falls es nur ein grammatikalischer Fehler war, okay. Aber auch das macht keinen professionellen Eindruck.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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#979
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War das Banner beim ersten(?) Heimspiel gegen DN gemeint? Das mit dem Spelthahn sein Geldhahn? Und "Düren ist schwarz/gelb" |
#980
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Es waren keine solchen Banner da. (Oder hat jemand welche gesehen?) Sie haben auch keinem gefehlt. |
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Kenkeni (21.11.2023) |
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