#1021
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Ich gebe dir aber in sofern Recht, bei manchen Vereinen, die in der 2. Bundesliga spielen, kosten die Stehplätze um die 12 Euro - Im Vergleich hierzu sind die Stehplätze dann mit 2 Euro weniger bei zwei Klassen tiefer recht teuer. Aber wo sollen deiner Meinung nach die Einnahmen der Alemannia herkommen wenn nicht durch die Eintrittspreise? Wir brauchen nun mal Kohle um da unten raus zu kommen. Verdient der Verein eigentlich etwas an den Getränken und Speisen? Oder geht das in die Kasse des Eurogresses bzw. Stadt Aachen? |
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#1022
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Beim Catering verdient die Alemannia. Skrzypski hat dies sowohl beim FAnabend der IG als auch bei der JHV gesagt. Man habe zur jetzt beginnenden Saison auch neue Verträge ausgehandelt, wo mehr für die Alemannia hängenbleiben soll. Vielleicht eben durch die angehobenen Getränkepreise?!
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#1023
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Ohne sportlichen Erfolg und dementsprechenden Zuschauerzahlen - folglich wenger Sponsoren - Mehr Sponsoren kommen nur durch steigende Zuschauerzahlen und sportlichen Erfolg |
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Das wäre ja wohl der berühmte Schuss ins eigene Bein
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#1025
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Darin sind wir doch geübt, oder ?
Alemannia hat sich schon oft selbst ins Bein geaschossen, zuletzt bei Schubert / Klitzpera. Immer wenn es uns vermeintlich gutging, haben wir uns selber ins Bein geschossen. ( ich gehe auf dr Tivoli seit siebenundfuffzig ) Tut mir leid, derzeit bin ich ziemlich zynisch, was Alemannia betrifft.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
carlos98 (28.07.2016), Hawk-Eye (28.07.2016), I LOV IT (27.07.2016), Kimble (29.07.2016), Öcher Wellenbrecher (27.07.2016), printenduevel (28.07.2016) |
#1026
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Kronenbrot scheidet jedenfalls bis auf Weiteres als Sponsor aus
http://www.aachener-nachrichten.de/n...ntag-1.1415936 |
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Eine alternative Idee?!
Wenn nichts Außergewöhnliches eintritt, wird noch in diesem Jahr eine aoMV stattfinden, in der über einen möglichen Einstieg eines Investors abzustimmen sein dürfte.
Wer wird dort vermutlich als Investor antreten? So wie es aussieht, werden dann Herr Baumgarten und Herr Kölmel sowie ein paar andere Namen genannt. Nach derzeitigem Stand handelt es sich um Personen im Umfeld der Beratungsgesellschaft „arena 11“ aus München. Um wie viel Prozent der Anteile wird es gehen? Noch Ende letzten Jahres wurde selbst vom Aufsichtsratsvorsitzenden eine Grenze von 24,9% bei der IG genannt. Diese Erkenntnis wurde dann im ersten Halbjahr 2016 in der Form pulverisiert, so dass nun 80% in Aussicht gestellt werden. Zudem hat sich offensichtlich das Angebot parallel von TEUR 5.000 auf TEUR 4.000 verringert. Es erscheint, dass die sportliche, wie auch die wirtschaftliche und auch die öffentliche Situation der Alemannia zu einem Wertverlust geführt haben und die Dringlichkeit eines Einstiegs eines Investors erhöht wurde. Wer hat dies initiiert? Neben einem bekannten strukturellen Defizit aus der Entklammerung der Insolvenz, war die Saison 2014/2015 wohl so ansprechend, dass gemunkelt wurde, dass man mit der Teilnahme an der Aufstiegsrelegation womöglich ein ausgeglichenes Saisonergebnis erzielt hätte. Wenn dieses Gerücht stimmt, sollte die wirtschaftliche Lage im Sommer 2015 eigentlich ganz erträglich gewesen sein. Dennoch hatte nach eigenen Angaben in einem Interview der Aufsichtsratsvorsitzende schon vor diesem Zeitpunkt mit Herrn Kölmel bzgl. eines Investments Kontakt aufgenommen. Die Geschäftsführung steht ansonsten in vorderster Front der Verantwortung und dahinter das Kontrollorgan, der Aufsichtsrat. Ich habe dem Aufsichtsratsvorsitzenden es abgenommen, wenn er berichtet hat, dass er durchschnittlich etwa drei Stunden pro Tag mit/für die Alemannia verbringt. Da dies fast ein halber Arbeitstag ist, frage ich mich dann nur, weshalb auf der anderen Seite hervorgehoben wird, dass man sich nicht um das Tagesgeschäft kümmert. Da kann man noch Fragen zu den Verantwortlichkeiten stellen. Welche Etat-Auswirkungen sind absehbar? Gerüchteweise habe ich einmal aufgeschnappt, dass der sportliche Etat 2016/2017 so bei TEUR 1.300 liegen soll, wobei er in der Saison 2015/2016 bei TEUR 1.700 gelegen haben soll. Wenn kein Investor kommen würde, würde der Etat für die Saison 2017/2018 dann bei TEUR 900 