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  #2121  
Alt 11.01.2017, 12:45
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a.tetzlaff a.tetzlaff ist offline
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Zitat von Klenkes Beitrag anzeigen
Insolvenzverschleppung? Damit sind doch die ehemaligen AR´s auch ungeschoren davon gekommen. Man wusste halt von nichts!
Dann darf man aber nicht solche Äusserungen wie Steinborn von sich geben.
Später zu sagen, er wusste von nichts, hilft ihm nicht.

Heyen hat sich doch auf die Aussagen von Kraemer verlassen.
( Siehe unten )
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Rudolf Servatius
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carlos98 (11.01.2017), tivolino (11.01.2017)
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  #2122  
Alt 11.01.2017, 12:50
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a.tetzlaff a.tetzlaff ist offline
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Ob diese Kündigung rechtens ist, müssen die Experten entscheiden. Ganz unabhänig von der Check2Win-Geschichte halte ich die Frage von Sponsoren, ob der Verein die mit der Zahlung verbundenen Gegenleistungen - etwa Bandenwerbung bei Spielen - denn überhaupt garantieren kann, in Anbetracht des unmöglichen Verhaltens unseres AR-Vorsitzenden grundsätzlich für legitim.
Man muss sich das mal vorstellen: Da malt unser Chef-Versager Anfang Dezember öffentlich die akute Gefahr einer noch während der laufenden Spielzeit drohenden Insolvenz an die Wand - und geht dann für - bislang - fünf Wochen auf Tauchstation! Anschließend kommen tröpfchenweise weitere schlechte Nachrichten ans Licht: Dezember-Gehälter können nur mit Mühe bezahlt werden, Rechnungssteller müssen vertröstet werden, nicht mal für Pulsuhren oder Laktattests (Kosten jeweils ca. 1000 Euro) ist noch Geld da. Der RWE-Boss posaunt im Reviersport heraus, dass wir kurz vor der nächsten Insolvenz stehen, In der Pratsch deutet an, dass wir vielleicht nicht mal mehr über den Winter kommen. Und jetzt kündigt der Hauptsponsor den Vertrag, weil ihm offenbar niemand garantieren kann oder will, dass die Saison überhaupt zu Ende gespielt wird. Und was sagt die Vereinsspitze dazu? Nix, und das seit Wochen.
Sorry, aber ich würde diesem Klub im Moment ohne Vorkasse nicht mal mehr eine Ballpumpe verkaufen. Was Steinborn mit seiner Insolvenz-Äußerung angerichtet hat, ist von der Außenwirkung her absolut verheerend - insbesondere im Zusammenwirken mit dem seitdem erfolgten absoluten Schweigen. Da seit der Äußerung keinerlei Wasserstandsmeldungen mehr durchgedrungen sind, muss ich zwingend davon ausgehen, dass es bislang nicht gelungen ist, die Insolvenzgefahr zu bannen und dass sie wegen der Hauptsponsor-Kiste im Gegenteil sogar noch größer geworden ist. Denn hätte man zwischenzeitlich irgendwelche Erfolge erzielt, dann wäre das doch bestimmt aus ureigenstem Interesse heraus längst kommuniziert worden, oder?
Ich kann mir vorstellen, dass da nicht nur Check2Win, sondern auch andere Sponsoren, Lieferanten und Geschäftspartner Fragen stellen.

Ganz zu schweigen davon, dass dieses Null-Info-Politik den Fans und Mitgliedern gegenüber nur noch als absolute Unverschämtheit bezeichnet werden kann. Ist Herrn Steinborn eigentlich klar, welche Ängste, Alpträume und schlaflose Nächte er uns Fans und Mitgliedern beschert? Keine Stellungnahme zur finanziellen Situation, keine Stellungnahme zum Investorenangebot, keine Stellungnahme zum "Aachener Weg", keinerlei erkennbares Krisenmanagement - nur schweigen, schweigen, schweigen.
Heute ist Mittwoch.
Montag hat es eine Aufsichtsratsitzung gegeben.

Ich habe keine andere Erklärung, als dass jetzt zeitnah eine Information der Presse und der Öffentlichkeit erfolgt.
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Rudolf Servatius
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  #2123  
Alt 11.01.2017, 13:14
PapaSchlumpfAC PapaSchlumpfAC ist offline
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Jeder, der sich mal mit der Firma Check2win beschäftigt hätte, musste befürchten, dass es so kommen würde.
Leider hat es sich offenbar bewahrheitet, was zu befürchten war.

