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  #1  
Alt 10.03.2014, 21:47
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Protokoll des IG-Treffens vom 6.3. – Diskussionsabend zur JHV des TSV

Knapp 30 Interessierte fanden vergangenen Donnerstag den Weg in das Werner-Fuchs-Haus, um in die inoffizielle Verlängerung der IG-JHV zu gehen. Inoffiziell deswegen, weil dieser Termin wie bei den IG-Treffen üblich nicht nur IG-Mitgliedern zugänglich war, und Verlängerung der IG-JHV, weil dort aufgrund der fortgeschrittenen Stunde (es war mittlerweile nach Mitternacht) das Thema Alemannia-JHV nicht mehr ausführlich behandelt wurde.

Nachdem der von der IG organisierte Kandidatenvorstellungsabend im Februar, der sowohl Gremien- als auch Mitgliederkandidaten eine Plattform bot, zunächst eine positive Stimmung hinterließ und auch die Mitglieder an einen möglichen Schulterschluss glaubten, hatte sich das Bild mittlerweile wieder stark gewandelt. Die vielfältigen Gründe sollen im Folgenden erläutert werden. Dabei wird hier bewusst die allgemeine Bezeichnung "Mitglieder" verwendet, weil auch Nicht-IG-Mitglieder am IG-Treffen teilgenommen bzw. im Vorfeld ähnliche Bedenken in persönlichen Gesprächen mit dem IG-Vorstand geäußert haben. Die genannten Sorgen sind also nicht exklusiv auf die IG, ihren Vorstand oder ihre Mitglieder beschränkt.
  • Der Wahlausschuss verweigerte mit Mike Schleiden einem Mitgliederkandidaten für den Aufsichtsrat die Zulassung, da man im Gegensatz zur Einschätzung der Mitglieder die in der Satzung genannten Voraussetzungen als nicht erfüllt ansah. Dies wird als besonders schwerwiegend angesehen, da man hier von Mitgliederseite den Geist der neuen Satzung nicht als berücksichtigt ansieht. Hintergrund für diese Einschätzung ist auch die ursprüngliche Beschreibung des Wahlausschusses durch die Alemannia selbst: "Künftig wird ein Kandidat, der den Vorgaben der Satzung entspricht, grundsätzlich auf die Wahlliste gesetzt. [...] Wenn gegen einen vorgeschlagenen Kandidaten Gründe sprechen, die dem Wohl des Vereins schaden könnten, hat der Wahlausschuss ausnahmsweise die Möglichkeit, ihn von der Wahlliste zu streichen." Da Mike Schleiden dem Wohl des Vereins nicht geschadet hätte, vertreten die Mitglieder die deutliche Meinung, dass die Entscheidung, ob sein Hintergrund für die Teils schwammigen Vorgaben ausreichend gewesen wäre, auch den Mitgliedern hätte obliegen müssen. Insbesondere auch da diese Kriterien im Abschnitt "Mitgliederversammlung" und nicht im Abschnitt "Wahlausschuss" der Vereinssatzung genannt werden.
