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#1
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Und wenn man dann noch das Wort "ehemalig" zur Hilfe nimmt, dann bleibt nicht mehr viel übrig. So rein nach dem Ausschlußprinzip würde ich jetzt mal dahingehend tendieren, dass damit nicht HR gemeint ist.
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#2
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Zitat:
Bei dem Verein weiß man nie wer da welche Position hatte! Zumal wäre das der beste Grund für FK, warum er dem AR nichts gemeldet hat, aber das ist ein anderer Thread! |
#3
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Wer steht denn alles zur Debatte an
a) ehemaligen Aufsichtsratmitgliedern von vor dem Höger-Verkauf (also vor Juni 2011) und b) Top-Sponsoren ?
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck Geändert von Itchymann (06.07.2013 um 00:56 Uhr) |
#4
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Zitat:
Der Name der Firma ist zwar nicht bekannt, aber sie kommt aus Übach-Palenberg! Laut der "FirmenDB" kommen dafür folgende Firmen in Frage: http://www.firmendb.de/deutschland/N...-Palenberg.php |
#5
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Itchymann für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (06.07.2013) |
#6
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Zitat:
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#8
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Zitat:
Vielleicht sollten wir Krämer zurück holen, damit es neue Fälle gibt...?
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Itchymann für den nützlichen Beitrag: | ||
DerTivoli (06.07.2013) |
#9
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Aber so was von!
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#10
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#11
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#12
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Mal eine ganz naive Frage an die Juristen:
Müsste sich die Klage nicht eigentlich gegen die Geschäftsführung richten und nicht gegen jemanden aus dem Aufsichtsrat? Schließlich sind die Einnahmen aus dem Högertransfer doch Sache des alltäglichen Geschäftsbetriebs. Und über derartige Einnahmen hatte doch (zumindest formal) keineswegs er Aufsichtsrat wirklich zu verfügen, sondern eben der Geschäftsführer. Wie kommt es also, dass da jetzt aber ein Aufsichtsratsmitglied wegen Veruntreuung angeklagt werden kann?
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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mise (06.07.2013) |
#13
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Zitat:
Kurios, dass der Beschuldigte allein als AR so etwas entschieden haben soll. Mir klingt das, wie eine Verlängerung des Kraemer-Prozesses. Hier wurde Heyen ja bereits heftigst von Kraemer beschuldigt. Hier will man ja quasi beweisen, dass Heyen aktiv in die Geschäftsführung eingriff. Tja, und zumindest der hier genannte Top-Sponsor, war ja mit Kraemer sehr dicke... Vor allem muss man den Zeitpunkt betrachten... Höger ist ja nun schon länger weg, die Insolvenz wurde im November verkündet, der Prozess von Kraemer wurde vor ca. zwei Wochen auf unbestimmte Zeit unterbrochen... Ach so, außerdem kommt natürlich hinzu, dass von der GmbH nichts mehr zu holen ist. Wird der AR hier verurteilt, kann der Kläger Schadensersatz geltend machen... Geändert von Kiki13 (06.07.2013 um 06:58 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Kiki13 für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (06.07.2013) |
#14
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Die ganze Geschichte ist doch rein taktischer Natur. Wer sich die Verbindungen (der exquisit Frisierte -> FK) ansieht und dann Kraemers Prozeßstrategie (Heyen den schwarzen Peter zuzuschieben), der weiß, wohin der Hase läuft. Wobei es aus meiner Sicht juristisch gewagt ist, jemanden aus dem AR anzuzeigen. Dann sollte der Geschädigte auch klare Beweise haben, dass das AR-Mitglied (entgegen seiner Kernaufgabe) operativ tätig war.
Wie auch immer, es bleibt schmutzig.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu petrocelli für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (06.07.2013), Aix Trawurst (06.07.2013), AIXtremist (07.07.2013), carlos98 (06.07.2013), Kiki13 (06.07.2013), Max (06.07.2013), mise (06.07.2013) |
#15
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"Hier will man ja quasi beweisen, dass Heyen aktiv in die Geschäftsführung eingriff.