Sicherlich haben Firmen nicht Schlange gestanden als Trikotsponsor.
Aber bevor Alemannia sich von einer solchen Firma abhängig machte, hätte man besser auf eine Trikotsponsor verzichtet.
Ich frage mich auch , welche Rolle dabei Infront gespielt hat.
Infront wird sicherlich den Deal mit dem Trikotsponsor eingefädelt haben und wird durch den Vertrag auch eine Abschlussprovision erhalten haben. Für lau machen die nix.
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Michi Müller (11.01.2017)
  #2124  
Alt 11.01.2017, 13:23
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Zitat von Eikinho Beitrag anzeigen
Was für eine vertrackte Situation: Die Alemannia ist auf die 140.000 EUR vom Sponsor massiv angewiesen, er weigert sich "aus wichtigem Grund", diese zu zahlen. Eingegangene Rechnungen können nicht beglichen werden.
Der Aufsichtsratvorsitzende kommentiert es mit:
"Jeder sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass eine nicht geleistete Zahlung aus welchen Gründen auch immer, die Aussicht auf die Fortbestandsprognose des Vereins verschlechtert."

Ob wir nun nach gerichtlichem Urteil oder außergerichtlicher Einigung das Geld jemals bekommen werden, ist die eine Sache. Ob diese Firma aus Würselen das Geld überhaupt aufbringen kann selbst wenn sie es wollen würden, kann kaum einer beurteilen.
Was hier jedoch in der Luft liegt, ist die unausgesprochene Vermutung, dass die erneute Insolvenz kurz bevorsteht. Ob nun mit den 140.000 EUR von check2win oder ohne diese ist - wenn es soweit kommt - schon fast egal.

Wenn schon der Aufsichtsrat von schlechter Aussicht auf Fortbestand spricht, sollten wir gucken eine drohende Insolvenz nicht zu verschleppen. Denn wenn am Ende keine Insolvenzmasse da ist, kann es keinen (erneuten) Neuanfang geben, dann wird die GmbH aufgelöst.
Die drei Gründe für die zwingende Anmeldung einer Insolvenz sind Überschuldung, Zahlungsunfähigkeit und drohende Zahlungsunfähigkeit. Wenigstens Letzteres scheint ja momentan aktueller denn je zu sein.

Hinzu kommt, dass unsere potentiellen Investoren die utopische Forderung in den Raum gestellt haben, dass die GmbH zunächst die Tilgung der aufgelaufenen 500.000 EUR Verbindlichkeiten vor Investoren-Einstieg zu bewältigen hat. Ob dies nur dient den Kaufpreis für die Anteile noch einmal zu drücken oder ob sie wirklich glauben, dass es in irgendeiner Form möglich sei diese Lücke zu schließen, lässt sich schwer beantworten.

Alles in allem sieht es für mich momentan so katastrophal aus wie noch nie...
Es ist doch legitim, dass der Investor sich wünscht, dass die 500.000 EUR Verbindlichkeiten erstmal getilgt werden, damit bei einer schwarzen Null angefangen wird.

Sollte es dazu nicht kommen, wird sich der Kaufpreis der GmbH-Anteile aus meiner Sicht um diese Verbindlichkeit reduzieren. Ein Show-Stopper werden diese 500.000 EUR für Kölmel nicht werden. Dann sind die Anteile halt 12,5 % weniger Wert.
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Mott (12.01.2017)
  #2125  
Alt 11.01.2017, 13:43
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Zitat von PapaSchlumpfAC Beitrag anzeigen
Es ist doch legitim, dass der Investor sich wünscht, dass die 500.000 EUR Verbindlichkeiten erstmal getilgt werden, damit bei einer schwarzen Null angefangen wird.
Jup, das ist das, was ich meinte. Denn ich glaube nicht, dass 500.000 EUR ohne Investor aufgebracht werden können.
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  #2126  
Alt 11.01.2017, 13:53
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von Reinach Beitrag anzeigen
Wie, bitte schön, soll sich der Verein denn bis nach dem letzten Spieltag über Wasser halten, um die Insolvenz erst dann anzumelden? Bei den Zahlen und Szenarien die im Augenblick kolportiert werden, haben wir noch maximal 2 Monate, bevor das Licht ausgeht!
Das ist im Prinzip richtig. Trotzdem müssen die Lichter nicht ausgehen. Insolvenz meldet man nämlich nach meinem Wissensstand nicht an, sondern man beantragt die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Den Zeitpunkt kann man sich nicht aussuchen. Bei drohender Zahlungszahlungsfähigkeit muss dies zwingend innerhalb kurzer Zeit (weniger Wochen) geschehen. Ich fürchte, dass wir sehr bald soweit sein werden.