  • Nachdem von Mitgliederseite ein gemeinsame Kandidatenpräsentation organisiert wurde, enthielt der darüber geschriebene Bericht im Tivoli Echo lediglich eine Beschreibung der Gremienkandidaten - inkl. derer, die gar nicht anwesend waren. Die Mitgliederkandidaten hingegen mussten sich mit einer kurzen Nennung zufriedengeben. Eine solche Ungleichbehandlung war über die gesamte Kommunikation zu beobachten, z.B. waren die Mitgliederkandidaten auch bei der ersten grundsätzlichen Bekanntmachung zu den Kandidaten nicht genannt. Die IG bemühte sich im Nachgang, eine Präsentation der Mitgliederkandidaten im Tivoli Echo unterzubringen. Doch noch vor Karneval wurde mitgeteilt, dass das Heft schon soweit fertig sei, und man so die Seite nicht berücksichtigen könne. Nach einigen Bemühungen erhielt die IG dann jedoch die Möglichkeit, sie zumindest gesondert einzulegen... leider benötigte die zugehörige Genehmigung aber so lange, dass das Einlegen durch die Druckerei leider nicht mehr automatisiert durchgeführt werden sollte. Also musste man hier die (selbst finanzierte und von der Druckerei dankenswerterweise unterstützte) Seite selbst einlegen. Zusatzinfo im Nachgang zum Spieltag: Die Hefte wurden sogar besonders früh geliefert. Zur Verwunderung unserer Helfer waren die Exemplare für den Business- und VIP-Bereich entgegen der Absprache da schon verfrüht ausgelegt. Glücklicherweise waren unsere fleißigen Helfer so aufmerksam, die Bestückung mit den Seiten dort noch nachzuholen.
  • Die Kandidatur von Horst Reimig wurde von Beginn an sehr kritisch gesehen, da er aus Mitgliedersicht ebenso wie Heiner Höfken sozusagen die Brücke in "frühere Zeiten" verkörpert. Besonders getroffen hat die Mitglieder jedoch, dass Horst Reimig sich, trotz mehrfach gebauter Brücken, beim Vorstellungsabend nicht zu einer Entschuldigung bezüglich seiner früheren Ausbrüche gegenüber Mitgliedern durchringen konnte. Darüber hinaus wollen die Mitglieder auch die Entlastungen aller weiteren früheren bzw. bisherigen Amtsinhaber des Vorstandes hinterfragen, um dem Verein möglicherweise existierende Ansprüche zu erhalten.
  • Besonders stören sich die Mitglieder aber auch an der geplanten Durchführung der Wahlen. So prüfe man derzeit eine verfrühte Stimmabgabe zu erlauben, so dass man theoretisch zur Veranstaltung erscheinen, seine Stimme abgeben und direkt ohne auch nur irgendeine Information erhalten zu haben die Veranstaltung wieder verlassen könnte. Außerdem soll bei Verwaltungs- und Aufsichtsrat nicht über jeden Kandidaten einzeln abgestimmt werden, so dass die Kandidaten, die die höchsten Stimmergebnisse erzielen, in das Gremium einziehen, und alle weiteren Kandidaten, die zumindest die notwendige Mehrheit erreichen, auf die Nachrückerliste kommen. Vielmehr will man aus der Liste der Kandidaten nur so viele ankreuzen lassen, wie zur Besetzung der verfügbaren Plätze notwendig sind, wodurch das Zustandekommen einer Nachrückerliste rechnerisch unwahrscheinlicher wird, obwohl diese ausdrücklich gewünscht ist: "Kandidaten, die nicht direkt gewählt sind, bilden die Reserve- und Nachrückerliste eines Gremiums." (vgl. auch §10.17 und §10.18 der Satzung).

