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#1
22.10.2008, 13:05
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Offener Brief eines Alemannia-Partners....
Das habe ich einem Business Forum gefunden......ich hoffe, es gibt noch mehr Sponsoren und Partner, die ihre Meinung und Bedenken äußern und sich nur im VIP-Zelt um das Buffet "schlagen".....
https://www.xing.com/app/forum?op=sh...38595;offset=0 
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Werbung
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#2
22.10.2008, 13:07
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Zitat:
Postest Du bitte noch die Zugangsdaten? Danke ! 
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Take 'em to Missouri, Matt
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#3
22.10.2008, 13:09
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Zitat:
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Willkommen zuhause
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#4
22.10.2008, 13:14
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Zitat:
Gruß :-) Jörg
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#5
22.10.2008, 14:04
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Bitte Thread löschen!
Hird wird irgendein LINK auf eine Seite gegeben ohne alemannische Inhalte mitzuteilen!
Werbung oder was soll das? Sorry Werner
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#6
22.10.2008, 14:10
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Hier der "offene Brief", aus Xing kopiert - laut Text dort ist der auch per Email u.a. auch an die Alemannia geleitet worden:
Offener Brief an die Alemannia Aachen GmbH Sehr geehrter Herr Prof. Heinrichs ! Wir sind über unsere Partnerfirma Marketing Advisory nunmehr im dritten Jahr Business-Partner der Alemannia und äußerst besorgt über die Entwicklung, die sich im Verein bzw. der GmbH seit Gründung derselben abzeichnet und die sich in den letzten Tagen und Wochen verstärkt auch nach außen hin bemerkbar machte und gestern ihren vorläufigen "Höhepunkt" fand. Das Ganze erinnert fatal an die Zeiten, als es in Aachen um die Existenz des Vereins ging und Personen an der Vereinsspitze standen, deren Namen heute wohl überall nur helles Entsetzen hervorrufen wird. Es ist in unseren Augen untragbar und nicht akzeptabel, das der äußerst erfolgreichen sportlichen Leitung mit Jörg Schmadtke an der Spitze, dessen Verhandlungsgeschick, Erfindungsreichtum und Überzeugungskraft verbunden mit hohem persönlichen Einsatz und seiner überall anerkannten Kompetenz, die Alemannia ihren heutigen Status und vielleicht sogar ihre Existenz zu verdanken hat, derart wenig Vertrauen und Loyalität seitens des Aufsichtsrats und des GmbH-Geschäftsführers Frithjof Krämer, entgegen gebracht wird. Dieses Verhalten zeugt von der sportlichen Ahnungslosigkeit und hochgradiger Inkompetenz sowie von offenbar vorhandenen charakterlichen Defiziten bei den Entscheidern in der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat. Wir können die Reaktion von Jörg Schmadtke verstehen, sich in der Form an die Öffentlichkeit zu wenden. Wer solange solch hervorragende Arbeit leistet und maßgeblich daran beteiligt ist, das die Alemannia da steht, wo sie steht, muß von Seiten des Aufsichsrates und Herrn Krämer mehr Loyalität und Vertrauen erwarten dürfen. Jörg Schmadtke hat auch für diese Saison mit überschaubaren monetären "Argumenten" einige hochkarätige und begehrte Spieler verpflichtet, dazu mit Markus Daun jemanden zurückgeholt, der in Zukunft sicher einer der Sympathieträger der Fans werden wird, nicht nur durch seine sportliche Leistungen, sondern auch durch sein Auftreten außerhalb des Platzes. Der Sportdirektor hat seine Arbeit, für die er bezahlt wird, in vollem Umfang erfolgreich geleistet und nur das kann Maßstab für eine Beurteilung sein. Das wochenlange Rumeiern des Aufsichsrates und der Geschäftsführung war und ist peinlich, das penetrant selbstgefällige Interview von Herrn Krämer war eines stromlinien-geformten Politikers oder eines "Event-Managers" beim DFB würdig, da scheint jemand beim Aufsichtsratsvorsitzenden einiges abgeschaut zu haben. Zudem wurde ganz im Stile eines "Intrigantenstadls" versucht die Fachkompetenz des Trainers Jürgen Seeberger in Zweifel zu ziehen und das nach ganzen acht Spieltagen in der neuen Saison und einer durchaus erfolgreichen Rückrunde unter genau diesem Trainer. Jürgen Seeberger und Jörg Schmadtke standen und stehen für ein erstklassiges sportliches Konzept, das mit den vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten mittel- und langfristig den Verein wieder Optionen in Richtung 1. Liga eröffnen wird. Uns ist klar, das der Verein oder die GmbH durch den Stadionneubau unter erheblichem wirtschaftlichen Druck steht und der kurzfristige Aufstieg in die 1. Bundesliga eigentlich Pflicht ist, um dieses Projekt nicht zu gefährden, doch ist dieses Ziel nur mit absoluter Ruhe im Verein, Professionalität, Weitsicht, dem Zurückschrauben von persönlichen Eitelkeiten und Animositäten und einem "Wir" zu erreichen. Das erwarten wir von Alemannia Aachen und den Verantwortlichen dort. Sollte es jedoch, wie es derzeit den Anschein hat, nicht dazu kommen und sollte es zu einer Trennung vom vernünftigen sportlichen Konzept der derzeitigen sportlichen Leitung ohne nachvollziehbare, auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machende, Gründe geben, werden wir uns zum Ende des bestehenden Vertrages als Business-Partner der Alemannia zurückziehen. Wir erwarten kaum, das dies bei der Alemannia Aachen GmbH irgend jemanden in Unruhe versetzen wird, wollen damit aber ein Zeichen setzen und klar Stellung beziehen. Mit freundlichen Grüßen Drost Notthoff
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#7
22.10.2008, 14:11
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Hier der Text, ich habe den Namen des Autors weggelassen!
