Fanszene

[derBodo]

Zitat von I LOV IT

Was würde denn deiner Meinung nach die richtige Frage bzw. die richtigen Fragen sein? Ob man als 400€ Kraft Mitglied eines FAnclubs ist, darf doch kein Kriterium für eine Beschäftigung sein. Mir ist es relativ egal, ob diese Mitarbeiter Mitglieder der Karlsbande oder ACU sind, solange sie den Job, für den sie bezahlt werden, so machen wie er gemacht werden muss.

Um dich (und mich) geht es in der Arbeit des Fanprojekts aber nicht.

Zitat von I LOV IT

Ich kenne in beiden Gruppen Leute, die durchaus vernünftig sind und sowohl gegen Pyro, als auch gegen die aktuelle Form des Supports sind. Aber diese Leute sind in der Minderheit und können nicht viel ausrichten. Von daher sehe ich persönlich keinen Grund darin den Fanhintergrund bei diesen beiden Kräften zu hinterfragen. Zumindest nicht solange klar ist, dass dies für die Arbeit des Fanprojektes negative Auswirkungen hat.

Das ist mE doch ziemlich naiv und widerspricht sich.
Glaubst du im Ernst, dass sich die Mitglieder der KBU erstmal angucken, wie denn die ACU-Leute im Fanprojekt ihren Job machen und anhand einer objektiven Bewertung entscheiden, ob sie daran teilnehmen?
Gerade bei dem Status, der zwischen beiden Gruppen seit längerer Zeit herrscht ist das doch wohl ziemlich ausgeschlossen.
Wie geschehen sucht sich dann die nicht berücksichtigte Gruppe einen alternativen Treffpunkt.
Du schreibst es doch selber: Die gemäßigten "Leute sind in der Minderheit und können nicht viel ausrichten."
Folge: Zugriffsmöglichkeit durch das Fanprojekt ist gleich Null.

Und jetzt zieh dich nicht darauf zurück, man solle erstmal die Fakten darlegen; das Fanprojekt hat sich in der speziellen Situation unserer Fanszene von einer Seite vereinahmen lassen (oder ist auf die andere Seite nur periphär eingegangen) und in seiner jetzigen Zusammensetzung versagt.

[derBodo]

Zitat von sensimilia

http://www.bundestag.de/Mediathek/in...87&mask=search

wer geduldig genug ist wird auch mit der erwähnung aachens belohnt.

Danke für den Link.
Tat gut diese Diskussion mal anständig moderiert zu sehen und nicht so emotional hochgekocht wie zB im Sportstudio vor ein paar Wochen.

[I LOV IT]

Zitat von derBodo

Um dich (und mich) geht es in der Arbeit des Fanprojekts aber nicht.


Das ist mE doch ziemlich naiv und widerspricht sich.
Glaubst du im Ernst, dass sich die Mitglieder der KBU erstmal angucken, wie denn die ACU-Leute im Fanprojekt ihren Job machen und anhand einer objektiven Bewertung entscheiden, ob sie daran teilnehmen?
Gerade bei dem Status, der zwischen beiden Gruppen seit längerer Zeit herrscht ist das doch wohl ziemlich ausgeschlossen.
Wie geschehen sucht sich dann die nicht berücksichtigte Gruppe einen alternativen Treffpunkt.
Du schreibst es doch selber: Die gemäßigten "Leute sind in der Minderheit und können nicht viel ausrichten."
Folge: Zugriffsmöglichkeit durch das Fanprojekt ist gleich Null.

Und jetzt zieh dich nicht darauf zurück, man solle erstmal die Fakten darlegen; das Fanprojekt hat sich in der speziellen Situation unserer Fanszene von einer Seite vereinahmen lassen (oder ist auf die andere Seite nur periphär eingegangen) und in seiner jetzigen Zusammensetzung versagt.

Ausgangspunkt war die Aussage, dass mit 400€ Kräfte Mitglieder der ACU seien. Das soll erstmal belegt sein. Was die Strukturen und "Erfolge" des Fanprojekts angeht lange nicht optimal sind. Bis noch vor kurzer Zeit war das Fanprojekt fü+r mich = Karlsbande. Dort waren die Aktivitäten, dort war Treff- und Mittelpunkt. Ich bin da vollkommen deiner Meinung, dass die Zugriffsmöglichkeiten gleich Null sind.

[Heya Alemannia]

Zitat von jannune

meine erstärkte meinung = politik gehört nichts in stadion.
!