Insgesamt haben die Mitglieder den Eindruck, als sollen nach einem zuerst erhofften "echten" Neuanfang nun auf den Schritt vor, der durch die neue Satzung gemacht wurde, zwei Schritte zurück folgen.

Für den Vorstand der IG ergaben sich daraus folgende konkrete Arbeitsaufträge:
  • Die Bauchschmerzen der Mitglieder öffentlich darstellen, wie es z.B. auch oben ausführlich getan wurde.
  • Die während des Abends aufgekommenen Fragen (speziell zu den Wahlen und den Entlastungen) für die JHV kritisch aber mit der notwendigen Sachlichkeit aufbereiten.
  • Die oben erläuterte Durchführung der Wahlen juristisch prüfen lassen, um so ggf. noch im Vorfeld der Versammlung reagieren zu können, sollte man vereinsseitig von der geplanten Durchführung nicht doch abrücken.

Weitere Zusatzinfo im Nachgang zum Spieltag: Übrigens wurden die Mitgliederkandidatenvorstellungen seitens des IG-Vorstands auch bereits an die Lokalpresse weitergegeben, nur ohne bisher berücksichtigt zu werden. Auch die Bedenken der Mitglieder wurden gegenüber der Presse erwähnt, zudem hatte man darauf verwiesen, dass man zwar nicht direkt die "Nicht-Wahl" eines Kandidaten fordern werde, aber die Wahlen und die Versammlung mit kritischen Fragen begleiten wolle. Leider wurden diese Ausführungen nur teilweise wiedergegeben.

Abschließend suchte der Vorstand noch Helfer für das Einlegen der Seiten in das Tivoli Echo, aber auch zur Unterstützung der TSV-JHV selbst. So hat sich die IG bereiterklärt, bei den Eingangscountern mitzuwirken, aber speziell auch eigene Helfer für die Stimmenauszählungen zu stellen.
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Alt 11.03.2014, 08:00
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Eine Korrektur müssen wir nachreichen: Die Kandidatenvorstellungen wurden recht knapp gemeinsam mit ein paar Informationen zu den Bedenken der Mitglieder in der Printausgabe der AN (Aachen Stadt) berücksichtigt.
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  #3  
Alt 11.03.2014, 09:58
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"Vielmehr will man aus der Liste der Kandidaten nur so viele ankreuzen lassen, wie zur Besetzung der verfügbaren Plätze notwendig sind, wodurch das Zustandekommen einer Nachrückerliste rechnerisch unwahrscheinlicher wird,..."

Nach meinen Informationen muss das so sein. So kenne ich es jedenfalls beispielsweise von den Kandidatenaufstellungen bei den politischen Parteien. Wenn da nur zwei Plätze zu besetzen sind, aber drei, fünf oder zehn Kandidaten antreten, darf man auf der Kandidatenliste mit allen Bewerbern logischerweise höchstens so viele ankreuzen, wie Plätze zu vergeben sind.
Möglich ist es, keinen anzukreuzen bzw. mit Nein zu stimmen und damit die gesamte Liste abzulehnen. Möglich ist es auch, nur einen Kandidaten zu wählen, wenn einem alle anderen nicht zusagen. Höchstens sind aber zwei Kreuzchen möglich.
Für unsere AR-Wahl heißt das konkret, dass man sich von den Namen Habets, Steinborn und Heinrich null, einen oder zwei aussuchen muss. Könnte man alle drei ankreuzen und würden dies auch alle Mitglieder tun, dann hätten am Ende alle drei Kandidaten 100 Prozent der Stimmen bekommen und man wüsste nicht, wer denn nun gewählt ist. Das geht natürlich nicht.
Und wenn für den Verwaltungsrat beispielsweise 12 Leute für sechs Plätze kandidieren, kann man es den Wählern auch nicht überlassen, beliebig viele Kreuzchen zu machen. Dann macht der eine drei, der nächste sieben und ein dritter vielleicht elf Kreuzchen, und es kämen reine Zufallsmehrheiten zustande. Deshalb gilt bei solchen Listenwahlen grunddsätzlich: Mehr Kreuzchen als Kandidaten geht nicht, der Stimmzettel wird ungültig.
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  #4  
Alt 11.03.2014, 10:17
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Zitat:
Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Nach meinen Informationen muss das so sein. So kenne ich es jedenfalls beispielsweise von den Kandidatenaufstellungen bei den politischen Parteien. Wenn da nur zwei Plätze zu besetzen sind, aber drei, fünf oder zehn Kandidaten antreten, darf man auf der Kandidatenliste mit allen Bewerbern logischerweise höchstens so viele ankreuzen, wie Plätze zu vergeben sind.
Das kenne ich so auch von Listenwahlen der Delegierten. Dann finden aber auch zwei Wahlen statt: 1.) Wahl der Delegierten (max. soviele Kreuzchen wie Plätze) + 2.) Wahl der Ersatzdelegierten (nochmals max. soviele Kreuzchen wie Plätze).