Sehr geehrter Herr Prof. Heinrichs !
Wir sind über unsere Partnerfirma Marketing Advisory nunmehr im dritten Jahr Business-Partner der Alemannia und äußerst besorgt über die Entwicklung, die sich im Verein bzw. der GmbH seit Gründung derselben abzeichnet und die sich in den letzten Tagen und Wochen verstärkt auch nach außen hin bemerkbar machte und gestern ihren vorläufigen "Höhepunkt" fand. Das Ganze erinnert fatal an die Zeiten, als es in Aachen um die Existenz des Vereins ging und Personen an der Vereinsspitze standen, deren Namen heute wohl überall nur helles Entsetzen hervorrufen wird. Es ist in unseren Augen untragbar und nicht akzeptabel, das der äußerst erfolgreichen sportlichen Leitung mit Jörg Schmadtke an der Spitze, dessen Verhandlungsgeschick, Erfindungsreichtum und Überzeugungskraft verbunden mit hohem persönlichen Einsatz und seiner überall anerkannten Kompetenz, die Alemannia ihren heutigen Status und vielleicht sogar ihre Existenz zu verdanken hat, derart wenig Vertrauen und Loyalität seitens des Aufsichtsrats und des GmbH-Geschäftsführers Frithjof Krämer, entgegen gebracht wird. Dieses Verhalten zeugt von der sportlichen Ahnungslosigkeit und hochgradiger Inkompetenz sowie von offenbar vorhandenen charakterlichen Defiziten bei den Entscheidern in der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat. Wir können die Reaktion von Jörg Schmadtke verstehen, sich in der Form an die Öffentlichkeit zu wenden. Wer solange solch hervorragende Arbeit leistet und maßgeblich daran beteiligt ist, das die Alemannia da steht, wo sie steht, muß von Seiten des Aufsichsrates und Herrn Krämer mehr Loyalität und Vertrauen erwarten dürfen. Jörg Schmadtke hat auch für diese Saison mit überschaubaren monetären "Argumenten" einige hochkarätige und begehrte Spieler verpflichtet, dazu mit Markus Daun jemanden zurückgeholt, der in Zukunft sicher einer der Sympathieträger der Fans werden wird, nicht nur durch seine sportliche Leistungen, sondern auch durch sein Auftreten außerhalb des Platzes. Der Sportdirektor hat seine Arbeit, für die er bezahlt wird, in vollem Umfang erfolgreich geleistet und nur das kann Maßstab für eine Beurteilung sein. Das wochenlange Rumeiern des Aufsichsrates und der Geschäftsführung war und ist peinlich, das penetrant selbstgefällige Interview von Herrn Krämer war eines stromlinien-geformten Politikers oder eines "Event-Managers" beim DFB würdig, da scheint jemand beim Aufsichtsratsvorsitzenden einiges abgeschaut zu haben. Zudem wurde ganz im Stile eines "Intrigantenstadls" versucht die Fachkompetenz des Trainers Jürgen Seeberger in Zweifel zu ziehen und das nach ganzen acht Spieltagen in der neuen Saison und einer durchaus erfolgreichen Rückrunde unter genau diesem Trainer. Jürgen Seeberger und Jörg Schmadtke standen und stehen für ein erstklassiges sportliches Konzept, das mit den vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten mittel- und langfristig den Verein wieder Optionen in Richtung 1. Liga eröffnen wird. Uns ist klar, das der Verein oder die GmbH durch den Stadionneubau unter erheblichem wirtschaftlichen Druck steht und der kurzfristige Aufstieg in die 1. Bundesliga eigentlich Pflicht ist, um dieses Projekt nicht zu gefährden, doch ist dieses Ziel nur mit absoluter Ruhe im Verein, Professionalität, Weitsicht, dem Zurückschrauben von persönlichen Eitelkeiten und Animositäten und einem "Wir" zu erreichen. Das erwarten wir von Alemannia Aachen und den Verantwortlichen dort. Sollte es jedoch, wie es derzeit den Anschein hat, nicht dazu kommen und sollte es zu einer Trennung vom vernünftigen sportlichen Konzept der derzeitigen sportlichen Leitung ohne nachvollziehbare, auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machende, Gründe geben, werden wir uns zum Ende des bestehenden Vertrages als Business-Partner der Alemannia zurückziehen. Wir erwarten nicht, das dies bei der Alemannia Aachen GmbH irgend jemanden wirklich interessiert, wollen damit aber ein Zeichen setzen und klar Stellung beziehen. Mit freundlichen Grüßen
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei!