eingefroren werden, weil mehr nicht möglich wäre, wenn meine Informationen zutreffend sind. Was würde mit den zu investierenden Geldern passieren? Das Investitionsvolumen wäre u.U. in folgende Bereiche aufzuteilen: 1) Kaufpreiszahlung an TSV (mit ggf. anteiligem Rückfluss) 2) Stammkapitalerhöhung bei GmbH (vermutlich vom Investor) 3) Kapitalrücklagenerhöhung bei GmbH (vermutlich vom Investor) 4) Darlehensgewährung an GmbH (unterschiedlichste Formen vom Investor) 5) Sonstiges 6) Daneben darf man nicht vergessen, dass von „echten“ bzw. „tatsächlichen“ Schulden gesprochen wurde. Ich weiß zwar noch immer nicht, was dies bedeutet, aber ich vermute, dass dies fällige oder absehbar fällige Schulden sein könnten. In dem Fall wird dann möglicherweise neue, frische Liquidität benötigt um erst einmal Liquiditätsengpässe zu stopfen. Landet das ganze Geld in „Beinen“? Von der ersten Million muss also nicht viel in „Beinen“ ankommen. Aber selbst, wenn die erste Million komplett in den Kader fließen würde, wären mit TEUR 1.900 nicht mehr Gelder vorhanden, als bei den finanzstarken Konkurrenten. Ein sicherer Aufstieg zeichnet sich für mich dann nicht zweifelsohne ab. Also wird der Investor zwar helfen, aber ist dies eventuell nur zeitlich gesehen? Keine Ahnung! Was ist mit der Tradition behaftet? Wenn ich an das Freundschaftsspiel in Kerkrade oder an gestern denke, dann fällt auf, dass die Fangesänge eindeutig den Verein (und nicht die GmbH) würdigen. „Roda und der TSV“, „für immer Turn- und Sportverein“, „T – S – V T – S – V“ etc. sind eigentlich schon jetzt etwas antiquiert, aber traditionell und momentan nicht ganz falsch. Der TSV ist die Heimat! Der TSV ist der Klömpchensklub und nicht die GmbH! Der TSV steht für die Tradition, die sich die GmbH ausleiht bzw. unter deren Mäntelchen sich man schützt. Vor diesem Hintergrund eine alternative Idee, die ich seit längerer Zeit im Kopf habe und die ich hier einfach mal zur Diskussion freigeben möchte, denn man wurde ja schließlich aufgefordert Vorschläge zu machen: Wie wichtig ist mir die GmbH? Der TSV hält die Anteile an der GmbH und wenn es um die Aufsichtsräte geht, sollen in Kürze 80% verkauft werden. Schockierend, empörend, schrecklich! Sehe ich eigentlich genauso. Aber, wenn ich die lästige GmbH, die bundesweit mit der Insolvenz Schlagzeilen gemacht hat und die nun schon wieder gefährdet dasteht, weglasse, dann bleibt der TSV und der bleibt mir, auch wenn die GmbH nochmals in schweres wirtschaftliches Wasser kommt und dann untergehen würde (weitere InsO). Was ist mit der zweiten Mannschaft? Kürzlich wurde von Max auch erwähnt, dass die zweite Mannschaft eigentlich unter der Flagge des TSV durch die Ligen schippert und nicht unter der GmbH. (Hier gibt es evtl. auch andere Szenarien.) Was würde den TSV gefährden? Der Kölmel-Deal! Das Urteil betrifft den TSV und würde bei der aktuellen Konstellation später über die GmbH abgewickelt. Herr Kölmel wird aber auch im Zuge der Investoren genannt. Er hat also zwei Interessen an der Alemannia. Wenn ich nun mein Interesse umdrehe und mir der TSV viel wichtige ist, weil ich die Zukunft der GmbH mit oder ohne Investor sowieso wenig rosig ansehe, dann will ich den Kölmel-Deal weghaben (also Verzicht im Rahmen eines Gesamtdeals). Das heißt, dass ich evtl. auch höheren Anteilsverkaufs ertragen könnte, vorausgesetzt, dass die Gruppe der Investoren die Alemannia von dem Kölmel-Deal befreit (interne Regelung zwischen denen, disquotale Gewinnverteilung etc.) und auch allgemein gewährleistet wird, dass weder Infront noch andere aktuelle Vertragspartner direkt oder in einem möglichen Insolvenzfall der GmbH irgendwelche Ansprüche gegenüber dem TSV haben würden. Zudem muss die 2. Mannschaft gesichert dem TSV zugeordnet sein. Was bedeutet dies? Die Investoren übernehmen die Leitung der GmbH. Vielleicht schaffen sie es, dass Aufstiege möglich werden und in Aachen höherklassiger Fußball zu sehen ist, so dass das Stadion auch wieder voll wird. Wenn die wirtschaftliche Situation zudem gemeistert wird, dann steht den Investoren auch der hauptsächliche Profit zu. Sie haben dann einen Mehrwert erschaffen und in Aachen höherklassigen Fußball spielen lassen. Wenn das Projekt“ Investor“ aber nicht die gewünschten Ziele erreichen sollte, eine wirtschaftliche Schieflage nicht endgültig geheilt werden kann, dann wäre der TSV wieder da, wo er auch bis 2005 war. Und, die Altlasten aus Insolvenz, aus Vermarkterverträgen mit langen Laufzeiten, Unsicherheiten aus bislang nicht erlassenen Steuerschulden sowie der Kölmel-Deal mit der GmbH entledigt. Ich bin noch immer nicht ganz schlüssig mit diesem Gedanken wo die Schmerzgrenze bei den Anteilen dann für mich liegt, aber die Gewissheit, dass der TSV eventuell bei null beginnen könnte, wenn die GmbH sich verabschiedet, würde mir gefallen. Dann könnte ich auch auf etwas mehr Anteile der GmbH verzichten. Als Verkäufer sollte der TSV eigentlich auch daran interessiert seinen größten Vorteil und somit seine bestmöglichste eigene Sicherheit zu erreichen. Eventuell ist dies nicht in einem größeren Verkaufspreis, sondern eher in der Befreiung von dem Kölmel-Deal. Diese alternative Idee könnte natürlich auch mit anderen Gedanken kombiniert werden. Wirtschaftliche Freiheit für den TSV! Weg mit dem Kölmel-Deal bei einem Investoren-Einstieg! |
