#1
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Spielabbruch in Hamburg
Nach einen Bierbecherwurf der den Linienrichter traf,dieser konnte nicht mehr weitermachen daraufhin brach der leitende Schiedrichter Aytekin das Spiel ab beim Stand von 2:0 für Schalke........
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! Geändert von Ruhrpott Alemanne (01.04.2011 um 22:31 Uhr) |
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#2
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Ich mag ausgerechnet diesen Spielleiter nicht, aber: alles richtig gemacht - das wird eine Platzsperre für Pauli nach sich ziehen müssen!
Und der Linienrichter hat im Spiel keinen Fehler gemacht, absolut keinen! Pfui, Pauli! |
#3
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Sehe das genau wie Du.Hoffe das,das Thema öffentlich nicht zu sehr ausgeschlachtet wird um solchen Typen keine Plattform zu geben.........
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! Geändert von Ruhrpott Alemanne (01.04.2011 um 22:49 Uhr) |
#4
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Schön, dass dieser "Kultclub" mit den durchweg sympathischen Fans endlich auch seinen Skandal hat. Auch auf das Urteil bin ich gespannt - ob man demnächst dort auch nur "vernetzt" aufs Spielfeld schauen kann? Das wäre dann wenigstens konsequent vom Sportgericht.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#5
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Also soetwas muss natürlich bestraft werden, keine Frage. Aber ob man dafür gleich das Spiel 2 Minuten vor Schluß abbrechen muss... wenn sich da der werte Herr Aytekin nicht mal wichtig machen wollte!?
Aber sollen wir mal wetten? Es wird keine Netze geben - soetwas macht man nur mit der Alemannia!!! Wenn man die selben Regeln ansetzt wie bei uns müsste das Spiel wiederholt werden... mal abwarten |
#6
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Zitat:
Damals: Wurfgeschosse kammen aus Richtung Aachener Fans und Alemannia gewinnt das Spiel. Gestern auf Pauli: Wurfgeschosse kamen aus Richtung der Pauli-Fans und Schalke hat das Spiel gewonnen. Ergo: Strafen für Pauli z. B. Netze anbringen, Geld zahlen, Heimspiele ohne Zuschauer, Spiel als verloren werten. Warum soll man Pauli noch die Chance geben und die Punkte zurückzugewinnen?
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#7
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Zitat:
Aber einen Fehler hast Du in Deinen Ausführungen: das einzige was EINDEUTIG bewiesen wurde, das FCN Spieler was geworfen haben! Ob der werte Herr Trainer getroffen wurde oder beim Aufspringen einfach nur mit dem Kopf an die Decke der Bank gestossen ist weiss bis heute keiner |
#8
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Zitat:
Der Herr printenduevel wird das aber sicher wissen und aufklären.
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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#9
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Zitat:
Gruss svenc |
#10
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Aber in dem Fall haben sie einzig richtig entschieden!
Und in HH haben sie doch reichlich alte Fischernetze - die jetzt wieder Verwendung finden. |
#11
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Zitat:
Zitat:
Regel 5: Der Schiedsrichter! Auslegung der Spielregeln und Richtlinien der FIFA für Schiedsrichter Rechte und Pflichten ... Trifft ein von Zuschauern geworfener Gegenstand den Schiedsrichter, einen der Schiedsrichter-Assistenten, einen Spieler oder Teamoffiziellen, kann der Schiedsrichter die Partie je nach Ausmaß des Zwischenfalls weiterlaufen lassen, unterbrechen oder abbrechen. Auf jeden Fall aber muss der Schiedsrichter den Vorfall den zuständigen Instanzenmelden. Zusätzliche Erläuterungen des DFB Ein Schiedsrichter kann ein Spiel abbrechen. Ein Spielabbruch sollte nur erfolgen, nachdem alle zumutbaren Mittel, das Spiel fortzusetzen, erschöpft sind. Gründe für einen Spielabbruch können beispielsweise Witterungsverhältnisse, Einflüsse von außen wie Zuschauerausschreitungen, massive Bedrohungen oder ein tätlicher Angriff gegen den Schiedsrichter oder sein Team sein. Zitat:
