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#1
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (11.04.2019), Ananas (12.04.2019), Andreas (11.04.2019), hodgepodge (11.04.2019), Wolfbiker (12.04.2019) |
#2
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Belebender Impuls oder Schockstarre? ...
Zitat:
Oder darf es nur ein „Entweder/Oder“geben? Unter Umständen entpuppt sich dieser überraschende Impuls noch als überaus effektiv, was die Wiederbelebung der IG betrifft. PS:
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#3
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Zitat:
unter welchen Umständen? Bitte klar benennen |
#4
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Für wen und für was??????????????????????????? Ich befürchte, dies beträfe vor allen Dingen das bereits jetzt im Übermaß vorhandene Selbstverständns, das Epizentrum der Alemanniafans zu sein sowie das teils verhängnisvolle Missverständnis, die eigenen Interessen als die einzig wahren Interessen wahrzunehmen sowie den Irrglauben, die eigenen Interessen wären die aller Alemannen. Sollte es so kommen, wäre es das Ende der IG in seiner ursprünglichen Bedeutung.
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#5
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Das Epizentrum der Alemannia-Fans ...
Zitat:
PS:
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#6
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Zitat:
Nichts desto trotz gibt es auch bei den Ultras sehr ruhige, fähige und kompetente Leute, denen ich zutrauen würde die IG zur Zufriedenheit aller zu führen... Auch wenn viele sich das "aus Prinzip" nicht vorstellen können bzw. wollen! |
#7
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Und das muss genauso hinterfotzig verhindert werden.
Über das Mitgliederzulassungsverfahren. Gottseidank ist das ja in der IG Satzung festgeschrieben.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#8
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Zitat:
man, man, man...Du antwortest schon wieder auf Deine eigenen Beiträge |
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a.tetzlaff (12.04.2019) |
#9
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Tetzlaff braucht halt manchmal einen Gesprächspartner auf Augenhöhe. |
#10
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Ich habe meinen Beitrag ergänzt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#11
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#12
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Zitat:
Das ist also DEIN Verständnis von Fairness? Wie wäre es wenn man mal abwartet, was nun passiert? Jetzt wird sich ja wohl in den nächsten Tagen/Wochen irgendetwas tun müssen und dann sieht man doch ob es das war, für was Du es hälst oder ob ernsthaftes Interesse daran steht die IG völlig ohne Hintergedanken zu retten. Was bringt es, wenn jetzt "die alten Säcke" stur sind, alles beim alten bleibt und weiter nur 5-10 Leute zu Sitzungen kommen? Nur damit man es "den Ultras gezeigt hat". Es wird Euch jetzt nicht verwundern geh ich mal von aus, aber ich muss sie ein wenig in Schutz nehmen: Die IG höchstpersönlich hat immer und immer wieder die Horrorszenarien veröffentlicht "IG wird aufgelöst"... "Werner Fuchs Haus nicht mehr haltbar"... usw. Und das nicht nur einmal! Ist es dann so verwunderlich, dass es vielleicht Leute gibt die spontan die IG führen wollten? Erst wird gemeckert das sich keiner meldet um die IG zu führen. Dann kommen welche und es ist auch wieder nicht richtig... |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Michi Müller für den nützlichen Beitrag: | ||
Wissquass (13.04.2019) |
#13
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Zitat:
Wenn es keine gezielte Aktion gewesen wäre, dann hätten sich die 8 erst mal anmelden können und sich zur Wahl stellen können. Den Mitgliedern die schon seit Jahren IG-Mitglieder sind. Mit nem guten Konzept wären sie dann wohl auch gewählt worden... Diese Vorgehensweise erinnert mich an die schlimmsten Wahlmannöver bei Alemannia-Hauptversammlungen. Das haben wir immer scharf kritisiert! Zum Glück sind die Zeiten bei Alemannia vorbei... und das ist auch ein Verdienst der IG und war ein langer Kampf. |
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#14
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Nur lieber Michi muss man dazu eben leider sagen, dass es bei den Kandidaten von den Ultras doch ganz offensichtlich nicht darum geht die IG im interesse aller Fans weiter zu führen und am Leben zu erhalten, sondern lediglich darum eine langjährige einflussreiche Ultra-Opposition zu karpern und anschließend unter dem Schafspelz der Interessenvertretung aller Fans mit der Ultrabewegung gleichzuschalten.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (13.04.2019 um 00:24 Uhr) |
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Wolfbiker (13.04.2019) |
#15
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Harter Vorwurf, aber genau dies scheint der Fall zu sein.