Unsere Satzung sieht aber explizit Einzelwahlen vor:

Zitat:
10.15 Alle Wahlen zu Organen des Vereins und zum Aufsichtsrat der Alemannia Aachen GmbH finden einzeln statt. Sie erfolgen grundsätzlich schriftlich, sofern nicht ein Viertel der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder geheime Abstimmung oder Wahl verlangt. Die Wahl mit Hilfe einer Einzelwahlliste ist zulässig. Gewählt ist stets nur, wer mindestens die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt. Stimmenthaltungen werden mitgezählt. Bei Stimmengleichheit finden bis zu einer Entscheidung erneute Wahlgänge statt. Für jedes Organ dürfen Ersatzmitglieder gewählt werden.
Den Begriff Einzelwahlliste finde ich so kaum im Netz, aber Klaus hatte es damals mal erklärt: http://www.alemannia-brett.de/forums...2&postcount=69 (siehe ganz unten).

Kann es sein, dass auf der Webseite da auch ein Vertipper vorliegt? Muss es nicht "offen" statt schriftlich heißen, sonst würde das ja so keinen Sinn machen? (Schriftliche Wahlen sind übrigens definitiv vorgesehen.)
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  #5  
Alt 11.03.2014, 10:55
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Zitat:
Zitat von AndreAC Beitrag anzeigen
Das kenne ich so auch von Listenwahlen der Delegierten. Dann finden aber auch zwei Wahlen statt: 1.) Wahl der Delegierten (max. soviele Kreuzchen wie Plätze) + 2.) Wahl der Ersatzdelegierten (nochmals max. soviele Kreuzchen wie Plätze).

Unsere Satzung sieht aber explizit Einzelwahlen vor:



Den Begriff Einzelwahlliste finde ich so kaum im Netz, aber Klaus hatte es damals mal erklärt: http://www.alemannia-brett.de/forums...2&postcount=69 (siehe ganz unten).

Kann es sein, dass auf der Webseite da auch ein Vertipper vorliegt? Muss es nicht "offen" statt schriftlich heißen, sonst würde das ja so keinen Sinn machen? (Schriftliche Wahlen sind übrigens definitiv vorgesehen.
)
Wenn ich dich richtig verstehe André, ist dir der Unterschied zwischen offen und schriftlich noch nicht ganz klar. Ich versuche das ganz kurz zu erläutern.

Offen => Abstimmung per Handzeichen (nach den Demokratieanflügen von Wolf, Lorenz (RIP) und Co. Gott sei Dank passé).

Schriftlich => Wahl mit Stimmzetteln am Tisch

Geheim => Wahl mit Stimmzetteln in Wahlkabinen

Da wir den Aufwand mit den Wahlkabinen für übertrieben hielten, haben wir die Formulierung "schriftlich" gewählt.

Zu den anderen Dingen in der Satzung, über die ja hier gestritten wird: Kann es etwa sein, dass ein im Alemannia-Umfeld bekannter Notar maßgeblich an der Produktion des Satzungstextes beteiligt war? Eigentlich müsste man doch dann eine entsprechend juristensprachliche Eindeutigkeit vermuten können, ömme?
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  #6  
Alt 11.03.2014, 11:12
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Zitat:
Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
Wenn ich dich richtig verstehe André, ist dir der Unterschied zwischen offen und schriftlich noch nicht ganz klar. Ich versuche das ganz kurz zu erläutern.
Danke dir! Für mich waren schriftliche Wahlen gedanklich tatsächlich mit geheimen Wahlen gleichgesetzt.
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  #7  
Alt 11.03.2014, 11:50
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Zitat:
Zitat von IG Beitrag anzeigen