Ach so, außerdem kommt natürlich hinzu, dass von der GmbH nichts mehr zu holen ist. Wird der AR hier verurteilt, kann der Kläger Schadensersatz geltend machen..." Vielleicht sollte man mal beweistechnisch untersuchen, ob nicht vergangene Aufsichtsräte in der Amtszeit von Krämer ebenfalls aktiv in die Geschäftsführung eingegriffen haben... und mit verantwortlich sind... |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Pit für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (07.07.2013), Jaqueline de Winter (06.07.2013), Kiki13 (06.07.2013), Max (06.07.2013), mise (06.07.2013) |
#16
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Am besten man zündet eine Bombe an der Krefelder Strasse und fängt wieder mit einer Zigarrenkiste als Kasse an.
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu ZappelPhilipp für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (06.07.2013), Schwatz-Jelb (06.07.2013) |
#17
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Zitat:
Wenn wirklich, wie von Kraemer gesagt wurde, bei der Bürgschaftsbeantragung Eigenkapitalangaben gemacht wurden, welche sich anschließend nicht annähernd als real darstellten, und man erst am Abend vor dem ersten Spatenstich erfuhr, dass erhebliche (dadurch ja wohl auch kaum bei der Bürgschaftsbeantragung beinhaltet) Mehrkosten noch hinzu kommen, und dies lt. Kraemer dem AR natürlich bekannt gewesen sei, und auch da dennoch weitergemacht werden sollte... Wer machte nochmal den ersten Spatenstich??? |
#18
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Zitat:
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#19
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Zitat:
Wenn dem AR bekannt war, dass die Finanzierung des Projektes nicht gegeben war hätte er handeln müssen. Ich habe nicht gehört, dass ein Herr J. L. und die Übrigen irgend etwas stoppten, oder? Klar wurden die Verträge von Kraemer unterschrieben. Jedoch heißt das Ganze doch AUFSICHTSRAT, und nicht Ignorierrat. Wozu gibts die denn? Insbesondere bei einem derart kostenintensiven Projekt. Sagte Linden nicht mehrfach öffentlich:"Ich habe alle Verhandlungen selbst geführt, um Vertrauen zu schaffen."? Hier ging es um Millionen. Kraemer muss Ihnen ja alles vorgelegt haben. Da muss ja aufgefallen sein, dass ein klitzekleines Detail fehlte, nämlich die Finanzierung!!! Was sagen die Juristen hier denn dazu? Wie sieht es hier denn mit der Verjährung aus? Bürgschaftsangaben zu den Eigenkapitalpositionen lt. Kraemer gesamt 15 Mio., Verkauf des Stadionnamens 5 Mio., nie realisiert... Anleihen 6 Mio., nicht erreicht... Bieterdarlehen Hellmich 4 Mio., das Einzige, was wirklich in geplanter Form kam... Ergo an statt 15 Mio. nur 8,2 Mio.... Hinzu kamen urplötzlich am Abend vor dem ersten Spatenstich die Kosten für die Baureifmachung... Hierzu sagte Kraemer, dass ihm im Vorfeld gesagt wurde, dass diese Kosten die Stadt tragen würde... Wer war da nochmal damals zuständig??? Von Beginn an, war demnach das Stadionprojekt unter- bzw. gar nicht finanziert... Alles was danach kam, war dann wohl diesem Umstand, bzw. der Vertuschung dessen geschuldet. Und hiermit soll der damalige AR nichts zu tun haben??? |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Kiki13 für den nützlichen Beitrag: | ||
#20
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Zitat:
Nichtsdestotrotz steht derjenige, welcher die Verträge, Erklärungen etc. rechtsverbindlich unterzeichnet hat, primär in der Haftung für zivil- und strafrechtliche Folgen.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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