Ich habe das Spiel nur teilweise verfolgt und jetzt einigemale die drei kritischen Situationen angesehen, da kann ich keine Fehler des Gespanns entdecken. Das nicht gegebene Tor war korrekt entschieden. Boll stand im Abseits und irritiert massiv durch seine Aktion den Schalker Torhüter. Die G/R ist absolut unzweifelhaft, zuerst langes festhalten und anschließend das umsäbeln von schräg hinten. Es ist für mich immer lachhaft, wenn dann, wie auch hier von Herrn Stanislawski, angebracht wird, das sich das ganze beim Kampf um den Ball stattgefunden hat. Natürlich hat es das, wann soll es denn sonst stattfinden? Die rote Karte geht auch vollkmmen in Ordnung, so wie der Paulianer die Aktion durchführt. Auch hier wieder der Trainerstandardspruch: "Er wollte den Ball spielen und kam zu spät!" Es hat ja auch keiner beahuptet, das der Spieler seinen Gegenspieler umnieten wollte. Das Klingt so für mich nach dem Spruch von Hundebesitzern: "Der tut nix, der will nur spielen!" So wie ich es der Berichterstattung entnommen habe, hat es vor dieser Situation schon Wurfgeschosse in Richtung des SR-Gespanns gegeben. Aufgrunddessen kamen dann die üblichen Durchsagen dies zu unterlassen, veranlasst vom SR-Team. Somit haben sich hier die Möglichkeiten schon einmal erschöpft. Wenn dann der Assisten sagt, er fühlt sich nicht in der Lage weiterzumachen, dann wird abgebrochen. Ich gehe nur nicht so ganz konform mit der Aussage von Herrn Aytekin, das er keine andere Wahl gehabt hat. Für mich sind die aktuellen Regeln im Gegensatz zu früher eine "Kann-Bestimmung". Hier kann ich zumindest keine qualifizierte Aussage treffen, dafür bin ich dann doch zu lange aus dem Thema raus.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#12
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Zumindest Aytekin pfeift in den Spielen der 1. Liga meist recht ordentlich. Auch gestern waren für mich alle drei strittigen Entscheidungen (aus Hamburger Sicht) unstrittig.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#13
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Dabei geht es da doch immer so alternativ-kultig-friedlich zu...
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#14
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Konsequenterweise: Netze überall und mindestens ein "Geisterspiel"
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#15
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Es wurden schon in der ersten Halbzeit Feuerzeuge und Münzen geworfen und Stadiondurchsagen hat es auch gegeben....
Da sind einige Fans mit ihren Nerven zu Fuß nur weil es -oh Wunder- gegen den Abstieg geht und öffnen sich den Kragen indem sie mit Sachen nach Leuten werfen. Unrühmlich. Unnötig. Nicht angemessen. Idiotisch. Verboten. Und was mir da nicht noch alles für Wörter einfallen.... Und ich geh mich wie soviele Fußballfans dieses Sportvereins fremdschämen. ___________________________________ Daß es auch witzige Gesänge gab, wird natürlich von dem Wurf dieses VollPfosten überdeckt."Sc*eiß Erste Liga, nie meeehr, nie mehr" "Deutscher Meister wird nur der BVB" "Asamoah, Asamoah, keiner ist so schwarz wie Asamoah" ____________________________________ Ich hätte das Bier getrunken. Astra schmeckt leggä Und die gute Laune meiner Signatur hat mir der Eierkopp auch gründlich verhagelt... |
#16
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Zitat:
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#17
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Schade, daß Du die feine Ironie darin nicht gefunden hast. Wenn man sie erklären muß, ist sie im Eimer.
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#18
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Sorry, seltsame Art der Ironie! Um nicht zu sagen: schlechte bis gar keine vorhanden, denn dann solltest du sie anders darstellen! Die anderen beiden ersten Punkte SIND nämlich witzig - wobei der 2. wahr und vollkommen unironisch gemeint ist, der 1. aber wohl ironisch klingen soll seitens euch Paulianern. Der 3. ist aber total aus der Spur und völlig daneben, wenn er so im Stadion gekommen sein soll...
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#19
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Ich verstehe die "feine" Ironie auch nicht. Ist aber auch weniger schlimm. Rassistisch wird die Äußerung nicht gewesen sein - ihr geht wohl kaum gegen eigene Spieler vor.
Schade, dass das Spiel so enden musste. Aber ein "sauberes" Publikum habt auch ihr noch nie gehabt. Bei euch ist auch 'ne ganze Menge "Volk" unterwegs. Wie bei uns übrigens auch. |
#20
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ich empfand es als eine Zumutung für das idiotische Verhalten eines Einzelnen bestraft zu werden
und jetzt finde ich es nur erbärmlich, daß aus dieser Erfahrung heraus Aachen-"Fans" das Gleiche für andere fordern |
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