[...]
  • Besonders stören sich die Mitglieder aber auch an der geplanten Durchführung der Wahlen. So prüfe man derzeit eine verfrühte Stimmabgabe zu erlauben, so dass man theoretisch zur Veranstaltung erscheinen, seine Stimme abgeben und direkt ohne auch nur irgendeine Information erhalten zu haben die Veranstaltung wieder verlassen könnte.
[...]
Das gibt der Stimmvieh-Diskussion ja eine ganz neue Qualität. Ich hab zwar als "Stimmvieh" nie grundsätzlich diejenigen verstanden, die für das Establishment abgestimmt haben (wie einige Andere hier), wohl aber die in Bussen angekarrten Jugendmannschaften, die weder Lust auf eine solche Versammlung noch Interesse an den Entscheidungen hatten, trotzdem aber nach Vorgabe abstimmen mussten (wurde mir von einem früheren U23-Spieler bei einer der vergangenen Vorstandswahlen so bestätigt!).

Ganz deutlich: Sollte dieses Vorgehen tatsächlich so praktiziert werden, ist das ein ganz klares Zeichen dafür, das kritische Mitglieder auch weiterhin unerwünscht sind und die etablierten Gremiker alles dafür tun, ihre Position zu erhalten und mögliche Unbillen im Zuge eigentlich demokratischer Wahlentscheidungen zu vermeiden. Dabei ist es ihnen dann auch nicht zu peinlich, ihre eigene Position auszunutzen und jungen Leuten zu sagen, was sie zu tun haben (siehe dazu oben).

Noch deutlicher: Das ist zum kotz!
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  #8  
Alt 11.03.2014, 13:01
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Zitat:
Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
Das gibt der Stimmvieh-Diskussion ja eine ganz neue Qualität. Ich hab zwar als "Stimmvieh" nie grundsätzlich diejenigen verstanden, die für das Establishment abgestimmt haben (wie einige Andere hier), wohl aber die in Bussen angekarrten Jugendmannschaften, die weder Lust auf eine solche Versammlung noch Interesse an den Entscheidungen hatten, trotzdem aber nach Vorgabe abstimmen mussten (wurde mir von einem früheren U23-Spieler bei einer der vergangenen Vorstandswahlen so bestätigt!).

Ganz deutlich: Sollte dieses Vorgehen tatsächlich so praktiziert werden, ist das ein ganz klares Zeichen dafür, das kritische Mitglieder auch weiterhin unerwünscht sind und die etablierten Gremiker alles dafür tun, ihre Position zu erhalten und mögliche Unbillen im Zuge eigentlich demokratischer Wahlentscheidungen zu vermeiden. Dabei ist es ihnen dann auch nicht zu peinlich, ihre eigene Position auszunutzen und jungen Leuten zu sagen, was sie zu tun haben (siehe dazu oben).

Noch deutlicher: Das ist zum kotz!
Kann ich mir nicht vorstellen, dass dies einer ernsthaften juristischen Prüfung standhalten würde. Wer kommt denn auf so eine Idee? Da ist doch schon der Krach vorprogrammiert, da hat die Veranstaltung noch nicht richtig angefangen.
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Alt 11.03.2014, 13:55
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Ganz deutlich: Sollte dieses Vorgehen tatsächlich so praktiziert werden, ist das ein ganz klares Zeichen dafür, das kritische Mitglieder auch weiterhin unerwünscht sind und die etablierten Gremiker alles dafür tun, ihre Position zu erhalten und mögliche Unbillen im Zuge eigentlich demokratischer Wahlentscheidungen zu vermeiden. Dabei ist es ihnen dann auch nicht zu peinlich, ihre eigene Position auszunutzen und jungen Leuten zu sagen, was sie zu tun haben (siehe dazu oben).

