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Umfrageergebnis anzeigen: Spieler des Tages | |||
Thorsten Stuckmann | 66 | 46,81% | |
Timo Achenbach | 4 | 2,84% | |
Jerome Polenz | 5 | 3,55% | |
Hrvoje Vukovic | 7 | 4,96% | |
Pekka Lagerblom | 25 | 17,73% | |
Cristian Fiel | 2 | 1,42% | |
Jochen Seitz | 3 | 2,13% | |
Matthias Lehmann | 11 | 7,80% | |
Benjamin Auer | 2 | 1,42% | |
Patrick Milchraum | 1 | 0,71% | |
Szilard Nemeth | 1 | 0,71% | |
Lewis Holtby | 7 | 4,96% | |
Markus Daun | 4 | 2,84% | |
Florian Müller | 3 | 2,13% | |
Teilnehmer: 141. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#181
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http://www.bild.de/BILD/sport/fussba...gefordert.html |
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#182
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Allein schon der Gedanke, daß unsere "Helden in kurzen Hosen" mal eine Zeitlang unter einem Trainer wie Quälix "leiden" müssten....... Grüssle Gerd
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Botsched blenkt bovver Oche |
#183
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Um Führungsspieler zu sein braucht man die richtige Mentalität und vorzeigbare Leistungen und Ansprachen auf dem Platz. In unserer Truppe mangelt es offenbar an Spielern, die das auf sich vereinen. |
#184
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Wie kann ein solches Fehlverhalten gegen Wehen in der Zukunft verhindert werden?
.... eigentlich ganz einfach!
Drücke jedem Ultra ne Stunde vor Spielbeginn ne Ratsche in die Hand, ratsch, ratsch, ratsch..... stapeln der Blech- und Eisenteile und wech ..... aus der Rentnerstadt!!!! Nie mehr SVWW!!! Besser wäre aber: Nie mehr so eine Leistung, Alemannia!!! Gruss aus Rhein-Main Wolle
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-Urbs Aquensis, urbs regalis, regni sedes principalis, prima regum curia. Regi regum pange laudes, quae de magni regis gaudes Caroli praesentia!- Alemannia bis in den Tod!!!
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#185
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Plasse ist der Kapitän. Das ist für mich auch grundsätzlich in Ordnung. Da er aber durch seinen Leistungen und seine häufigen Verletzungen nicht wirklich die Möglichkeit hat, echten Einfluss auf dem Platz zu nehmen, ist das schon ein schwieriges Thema. Der Co-Kapitän Lehmann soll zwar ein Führungsspieler sein, ist es aber nicht (ausser auf der Gehaltsliste). Er hat zwar spielerisch/technisch eine große Menge zu bieten, zeigt dies aber nur äußerst selten und schafft es nicht für die anderen Spieler (gerade unseren jungen Burschen) Vorbild für Einsatz/Einstellung zu sein. Es fühlt sich bei mir so an, dass er zwar Co-Kapitän ist, aber irgendwie nicht wirklich von den Mannschaftskollegen so gesehen wird. Es wirkt so, als ob man ihn gewählt hat, um vielleicht keinen Ärger zur provozieren (werden die Wahlen eigentlich geheim oder öffentlich durchgeführt?). So wie die "Typen", die man früher auch in der Schule hatte. Die aufgrund ihrer finanziell guten Ausstattung immer eine große Menge "Schmeißfliegen" um sich gesammelt haben, man wollte es sich nicht mit ihm verscherzen, da man sonst "alleine" war, usw... Gemocht hat diese Typen niemand, aber hat denen immer "nach dem Mund geredet", da die als erstes ein Auto hatten, die dicksten Partys geschmissen haben, usw... wie schon mehrfach hier im Forum erwähnt. Seeberger ist mit seiner Idee der Kapitänsneuwahl ja gescheitert. (Ich glaube nicht, dass er damit Plasse "absägen" wollte, aber Plasse kann in der Rückrunde einfach nicht mehr helfen... Dann soll er halt "Kapitän der Herzen" sein, ich denke er würde das nicht als "Degradierung" empfinden, wenn man einen neuen Kapitän wählen würde.) Somit wurde von der Mannschaft ja Lehmann indirekt als Kapitän für die Rückrunde bestätigt und er ist nun der "Führungsspieler" (zumindest auf dem Papier). Allerdings frage ich mich, warum