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Das ist ja schon mal einer grosser Stiefel.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Wo genau liegt der Unterschied zu gestrecktes Rodriguez? |
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#723
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Ich hab mal Silber gesammelt als Ersatz für Pures Gold
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Das Schönste in Köln ist die Autobahn nach Aachen!! :klatschen: |
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Einmal mit, einmal ohne Blutgrätsche.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Kevin Pires Rodriguez ist zum Wuppertaler SV gewechselt. |
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Ja, Runge ist dort wieder aktiv.
Gleichzeitig haben die Erwig-Drüppel zurück geholt und sind mit Studtrucker, Viktor Maier und Ametov zumindest im Sturm recht stark besetzt. Wäre mal interessant zu sehen, was hier los wäre, wenn ( nur als Beispiel ) Tim Hammer als starker Mann auftreten würde und solche Transfers realisieren würde |
#727
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Der würde die mit dem Truck quer durch Deutschland abholen und sie dann termingerecht in Aachen abliefern. Time Shuttle by Hammer!
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#728
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https://www.staedteregion-aachen.de/...esefassung.pdf
Ich habe mir jetzt mal die Corona-Schutzverordnung angesehen. Nach § 9 ist die Zuschauerzahl von 300 Leute OK. Witzig bzw absolut unwitzig wird es, wenn man dazu aber mal § 8 in Verbindung mit § 2b als Vergleich nimmt. Dort würden im Kulturbereich, je nach Konzept komplett andere Zuschauer zugelassen. Man stelle sich vor, um 14:00 Uhr spielt die Alemannia vor 300 Leuten und abends um 20:00 Uhr dürfen auf dem Tivoli viel mehr Leute einem Konzert folgen. Auch die Argumente mit der Anreise finde ich persönlich recht unglücklich. Natürlich stimmt das, aber wenn große Demos zugelassen werden, oder Kulturveranstaltungen mit mehr Zuschauern, müssen die Leute auch anreisen. Ich selber kann damit leben, wenn überall vor 300 Leuten gespielt wird, dann aber bitte in allen Bereichen und in allen Stadien |
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ErwinvdB (03.09.2020) |
#729
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Ich kann da auf den ersten Blich kein so großes Risiko erkennen, wie bei den Demos, wo teilweise 20.000 Leute durch Straßen ziehen |
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Black-Postit (02.09.2020) |
#731
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Es wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen, und zwar vom Land NRW, nicht von den Gesundheitsämtern. Das hier war, wie Veranstalter und Behörden versichert haben, völlig korrekt: https://www.aachener-zeitung.de/loka...e_aid-52602939 Auf dem Tivoli wurde bei den Testspielen mit viel mehr Abstand gearbeitet, und die Zuschauer haben sich sehr diszipliniert verhalten. Mit viel mehr Zuschauern genehmigt werden auch Konzerte mit Stimmungsband wie Brings oder Kasalla, wo man auch damit rechnen muss, dass die Leute nicht brav sitzen bleiben. Die Regelungen und ihre Begründungen sind eine Stigmatisierung von Fußballzuschauern.
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a.tetzlaff (03.09.2020), Heinsberger LandEi (02.09.2020), Mia Schwarz Gelb (03.09.2020), Pandaman SchwarzGelb (02.09.2020), tjangoxxl (02.09.2020) |
#732
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Ich bin absolut für Abstände usw, nicht das man das falsch versteht. Aber in einem Stadion für 33.000 Leute muss es möglich sein bis zu 5.000 Leute unterzubringen und die Abstände besser einzuhalten als auf Burg Wilhelmstein oder den Protesten der Aluhüten und Nazis. Das ist die pure Willkür, obwohl wir alles erdenklich tuen, um das ganze sehr sauber über die Bühne zu bekommen. Ich würde es mal mit einem Eilantrag versuchen, immer unter der Voraussetzung, dass wir uns alle im und ums Stadion benehmen |
#733
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Und im rappelvollen Kneipensaal darf man in NRW weiterhin mit 150 Leuten Geburtstagsparty machen - ohne Maske, ohne Abstand, mit Alkohol, im geschlossenen Raum und trotz des jüngsten Falls in Frechen...