Noch deutlicher: Das ist zum kotz!
Stand jetzt ist das Thema erledigt, ich warte gerade nur nochmal auf eine konkrete Bestätigung, dann können wir an dieser Stelle einen Haken machen.
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Alt 11.03.2014, 13:59
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Zitat von AndreAC Beitrag anzeigen
Stand jetzt ist das Thema erledigt, ich warte gerade nur nochmal auf eine konkrete Bestätigung, dann können wir an dieser Stelle einen Haken machen.
Gut so. Danke für deinen Einsatz. Und wenn ihr schon dabei seid: Vielleicht deutest du auch nochmal an, dass es der Sache dienlich wäre, würde man nicht durch das Herankarren (s.o.) den Mitgliederwillen bewusst im Sinne der eigenen Vorstellungen vom Wahlausgang verfälschen. Ich hab' schon wieder Puls. Wie kann man auf sowas Absurdes überhaupt kommen?

Sehe ich das eigentlich so falsch? Wer ehrliche, redliche Absichten hat und alles dafür tun will, dass es mit der Alemannia bergauf geht, der braucht doch das Mitgliedervotum nicht zu fürchten und muss sich nicht solcher billigen Tricks bedienen, oder? (das gilt auch für den Beschluss des WA zu Schleiden oder zum notwendigen Mehrheitsquorum für Reimig)
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Alt 11.03.2014, 14:33
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Zitat von tivolino Beitrag anzeigen
Nach meinen Informationen muss das so sein. So kenne ich es jedenfalls beispielsweise von den Kandidatenaufstellungen bei den politischen Parteien. Wenn da nur zwei Plätze zu besetzen sind, aber drei, fünf oder zehn Kandidaten antreten, darf man auf der Kandidatenliste mit allen Bewerbern logischerweise höchstens so viele ankreuzen, wie Plätze zu vergeben sind.
Möglich ist es, keinen anzukreuzen bzw. mit Nein zu stimmen und damit die gesamte Liste abzulehnen. Möglich ist es auch, nur einen Kandidaten zu wählen, wenn einem alle anderen nicht zusagen. Höchstens sind aber zwei Kreuzchen möglich.
Für unsere AR-Wahl heißt das konkret, dass man sich von den Namen Habets, Steinborn und Heinrich null, einen oder zwei aussuchen muss. Könnte man alle drei ankreuzen und würden dies auch alle Mitglieder tun, dann hätten am Ende alle drei Kandidaten 100 Prozent der Stimmen bekommen und man wüsste nicht, wer denn nun gewählt ist. Das geht natürlich nicht.
Und wenn für den Verwaltungsrat beispielsweise 12 Leute für sechs Plätze kandidieren, kann man es den Wählern auch nicht überlassen, beliebig viele Kreuzchen zu machen. Dann macht der eine drei, der nächste sieben und ein dritter vielleicht elf Kreuzchen, und es kämen reine Zufallsmehrheiten zustande. Deshalb gilt bei solchen Listenwahlen grunddsätzlich: Mehr Kreuzchen als Kandidaten geht nicht, der Stimmzettel wird ungültig.
Das ist ein ganz heiß diskutiertes Thema. Deine Ansicht kann man vertreten, viele tun das auch. Ich habe eine andere Meinung dazu; in Stichpunkten:

- Es "muss" sicher nicht so sein. Bei der letzten Wahl zum Wahlausschuss ist beispielsweise mit Wahlzetteln gewählt worden, auf denen bei jedem Kandidaten "Ja/Nein/Enthaltung" stand. Es war möglich und gültig, bei allen Kandidaten mit Ja zu stimmen. Satzungsgemäß zogen dann die Kandidaten mit dem besten Ergebnis ein, diejenigen mit schlechteren Ergebnissen aber immer noch mit mehr Ja- als Neinstimmen bildeten die Reserveliste.

- Das Argument der dadurch möglichen Stimmengleichheit halte ich für schwach. Eine Stimmengleichheit ist in Deinem Wahlmodus genauso möglich - und übrigens bei mehreren hundert Abstimmenden in beiden Fällen sehr theoretisch.