Bei uns könnte es danach im günstigsten Fall nach meiner Einschätzung so laufen: Man beantragt die Eröffnung des Verfahrens. Das Gericht prüft den Antrag, und für diese Zeit wird erst mal ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt, so dass man ein paar Wochen oder auch Monate gewinnt. Zeit, um mit den Gläubigern über einen Schuldenschnitt zu verhandeln, um frisches Geld heranzuschaffen - oder um einen Investor zu finden.

Gelingt dies rechtzeitig, kann man den Antrag wieder zurückziehen - und man steigt noch nicht mal ab. Es geht weiter, als wäre nichts passiert. Es darf nur, um den Zwangsabstieg zu vermeiden, erst gar nicht zur Eröffnung des Verfahrens kommen. Und natürlich darf die Verfahrenseröffnung auch nicht mangels Masse abgelehnt werden. Dann würde die GmbH sofort liquidiert, und die Lichter gingen in der Tat aus.

Mich würde es nicht wundern, wenn die Eröffnung tatsächlich in Kürze beantragt würde und dass man uns dann sehr bald die Investoren als einzige Retter in höchster Not präsentieren wird. Und dann heißt es für die Mitglieder: Friss oder stirb. Bei der Nebenforderung "Ausgleich der Saisonunterdeckung" wird man sicherlich einen Kompromiss finden - allerdings einen, der uns irgendwann natürlich teuer zu stehen kommen wird (z.B. Zusatzdarlehen zur Insolvenzabwendung gegen Ausweitung des Kölmel-Deals).
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  #2127  
Alt 11.01.2017, 14:09
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Gorgar Gorgar ist offline
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Zitat von Öcher Wellenbrecher Beitrag anzeigen


Dieses Schweigen kann u.a. auch dazu führen, das Spekulationen zur Insolvenzverschleppung aufkommen - Alleine schon aus eigenem Interesse wäre es nun dringend an der Zeit sich zu äussern.
Ansonsten kann das strafrechtliche und haftungsrechtliche Dimensionen annehmen, dessen sollten sich die Verantwortlichen im Klaren sein.
Das würde bedeuten das den Herren bald kein Hut mehr passt.
Hoffentlich passt der Hut bald auch nicht mehr!
Das Verhalten dieser Leute ist ja absolut nicht tragbar !
Erstaunlich, wie diese in ihrem normalen Leben Erfolg haben können.
Kaum ist eine Pflanze am blühen, verfällt man wieder in Größenwahn mit SD und Trainerentlassungen etc..
Das Ende des Vereins ist dieser Stümpertruppe geschuldet und sonst niemanden !
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  #2128  
Alt 11.01.2017, 14:53
pierrevermeulen
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Das ist im Prinzip richtig. Trotzdem müssen die Lichter nicht ausgehen. Insolvenz meldet man nämlich nach meinem Wissensstand nicht an, sondern man beantragt die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Den Zeitpunkt kann man sich nicht aussuchen. Bei drohender Zahlungszahlungsfähigkeit muss dies zwingend innerhalb kurzer Zeit (weniger Wochen) geschehen. Ich fürchte, dass wir sehr bald soweit sein werden.

Bei uns könnte es danach im günstigsten Fall nach meiner Einschätzung so laufen: Man beantragt die Eröffnung des Verfahrens. Das Gericht prüft den Antrag, und für diese Zeit wird erst mal ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt, so dass man ein paar Wochen oder auch Monate gewinnt. Zeit, um mit den Gläubigern über einen Schuldenschnitt zu verhandeln, um frisches Geld heranzuschaffen - oder um einen Investor zu finden.