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#734
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Als Kulturveranstaltung gelten auch Konzerte. So sind derzeit z.B. auf der Burg Wilhelmstein auch für Konzerte etwa 500 Besucher zugelassen (übliche Kapazität etwas unter 1000). Ich verstehe hier die zweierlei Maß nicht wirklich. Denn auch bei Konzerten findet eine Anreise im ÖPNV statt, werden Toiletten besucht, werden Getränke und Speisen konsumiert und vor allem wird auch mitgesungen (Stichwort Infektionsrsiko über Aerosole). Bitte nicht falsch verstehen. Ich möchte aber nicht grundsätzlich dafür plädieren, dass auf den Tivoli tausende Zuschauer zugelassen werden. Wichtig ist derzeit und weiterhin das Infektionsrisiko nicht zu unterschätzen. Die Bewertung zur Zulassung von Besuchern sollte nach den gleichen Regeln durchgeführt werden - das Gefühl habe ich hier nicht. Das Ergebnis kann dann durchaus sein, dass auf den Tivoli weiter nur 300 Personen zugelassen werden... |
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#735
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Ich schlage eine Demo vor zur Erhöhung der Zuschauer-Kontingents auf 20 % der Stadionlast bei stimmigen Hygienekonzept inkl. an- und Abfahrt.
Ich würde 3 Veranstaltungsorte benennen mit je 1500 teilnehmern: Tivoli, Aachen , Südtribüne Tivoli, Aachen , Nordtribüne Tivoli Aachen , Osttribüne Beginn der Demo ist am kommenden Samstag um 13:00 Die Demo wird ppanmäßig um 15:50 aufgelöst Wer bei der Demo ist kann auch gleich dem hiesigen Sportverein spenden, ich denke 12 Euro pro person ist angemessen. Ich meine das nicht als Witz, allerdings wird der Zeitraum knapp. Ich bin mir übrigens sehr sicher, dass im benachbarten Porta Viel mehr als 300 Leute aufkleinerem Raum ungelüftet zur gleichen zeit zusammfinden! Geändert von Geheimniskremer (02.09.2020 um 17:18 Uhr) |
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#736
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Die Ungleichbehandlung in der Corona Zeit ist das was mich in Deutschland ankotzt, jedes Bundesland kocht, wie im Schulsystem, sein eigenes Süppchen, keiner blickt so richtig durch und "die Zeche" bezahlen die Bürger.
Warum können andere Vereine mit deutlich höheren Zuschauerzahlen planen? Ist das Virus in Duisburg, Berlin oder Leipzig ein anderes? |
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Schwarz-Gelbsucht (03.09.2020) |
#737
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Das Grenzlandtheater plant angeblich mit den kompletten Zuschauern, in geschlossenem Raum Und wir bekommen noch nicht mal 2% der Auslastung hin |
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Da bin ich ganz bei Dir. Maske tragen und Abstand halten sind für die Eindämmung der Pandemie richtig und leider noch notwendig. Die Verteilung der Gelder im Rahmen der Rettungsschirme andererseits sind ein Skandal erster Güte. Aber es ist wie immer, die Kleinen bleiben auf der Strecke und können gucken wo sie bleiben, die Großen werden mit Geld gepimpert und mit Milliarden Steuergeldern aller in Watte gepackt. Und setzen anschließend die Mitarbeiter vor die Türe und schütten die Dividenden an die Großaktionäre raus. Und im Fußball? Das gleiche Spiel. Die Großen werden mit Milliarden Fernsehgeldern zugeschüttet, die Kleinen kämpfen ums Überleben und es interessiert keinen da oben, weder DFB, DFL, WDFV, oder FVM, ob die Basis des Deutschen Fußballs zusehens kaputt geht. Jeder denkt nur noch an die eigene Kohle und die Tugenden von Fairness, Chancengleichheit, fairem Wettbewerb und Sport gehen vor die Hunde.
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Wissquass (03.09.2020) |
#740
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https://www.kicker.de/783390/artikel...hauern_spielen
Es macht halt jedes Bundesland, oder auch jedes Gesundheitsamt, was es will.... |
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