- Das erste gute Argument für eine freie Anzahl von Stimmen ist für mich der Punkt "Reserveliste". Es ist, wie André schreibt, ausdrücklich gewünscht, dass es Nachrücker gibt - damit erspart man sich Nachwahlen. Nichtgewählte mit absoluter Mehrheit sind aber in "meinem" Modell wesentlich wahrscheinlicher als in Deinem. Am deutlichsten wird das in einem Beispiel, in dem ein Platz zu vergeben ist und zwei sehr geeignete Kandidaten bereitstehen. In Deinem Modell wird einer der Kandidaten gewählt, der andere ist weg vom Fenster. In meinem Modell kann einer mit 90% einziehen, der Andere steht mit 85% für den Fall der Fälle bereit. So wird man aus meiner Sicht dem Prinzip Reserveliste gerechter.

- Eng verbunden damit ist mein zweiter Punkt: Wie bei einer (in einigen Ländern üblichen) Präferenzwahl ist es hier möglich, für jeden einzelnen Kandidaten den Rückhalt in der Mitgliedschaft zu ermitteln, da sich die Ergebnisse nicht (oder kaum) gegenseitig beeinflussen. Wem ich vertraue, dem kann ich meine Stimme geben - ohne taktische Spielchen, sondern nur im Sinne des Vereins.

Wie gesagt, beides ist wohl vertretbar. Im Hinblick auf unsere Satzung halte ich aber das Modell, das ich favorisiere, für demokratischer.
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Alt 11.03.2014, 15:08
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Zitat von Max Beitrag anzeigen
Das ist ein ganz heiß diskutiertes Thema. Deine Ansicht kann man vertreten, viele tun das auch. Ich habe eine andere Meinung dazu; in Stichpunkten:

- Es "muss" sicher nicht so sein. Bei der letzten Wahl zum Wahlausschuss ist beispielsweise mit Wahlzetteln gewählt worden, auf denen bei jedem Kandidaten "Ja/Nein/Enthaltung" stand. Es war möglich und gültig, bei allen Kandidaten mit Ja zu stimmen. Satzungsgemäß zogen dann die Kandidaten mit dem besten Ergebnis ein, diejenigen mit schlechteren Ergebnissen aber immer noch mit mehr Ja- als Neinstimmen bildeten die Reserveliste.

- Das Argument der dadurch möglichen Stimmengleichheit halte ich für schwach. Eine Stimmengleichheit ist in Deinem Wahlmodus genauso möglich - und übrigens bei mehreren hundert Abstimmenden in beiden Fällen sehr theoretisch.

- Das erste gute Argument für eine freie Anzahl von Stimmen ist für mich der Punkt "Reserveliste". Es ist, wie André schreibt, ausdrücklich gewünscht, dass es Nachrücker gibt - damit erspart man sich Nachwahlen. Nichtgewählte mit absoluter Mehrheit sind aber in "meinem" Modell wesentlich wahrscheinlicher als in Deinem. Am deutlichsten wird das in einem Beispiel, in dem ein Platz zu vergeben ist und zwei sehr geeignete Kandidaten bereitstehen. In Deinem Modell wird einer der Kandidaten gewählt, der andere ist weg vom Fenster. In meinem Modell kann einer mit 90% einziehen, der Andere steht mit 85% für den Fall der Fälle bereit. So wird man aus meiner Sicht dem Prinzip Reserveliste gerechter.

- Eng verbunden damit ist mein zweiter Punkt: Wie bei einer (in einigen Ländern üblichen) Präferenzwahl ist es hier möglich, für jeden einzelnen Kandidaten den Rückhalt in der Mitgliedschaft zu ermitteln, da sich die Ergebnisse nicht (oder kaum) gegenseitig beeinflussen. Wem ich vertraue, dem kann ich meine Stimme geben - ohne taktische Spielchen, sondern nur im Sinne des Vereins.