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#9
22.10.2008, 14:37
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Also ich finde da nichts wichtiges....außerdem sollte es hier nicht um den Verfasser des Briefes gehen sondern um den Inhalt....Leute, kriegt Ihr denn hier gar nichts auf die Reihe....
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#10
22.10.2008, 14:42
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Also bei aller Liebe, aber das klingt irgendwie nach Verarsche um da smal so zu sagen. Ich selber bin auch ein mensch der offene und vor allem ehrliche Worte liebt, aber dieses Schreiben was ich da eben gelesen habe, kommt mir persönlich sehr "eigenartig" und vor allem plump vor.
Ich meine, ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber schreiben kann man viel, auch dass man es per Mail weitergeleitet hat, aber dieses Schreiben kommt mir - wie gesagt - nicht so vor, als würde man das in irgendeiner Art und Weise als offizielles Schreiben versenden. Das sieht mir danach aus, als würde ein Mitarbeiter einer Firma X einen Schriftsatz aufsetzen, ohne das die Führung etwas davon weiß und dann einfach mal versenden - wenn überhaupt. Ist nur meine Meinung... Gruß Frank
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Was sagt der Orkan zur Palme? Halt die Nüsse fest, ich blase jetzt :biggrins:
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#11
22.10.2008, 14:43
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Da haben wir den Salat!
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#12
22.10.2008, 14:45
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Zitat:
Relevant wäre aber, wenn der Inhalt des Briefes von vielen Mitgliedern und Fans geteilt würde. Es geht also um den Inhalt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius
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#13
22.10.2008, 14:46
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nur mal so zur info: horst hat bei alemannia in sachen fussball leider GAR NICHTS mehr zu sagen... dank gilt allen denen die FÜR die gmbh gestimmt haben
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#14
22.10.2008, 14:48
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Bei den Businesspartnern auf der Homepage gibt es keine Firma mit diesem Namen.
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg
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#15
22.10.2008, 14:51
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Zitat:
Er hat seinen Unmut verkündet und sollte sich zurückziehen, wenn er unzufrieden ist. Machen dies viele, wird man sicher auch bei der GmbH wach, allerdings halte ich diesen Versuch von außen auf den Verein/die GmbH einzuwirken für -freundlich ausgedrückt- nicht besonders gelungen.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates)
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#17
22.10.2008, 14:55
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Das sehe ich grundsätzlich auch so allerdings sehe ich es durchaus positiv, das einer der sonst so schweigenden "Sponsoren" endlich mal den Mund aufmacht und Stellung bezieht. Grund genug gibt es ja nun wirklich.
Zitat:
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#18
22.10.2008, 15:13
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Ist es denn etwas schlimmes/besonderes wenn irgendwann mal ein "business Partner" abspringt, weil ihm was nicht gefällt??
Ich denke sowas kommt doch öfters vor oder?? Sponsoren kommen, Sponsoren gehen...
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck
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#19
22.10.2008, 15:33
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Zitat:
Wie er früher intern als Präsident mit JS zusammengearbeitet hat, ist eine andere Sache. Ich persönlich halte im Nachhinein die Zusammenarbeit damals für ideal. Aber das waren eben andere Verhältnisse. Heute sind wir eine Gmbh mit einem Aufsichtsrat. Wir hätten ja dagegen stimmen können. Ich habe nicht zuletzt auch wegen der Aussagen von HH für die Gmbh gestimmt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius
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