Gelingt dies rechtzeitig, kann man den Antrag wieder zurückziehen - und man steigt noch nicht mal ab. Es geht weiter, als wäre nichts passiert. Es darf nur, um den Zwangsabstieg zu vermeiden, erst gar nicht zur Eröffnung des Verfahrens kommen. Und natürlich darf die Verfahrenseröffnung auch nicht mangels Masse abgelehnt werden. Dann würde die GmbH sofort liquidiert, und die Lichter gingen in der Tat aus.

Mich würde es nicht wundern, wenn die Eröffnung tatsächlich in Kürze beantragt würde und dass man uns dann sehr bald die Investoren als einzige Retter in höchster Not präsentieren wird. Und dann heißt es für die Mitglieder: Friss oder stirb. Bei der Nebenforderung "Ausgleich der Saisonunterdeckung" wird man sicherlich einen Kompromiss finden - allerdings einen, der uns irgendwann natürlich teuer zu stehen kommen wird (z.B. Zusatzdarlehen zur Insolvenzabwendung gegen Ausweitung des Kölmel-Deals).
Ich befürchte seit Monaten schon, dass wir noch auf Knien rutschen werden, damit Kölmel kommt. Soweit ist es gekommen und hier wird immer noch schwadroniert, wir kämen mit Eigenleistung aus dem Dreck.
@Tetzlaff: diese JHV tue ich mir auch nicht an, denn das Geschacher um die Prozente, ob wir einen Außeninvestor "zu akzeptieren bereit sind" schadet meiner Gesundheit. Alle, alle Verantwortlichen sollten Konsequenzen ziehen und sich vom Kunstrasenparkhausdach machen. Alle meine ich, einschließlich Heyen, Linden usw.
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  #2129  
Alt 11.01.2017, 15:03
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Black-Postit Black-Postit ist offline
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Das ist im Prinzip richtig. Trotzdem müssen die Lichter nicht ausgehen. Insolvenz meldet man nämlich nach meinem Wissensstand nicht an, sondern man beantragt die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Den Zeitpunkt kann man sich nicht aussuchen. Bei drohender Zahlungszahlungsfähigkeit muss dies zwingend innerhalb kurzer Zeit (weniger Wochen) geschehen. Ich fürchte, dass wir sehr bald soweit sein werden.

Bei uns könnte es danach im günstigsten Fall nach meiner Einschätzung so laufen: Man beantragt die Eröffnung des Verfahrens. Das Gericht prüft den Antrag, und für diese Zeit wird erst mal ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt, so dass man ein paar Wochen oder auch Monate gewinnt. Zeit, um mit den Gläubigern über einen Schuldenschnitt zu verhandeln, um frisches Geld heranzuschaffen - oder um einen Investor zu finden.

Gelingt dies rechtzeitig, kann man den Antrag wieder zurückziehen - und man steigt noch nicht mal ab. Es geht weiter, als wäre nichts passiert. Es darf nur, um den Zwangsabstieg zu vermeiden, erst gar nicht zur Eröffnung des Verfahrens kommen. Und natürlich darf die Verfahrenseröffnung auch nicht mangels Masse abgelehnt werden. Dann würde die GmbH sofort liquidiert, und die Lichter gingen in der Tat aus.

Mich würde es nicht wundern, wenn die Eröffnung tatsächlich in Kürze beantragt würde und dass man uns dann sehr bald die Investoren als einzige Retter in höchster Not präsentieren wird. Und dann heißt es für die Mitglieder: Friss oder stirb. Bei der Nebenforderung "Ausgleich der Saisonunterdeckung" wird man sicherlich einen Kompromiss finden - allerdings einen, der uns irgendwann natürlich teuer zu stehen kommen wird (z.B. Zusatzdarlehen zur Insolvenzabwendung gegen Ausweitung des Kölmel-Deals).
Die Offenbacher Kickerrs haben das im letzten Jahr erfolgreich (ohne Abstieg) gemacht, blöderweise wurden ihnen dadurch automatisch für die neue Saison 9 Punkte abgezogen. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob die Strafe für das Beantragen eines Insolvenzverfahrens in allen Regionalligaverbänden gleich ist. Auf die Schnelle hab ich dazu auch nichts gefunden.
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  #2130  
Alt 11.01.2017, 15:13
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Zitat von Black-Postit Beitrag anzeigen
Die Offenbacher Kickerrs haben das im letzten Jahr erfolgreich (ohne Abstieg) gemacht, blöderweise wurden ihnen dadurch automatisch für die neue Saison 9 Punkte abgezogen. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob die Strafe für das Beantragen eines Insolvenzverfahrens in allen Regionalligaverbänden gleich ist. Auf die Schnelle hab ich dazu auch nichts gefunden.
Dagegen haben sie allerdings geklagt. Die Entscheidung des Verbandsgerichts steht noch aus.
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  #2131  
Alt 11.01.2017, 16:01
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Zitat von Kimble Beitrag anzeigen
Ohne Verschwörungstheorien in den Raum setzen zu wollen, könnten diese Probleme durchaus im Sinne des Investors sein. da der Wert und damit auch der Kaufpreis eines angeschlagenen Unternehmens sinkt.