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#16
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Zitat:
Andernfalls werden einige IG MITGLIEDER so auch ich austreten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#17
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Da ja so gut wie kein Interesse mehr besteht seitens der Mitglieder der IG,wie man auch an der Anzahl der Teilnehmer an den Sitzungen ablesen kann , es große Probleme gibt überhaupt einen Vorstand zusammen zu bekommen,sollte man aus meiner Sicht eine Auflösung in Erwägung ziehen bevor eine Gruppe diese IG unterwandert , wahrscheinlich sogar legitim , die aber der Großteil der Fans überhaupt nicht haben möchte . Dann besser ein Schrecken mit Ende als ein Schrecken ohne Ende...........
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#18
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Je später der Abend ...
Zitat:
Rein rechnerisch muss einem angst und bange werden Die 20 anwesenden IG-Mitglieder verkörpern zahlenmäßig 0,3 % aller Alemannia-Mitglieder, alle IG-Mitglieder insgesamt 3,1 %. Das soll nicht das Engagement einzelner aktiver Mitglieder schmälern, gibt aber zu denken, inwieweit man überhaupt noch von einer wie auch immer gearteten legitimierten Vertretung von Interessen sprechen kann? Aktuell nimmt der Verein auf seiner Homepage rund 5.800 Mitglieder für sich in Anspruch. Wenn die „Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs“ bei einer eigens einberufenen außerordentlichen Hauptversammlung lediglich 20 erschienene von 178 IG-Mitglieder vorweisen kann, sind doch - völlig neutral betrachtet - nicht die überraschend aufgetauchten 30 Gäste aus dem Umfeld der Aachener Ultra-Szene das eigentliche Problem, sondern die schwache Resonanz innerhalb der IG, bzw. deren „Mitgliederstärke“ überhaupt. Sich mit den zu vermutenden Motiven der Gäste zu beschäftigen ist natürlich berechtigt und naheliegend, löst auf Dauer aber auch kein einziges Problem der IG. Es bleibt die Frage nach deren langfristigen Perspektive? PS: Die Möglichkeit einzelnen Antragstellern die Aufnahme zu verweigern erscheint, - weil satzungsgemäß verankert, - naheliegend, hält einem kritischen zweitem Blick allerdings nicht stand. Ähnlich pragmatisch wie der Insolvenzverwalter seinerzeit einfach eine neue GmbH gegründet hat, könnte wer auch immer, (s)eine eigene neue Interessenvertretung auferstehen lassen. Immerhin böte dies den Vorteil, dass niemand „unter falscher Flagge segelt“. PPS: „Denn zu knapp 20 IG-Mitgliedern gesellten sich rund 30 Gäste aus dem Umfeld der Aachener Ultra-Szene.“ (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (16.04.2019 um 01:00 Uhr) Grund: Korrektur ... |
#19
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Zitat:
MV 2018: 196 Mitglieder = 3,9% Die IG kommt da ja sogar auf fette 11% ;-) Geändert von Barbapapa (13.04.2019 um 11:32 Uhr) |
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Franz Wirtz (13.04.2019) |
#20
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Na, sollte das so kommen, dass die KBU die IG übernimmt (und nicht anders ist der Prozess zu verstehen), wird wohl die Alemannia erst einmal die Subvention des Werner-Fuchs-Hauses streichen. Es wäre schließlich kaum zu verstehen, wenn unser klammer Verein die Miete für einen Ort bezahlt, der von Leuten verwaltet wird, die in regelmäßigen Abständen für Strafzahlungen sorgen. Nicht, dass das WFH zukünftig zum Pyrolager und zum Treffpunkt für entsprechende Vorbereitungen würde.
Das wäre natürlich total bitter. In diesem Haus steckt Geschichte drin und vor allem Herzblut. Mir tut es auch leid für Leute wie Wilfried und Erika, die das Haus mit viel Liebe als Hausmeister erhalten haben. Die werden sich einen Ultra-Vorstand wohl kaum antun. |
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Ehrlich? (13.04.2019) |
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