z. B. ein Nemeth Ersatzkapitän ist? Nichts gegen ihn, ich mag ihn sehr gerne und hoffe auch, dass er wieder an seine alten Leistungen anknüpfen kann, aber er ist wahrlich kein Kapitän... auch Achenbach nicht (obwohl sein Einsatz und seine Leistung nur sehr selten zu kritisieren ist). Auch ein Auer ist zu "brav". Es wurden zwar die Spieler mit der meisten Erfahrung (1. Liga/Premier League-Erfahrung; Nemeth, Auer) bzw. meisten Einsatzzeit (Achenbach, Lehmann) gewählt, aber das müssen nicht immer Führungsspieler sein. Trotz seines (gerade für einen Torwart) jugendlichen Alters, wäre Stuckmann für mich eher ein Kandidat für das Kapitänsamt. Obwohl ich es immer schwierig finde, da ein Torwart nicht sonderlich viel bewirken kann. Aber so Aktionen, wie kurz vor Schluss gegen Wehen, als er in deren Strafraum stand, sind schon sehr gut. Außerdem ist er sehr oft sehr deutlich auf dem Platz zu hören. Vielleicht sollte Stucki mal ein paar Nachhilfestunden bei Oliver Kahn im Würgen von Mitspielern nehmen Auch ein Daun und ein Seitz (die aber ja beide aufgrund fehlender Einsätze (bei Seitz werden die aber ja bestimmt kommen) nicht wirklich Kapitän sein können) sind für mich eher die Kandidaten für das Kapitänsamt. Ich hoffe aber, dass z. B. Seitz ein Führungsspieler und damit "inoffizieller Kapitän" werden kann. Gruss svenc |
#186
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Matze Lehmann ist ein für Zweitligaverhältnisse ein überragender Fußballer. Aber wie viele gute Fußballer, die mit Verantwortung nicht gut umgehen können, und erst dann aufblühen, wenn sie starke Spieler neben sich haben (Mario Basler bei Bayern-neben Effe, Robinho in der brasilianischen Nationalmannschaft // Gegenbeispiel Henry bei Arsenal), ist er nicht der Führungsspieler, der typischerweise Kapitän sein sollte. Er ist vielleicht wesentlich effektiver, wenn er einen dominanten Spieler neben sich hat. Dieser zieht einerseits mehr Aufmerksamkeit der Gegner auf sich, andererseits braucht er aber auch starke Spieler neben sich, die ihm den Rücken freihalten. Stellt euch einfach mal einen starken, dominanten 10er, der vor Lehmann spielen könnte. Ich denke dann könnte er sein Können wesentlich besser entfalten.
Für einen wirklich geeigneten Kapitän halte ich derzeit Markus Daun, dem aber leider wie du bereits sagtest, die Einsatzzeiten fehlen.
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Der ganze K-Block tobt olé olé...:tanz: If football is your only religion, worship at the ultimate altar. |
#187
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Sehe ich ähnlich
Daun sollte man ruhig öfters eine Chance geben. Er holt sich auch mehr Bälle im Mittelfeld als unsere beideren anderen Stürmer im letzten Spiel es getan haben.
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Alemannia bis in den Tod! |
#188
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Pssst ...
... nicht so laut. Die Diskussion macht mir wirklich Angst. Zu viel Fussballsachverstand und die treffsicheres Aufzeigen der Bedingungen und Konsequenzen.
Zwar werden wir hier immer noch viel zu viele Aspekte gar nicht kennen, und von daher auch nicht mit in die Analyse mit einbeziehen, aber auch jetzt schon ist das alles viel zu gut. Denn liest hier einer der Führungskräfte (nicht -Spieler) tatsächlich mit, wie immer gefordert, dann wird er genau diese Dinge so nicht angehen. Emotionalle Themen wie Fussball unterscheiden sich, trotz GmbH Beweihräucherung, vom normalen Business halt u.a. dadurch, dass man sich von Laien nichts sagen lassen will. Vielleicht auch nicht kann, weil das Fussvolk einem das als Schwäche auslegen würde. Wohingegen mir eigentlich egal ist, woher der Tip kommt oder wer den Gedanken gepflanzt hat. Hauptsache der Erfolg stellt sich ein. Gruß, Wolfgang |
#189
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Zitat:
Das passt somit zu Deiner Meinung! Gruss svenc |
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