Eine erneute Insolvenz könnte zwar die Dinge verkomplizieren und wäre schlecht für die Forderungen von Infront/Kölmel, andererseits wäre man so alle Verpflichtungen von Aseag bis altem Personal los und könnte (wieder einmal) bei Null beginnen.

Man müsste natürlich vielmehr wirtschaftliche und vertragliche Details kennen, aber es ist nicht auszuschließen, dass eine erneute Insolvenz der Alemannia für die Investoren die wirtschaftlich beste Lösung sein könnte.

PS
Witzig finde ich die Aussage von Herrn Goy "Er habe bereits bei Alemannias letzter Insolvenz Geld verloren. Das soll sich nicht wiederholen.". Ich kann mich nicht erinnern, dass früher Tintendruck Ltd. auf den Shirts der Alemannia stand. Vermutlich hat er 6€ auf der Curry-Wurstkarte und 50 € Anleihe verloren. Wenn das kein Grund ist, einen Sponsorvertrag in Höhe von mehreren Tausend € zu kündigen, dann weiß ich es auch nicht
Das sehe ich anders. Um auf Null kommen zu können, müsste das Insolvenzverfahren nicht nur beantragt, sondern tatsächlich auch eröffnet und bis zum bitteren Ende durchgezogen werden. Und das wäre für alle Beteiligten der Super-Gau. Infront und Kölmel sind immerhin unsere Hauptgläubiger - und müssten ihre Darlehen in den Wind schreiben. Infront hat für diesen Fall mit Sicherheit eine Ausstiegsklausel, die man bestimmt auch ziehen würde. Die GmbH würde nach einer solchen Insolvenz also ohne Vermarkter dastehen.
Wahrscheinlich gibt es aber noch eine Menge anderer Gläubiger. Dass die bei einer neuerlichen Insolvenz wie bei Mönning alle auf ihre Forderungen verzichten würden, ist zweifelhaft. So könnte das Insolvenzverfahren auch mit einer Liquidation enden - und alle verlieren alles. Ein großes Risiko.
Sportlich müsste auf jeden Fall mit dem Zwangsabstieg gerechnet werden, was die Tivoli-Frage für die Stadt noch komplizierter machen würde. Und ob der Kölmel-Deal im Falle einer solchen Insolvenz überhaupt bestand hätte, bleibt abzuwarten. RWE lässt genau diese Frage gerade gerichtlich prüfen.
Damit nicht genug: Sollte der Kölmel-Deal als nicht insolvenzfest eingestuft werden, könnte Kölmel womöglich seine alten, vom Gericht bestätigten Millionen-Ansprüche beim e.V. wieder geltend machen und auch diesen in den Ruin treiben.
GmbH, Verein, Infront, Kölmel, Stadt, übrige Gläubiger - da blieben nur Loser übrig. Deshalb werden alle Beteiligten und insbesondere die Investoren alles daran setzen, ein weiteres Inso-Verfahren zu verhindern.
Dass gerade für Kölmel bei einer weiteren Inso alle Felle davonschwimmen könnten, könnte für uns aber auch eine Chance sein. Man muss nur Mut zum Zocken haben und den Spieß ein wenig umdrehen - nach dem Motto: Wenn Sie uns hier und da und dort (etwa bei den GmbH-Anteilen) nicht ein wenig entgegenkommen, ziehen wir die Insolvenz halt durch, fangen als Verein ganz ohne Sie und ohne GmbH in der Landesliga oder noch tiefer neu an - und Sie kriegen nie mehr auch nur einen müden Cent von uns.
So gesehen sind die Investoren vielleicht gar nicht so stark wie alle meinen. Denn auch sie hätten einiges zu verlieren, wenn's hart auf hart kommt.
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fanfreund (11.01.2017)
  #2132  
Alt 11.01.2017, 16:07
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Zitat von Black-Postit Beitrag anzeigen
Die Offenbacher Kickerrs haben das im letzten Jahr erfolgreich (ohne Abstieg) gemacht, blöderweise wurden ihnen dadurch automatisch für die neue Saison 9 Punkte abgezogen. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob die Strafe für das Beantragen eines Insolvenzverfahrens in allen Regionalligaverbänden gleich ist. Auf die Schnelle hab ich dazu auch nichts gefunden.
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Michi Müller (11.01.2017)
  #2133  
Alt 11.01.2017, 16:10
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Man muss nur Mut zum Zocken haben und den Spieß ein wenig umdrehen - nach dem Motto: Wenn Sie uns hier und da und dort (etwa bei den GmbH-Anteilen) nicht ein wenig entgegenkommen, ziehen wir die Insolvenz halt durch, fangen als Verein ganz ohne Sie und ohne GmbH in der Landesliga oder noch tiefer neu an - und Sie kriegen nie mehr auch nur einen müden Cent von uns.
So gesehen sind die Investoren vielleicht gar nicht so stark wie alle meinen. Denn auch sie hätten einiges zu verlieren, wenn's hart auf hart kommt.
Lass und doch den FK für das Zocken zurückholen.
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  #2134  
Alt 11.01.2017, 16:18
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Ich vermute, die Frage, ob die Mitglieder mehrheitlich für oder gegen einen Einstieg eines Investors sind, hat sich damit erledigt.
Ich würde mich nicht wundern, wenn der Kölmel in Kürze den Rolfes macht.
Oder bereits die Meise gemacht
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Ende aus Micky Maus