#1028
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Ich habe mal eine Frage an die Leute, die sich etwas besser auskennen.
Wie sehen / sahen eigentlich die Versuche aus, die Wirtschaft im Umfeld von Aachen wieder näher an die Alemannia ran zu bekommen? War man nur da und hat versucht Sponsorenpakete an den Mann zu bringen? Oder hat man im ersten Schritt mal selber investiert und ist in Vorleistung getreten? Wäre es vielleicht mal eine Idee, die 50 größten Firmen mit jeweils 10 Personen in den Fiffy-Club einzuladen und dann mal zu sehen, wie die Resonanz ist? Essen würde sich da eventuell anbieten. Ich denke, dass man mit einer vernünftigen Vorgehensweise eventuell doch etwas bewegen könnte. Mir fehlen hier, genau wie bei einer Alternative zum Investoreneinstieg definitv die Ideen. Natürlich kostet sowas Geld, aber ich vermute, dass die Firmen die kommen würden, zumindest einmal oder vielleicht auch mehrmals wieder kommen würden. |
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AcFrönd (10.08.2016) |
#1029
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WARUM ist Bitburger Hauptspo.nsor i.n Wuppertal und nicht bei uns?
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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#1031
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weil die in Wuppertal im Gegensatz zum kaiserstädtischen Gaumen jede Plörre trinken...
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#1032
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Häh? Bin ich jetzt harele oder was?
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#1033
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http://www.kicker.de/news/fussball/i...er-league.html
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#1034
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Wann sollte eigndlich die Versammlung stattfinden, in der über einen Investor abgestimmt werden soll?
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#1035
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1. wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind 2. die zuständigen Gremien, insbesondere der VR , ihre Meinungsbildung abgeschlossen haben 3. nachdem die Wahlberechtigten d.h. die Mitglieder ausreichend informiert worden sind. Und das kann dauern. Noch sind offenbar die Verhandlungen nicht abgeschlossen. Ob die Gremien sich dann mehrheitlich pro Investor entscheiden, steht m.E. in den Sternen. Der Termin für die ausserordentliche Mitgliederversammlung ist derzeit nicht abzusehen. Erst wenn offizielle Informationsveranstaltugen stattfinden, kann man sicher sein, dass es überhaupt eine aoMV geben wird. Exklusiv- Infoveranstaltungen von Steinborn für die Ultras sind irrelevant.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Kimble (18.08.2016) |
#1036
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In 16 Wochen ist Winterpause, das könnte knapp werden
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#1037
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#1038
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Auf der letzten JHV wurde übrigens genau diese Entscheidung pro Verhandlungen getroffen.
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. (Sokrates) |
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#1039
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Bis dahin ist der Aufstiegszug eh längst ohne uns abgefahren. Dann kannst Du den halben Kader rauswerfen und dafür dann die jungen Wilden holen, die uns der Investor vorschreibt!
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#1040
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Es ist doch einfach die Frage, wie viele von den Leuten die hier gegen einen Investor sind, Mitglied im TSV sind und dann auch zur Versammlung gehen und dort ihr Veto einlegen oder hier einfach nur schreiben aber am Ende da fehlende Mitgliedschaft, nicht gegen den Einstieg des Investors stimmen können. Oder noch einfacher gesagt: Hunde die bellen, beißen nicht!
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