Wie gesagt, beides ist wohl vertretbar. Im Hinblick auf unsere Satzung halte ich aber das Modell, das ich favorisiere, für demokratischer.
Glaub mir, ich war in meinem Leben schon auf Hunderten von Vereins- und Parteiversammlungen, bei denen auf ganz unterschiedliche Weise gewählt wurde. Dass da jemals ein Posten nach "deinem" Modell vergeben worden ist, habe ich aber noch nie erlebt. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht trotzdem so gehen könnte. Wir wissen ja: Bei Alemannia ist einfach alles möglich - da kann man 85 Prozent der Stimmen bekommen und ist trotzdem nicht gewählt. Weil der andere 90 Prozent hatte.
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  #13  
Alt 11.03.2014, 18:40
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Glaub mir, ich war in meinem Leben schon auf Hunderten von Vereins- und Parteiversammlungen, bei denen auf ganz unterschiedliche Weise gewählt wurde. Dass da jemals ein Posten nach "deinem" Modell vergeben worden ist, habe ich aber noch nie erlebt. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht trotzdem so gehen könnte. Wir wissen ja: Bei Alemannia ist einfach alles möglich - da kann man 85 Prozent der Stimmen bekommen und ist trotzdem nicht gewählt. Weil der andere 90 Prozent hatte.
Wie gesagt: Die Plätze im Wahlausschuss sind 2011 so vergeben worden.
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  #14  
Alt 12.03.2014, 07:59
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So prüfe man derzeit eine verfrühte Stimmabgabe zu erlauben, so dass man theoretisch zur Veranstaltung erscheinen, seine Stimme abgeben und direkt ohne auch nur irgendeine Information erhalten zu haben die Veranstaltung wieder verlassen könnte.
Liebe Fans,

wir können euch nun nach Rückmeldung aus dem Präsidium definitiv mitteilen, dass es keine Möglichkeit zur verfrühten Stimmabgabe geben wird.

Mit schwarz-gelben Grüßen
Eure Fan-IG
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Alt 12.03.2014, 08:08
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Liebe Fans,

wir können euch nun nach Rückmeldung aus dem Präsidium definitiv mitteilen, dass es keine Möglichkeit zur verfrühten Stimmabgabe geben wird.

Mit schwarz-gelben Grüßen
Eure Fan-IG
Wie kann man nur auf eine solche Idee kommen, wenn man nicht manipulieren will.
Schon der Gedanke daran zeigt doch , wie man immer noch denkt.
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Rudolf Servatius
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  #16  
Alt 12.03.2014, 18:41
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Eine weitere Neuigkeit zum Ablauf der Wahlen: es wird nun definitiv sowohl bei den 4 Mitgliederkandidaten für den VR als auch bei den 3 Kandidaten für den AR über jeden Kandidaten einzeln abgestimmt.
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  #17  
Alt 12.03.2014, 19:22
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Zitat von AndreAC Beitrag anzeigen
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Eine weitere Neuigkeit zum Ablauf der Wahlen: es wird nun definitiv sowohl bei den 4 Mitgliederkandidaten für den VR als auch bei den 3 Kandidaten für den AR über jeden Kandidaten einzeln abgestimmt.

Hallo André, wieso wird nun anders abgestimmt als damals? Gibt es eine Begründung?
__________________
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  #18  
Alt 12.03.2014, 19:25
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Hallo André, wieso wird nun anders abgestimmt als damals? Gibt es eine Begründung?

Sei doch froh.


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Aachen ohne Alemannia?
Für mich nicht vorstellbar...


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  #19  
Alt 12.03.2014, 19:52
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Hallo André, wieso wird nun anders abgestimmt als damals? Gibt es eine Begründung?
Einzelabstimmung ist das einzig richtige,
oder etwa nicht ?
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Rudolf Servatius
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  #20  
Alt 12.03.2014, 21:24
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Zitat von I LOV IT Beitrag anzeigen
Hallo André, wieso wird nun anders abgestimmt als damals? Gibt es eine Begründung?
Es wird genau so abgestimmt wie bisher; Du kannst bei jedem Kandidaten Ja/Nein/Enthaltung wählen.
__________________
"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden
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