Geändert von Öcher Wellenbrecher (11.01.2017 um 16:20 Uhr)
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  #2135  
Alt 11.01.2017, 16:18
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Das sehe ich anders. Um auf Null kommen zu können, müsste das Insolvenzverfahren nicht nur beantragt, sondern tatsächlich auch eröffnet und bis zum bitteren Ende durchgezogen werden. Und das wäre für alle Beteiligten der Super-Gau. Infront und Kölmel sind immerhin unsere Hauptgläubiger - und müssten ihre Darlehen in den Wind schreiben. Infront hat für diesen Fall mit Sicherheit eine Ausstiegsklausel, die man bestimmt auch ziehen würde. Die GmbH würde nach einer solchen Insolvenz also ohne Vermarkter dastehen.
Wahrscheinlich gibt es aber noch eine Menge anderer Gläubiger. Dass die bei einer neuerlichen Insolvenz wie bei Mönning alle auf ihre Forderungen verzichten würden, ist zweifelhaft. So könnte das Insolvenzverfahren auch mit einer Liquidation enden - und alle verlieren alles. Ein großes Risiko.
Sportlich müsste auf jeden Fall mit dem Zwangsabstieg gerechnet werden, was die Tivoli-Frage für die Stadt noch komplizierter machen würde. Und ob der Kölmel-Deal im Falle einer solchen Insolvenz überhaupt bestand hätte, bleibt abzuwarten. RWE lässt genau diese Frage gerade gerichtlich prüfen.
Damit nicht genug: Sollte der Kölmel-Deal als nicht insolvenzfest eingestuft werden, könnte Kölmel womöglich seine alten, vom Gericht bestätigten Millionen-Ansprüche beim e.V. wieder geltend machen und auch diesen in den Ruin treiben.
GmbH, Verein, Infront, Kölmel, Stadt, übrige Gläubiger - da blieben nur Loser übrig. Deshalb werden alle Beteiligten und insbesondere die Investoren alles daran setzen, ein weiteres Inso-Verfahren zu verhindern.
Dass gerade für Kölmel bei einer weiteren Inso alle Felle davonschwimmen könnten, könnte für uns aber auch eine Chance sein. Man muss nur Mut zum Zocken haben und den Spieß ein wenig umdrehen - nach dem Motto: Wenn Sie uns hier und da und dort (etwa bei den GmbH-Anteilen) nicht ein wenig entgegenkommen, ziehen wir die Insolvenz halt durch, fangen als Verein ganz ohne Sie und ohne GmbH in der Landesliga oder noch tiefer neu an - und Sie kriegen nie mehr auch nur einen müden Cent von uns.
So gesehen sind die Investoren vielleicht gar nicht so stark wie alle meinen. Denn auch sie hätten einiges zu verlieren, wenn's hart auf hart kommt.
Das stimmt nur für Kölmel, aber nicht für die anderen.
Nur er hat viel zu verlieren, die anderen aber nicht.
Deshalb sucht sich Kölmel ja Co-Investoren, zuerst Arena 11 jetzt Meise + Kompagnon.
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Rudolf Servatius
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  #2136  
Alt 11.01.2017, 16:19
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Zitat von Aix Trawurst Beitrag anzeigen
Wo hast Du das denn her?

Meines Wissens nach, muss ein Verein der pleite geht jedenfalls in dem Fall nicht zwangsabsteigen, wenn die Insolvenz im Zeitraum nach dem letzten Spieltag einer Saison, aber noch vor Beginn der neuen Saison angemeldet wird.
Was allerdings voraussetzt, dass wir die laufende Saison finanziell zuende gebracht kriegen. Danach schaut es nach dem Absprung des Hauptsponsors aber nicht aus.

Oder hast du irgendwelche Infos, dass einer die erforderlichen Gelder, um die Saison finanziell ordnungsgemäß über die Bühne zu kriegen, bereit stellt. Das wäre mir völlig neu.
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  #2137  
Alt 11.01.2017, 16:33
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Und auf unserer Heimseite prangert in fetten Lettern:

Ausdauer, Geschicklichkeit und Köpfchen.



Großartig.
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  #2138  
Alt 11.01.2017, 16:35
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Hallo Alemannia-Fans,

ich verfolge Eure Situation schon länger. Ich finde es echt schade, was da bei Euch abgeht. Euer Vorstand scheint ja nicht gerade mit Verstand gesegnet zu sein, wenn schon wieder eine Minus von 400.000,- Euro gemacht wurde.
Wir haben ja schon "2" Lizenzentzüge hinter uns, und von daher kann ich Eure negative Gemütslage gut nachvollziehen.
Viel Auswahl bleibt da anscheindend nicht mehr, außer zwischen Pest und Cholera auszuwählen. Wobei 4 Millionen wirklich ein Witz wären, sich dafür komplett zu verkaufen.

Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr das irgendwie hinbekommt.
Die 4. Liga ist wirklich für so abgehalfterte Traditionsvereine wie uns eine Drecksliga. Wir sind ja beide nicht wirklich in "Aufstiegsnähe", aber gegen diese unsägliche Aufstiegsregelung und diese 2.Mannschaften müsste mal was unternommen werden. ******* DFB
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  #2139  
Alt 11.01.2017, 16:39
Benutzerbild von Roda-Alemanne
Roda-Alemanne Roda-Alemanne ist offline
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Zitat von Klenkes Beitrag anzeigen
Einer von ganz wenigen.
Bezirksliga ist da wohl sportlich gesehen aktuell realistischer!
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Flach spielen... hoch gewinnen!!
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  #2140  
Alt 11.01.2017, 17:05
Benutzerbild von a.tetzlaff
a.tetzlaff a.tetzlaff ist offline
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Zitat von Oche_Alaaf_1958 Beitrag anzeigen
Was allerdings voraussetzt, dass wir die laufende Saison finanziell zuende gebracht kriegen. Danach schaut es nach dem Absprung des Hauptsponsors aber nicht aus.

Oder hast du irgendwelche Infos, dass einer die erforderlichen Gelder, um die Saison finanziell ordnungsgemäß über die Bühne zu kriegen, bereit stellt. Das wäre mir völlig neu.
Daran wird im Stillen gearbeitet.
Wasserstandsmeldungen werden nicht abgegeben.
Wenn alles in trockenen tüchern ist, wird eine Mitteilung rausgeben.

Bleibt ruhig und habt Vertrauen in unsere Führung.






Vorsicht: Satire
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich "

Rudolf Servatius
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