Das ist aber nicht so einfach, da Politik überall zu finden und auch notwendig ist. Sie regelt wie man miteinander umgeht.
Beispielsweise ist der Kampf von Teilen der Mitgliederbasis um mehr Transparenz und Kontrolle der GmbH und mehr Mitbestimmung im Verein hochpolitisch und die, die das alte Geklüngel weitertreiben wollen und sich den Strukturen einer modernen Gesellschaft verwehren, durchaus Extremisten oder hardliner ( wie andererseits auch die, die keine Kompromisse eingehen in Bezug auf die kommerziellen Notwendigkeiten des Profifußballs).
In den Bereichen, wo man sich als Teil des Ganzen sieht kommt man auf Dauer nicht umhin sich zu positionieren.
Und die Leute die hier diskutieren sehen sich als einen Teil der Alemannia. Deshalb kann hier Politik garnicht draussen bleiben.
Wenn du sagst, dass Extremismus nix im Stadion verloren hat bin ich bei dir. Dann muß man aber deutlich sehen, dass in unserer Realität der Linksextremismus nicht das Problem ist.

[jannune]

Zitat von Heya Alemannia

Das ist aber nicht so einfach, da Politik überall zu finden und auch notwendig ist. Sie regelt wie man miteinander umgeht.
Beispielsweise ist der Kampf von Teilen der Mitgliederbasis um mehr Transparenz und Kontrolle der GmbH und mehr Mitbestimmung im Verein hochpolitisch und die, die das alte Geklüngel weitertreiben wollen und sich den Strukturen einer modernen Gesellschaft verwehren, durchaus Extremisten oder hardliner ( wie andererseits auch die, die keine Kompromisse eingehen in Bezug auf die kommerziellen Notwendigkeiten des Profifußballs).
In den Bereichen, wo man sich als Teil des Ganzen sieht kommt man auf Dauer nicht umhin sich zu positionieren.
Und die Leute die hier diskutieren sehen sich als einen Teil der Alemannia. Deshalb kann hier Politik garnicht draussen bleiben.
Wenn du sagst, dass Extremismus nix im Stadion verloren hat bin ich bei dir. Dann muß man aber deutlich sehen, dass in unserer Realität der Linksextremismus nicht das Problem ist.

da muss ich dir komplett recht geben.
wenn ich von politik rede meine ich die extremen strömungen - rechts und links - aber nicht das einmischen in vereinsthemen.
dieses einmischen hat eine absolute daseinsberechtigung und sollte fester bestandteil von unserer fankultur sein.

[jannune]

sport bild - heutige ausgabe - =

Der Fan-Krieg von Aachen

nach nunmehr drei monaten stehen wir also in der sport-bild.
genau mit diesem thema.
wieviele leser/stadiongänger sehen uns nun in diesem zusammenhang.
ICH habe keine lust darauf.
meine meinug dazu ist anderweitig zu lesen.

stimmungsmässig aber lasst uns zusammen versuchen unser ansehen nach aussen aber auch intern den zusammenhalt der "unpolitischen" zu verbessern.

es tut keinem gut wenn solche unnachgefragten, polemischen berichte die öffentlichkeit auf eine seite ziehen und wir ab sofort nur noch zu hallenturnieren an "führers-geburtstag" eingeladen werden.

stimmt an - ich singe mit, ich stimme an - ihr singt mit.
für freie fangesänge

[Aachener Alemanne]

Zitat von jannune

sport bild - heutige ausgabe - =

Der Fan-Krieg von Aachen

nach nunmehr drei monaten stehen wir also in der sport-bild.
genau mit diesem thema.

Das Posting passt wohl besser in den "Fanszene-Thread".

Bei aller Ernsthaftigkeit dieses Themas verstehe ich nicht warum der Spiegel das Thema 6 Wochen nach dem Vorfall aufgreift und nun die Spott-Bild nach 3 Monaten.
Schreibt der Kicker darüber in weiteren 6 Monaten auch noch was dazu?

[Acceptus AC]

Zitat von jannune

sport bild - heutige ausgabe - =

Der Fan-Krieg von Aachen

nach nunmehr drei monaten stehen wir also in der sport-bild.
genau mit diesem thema.
wieviele leser/stadiongänger sehen uns nun in diesem zusammenhang.
ICH habe keine lust darauf.
meine meinug dazu ist anderweitig zu lesen.

stimmungsmässig aber lasst uns zusammen versuchen unser ansehen nach aussen aber auch intern den zusammenhalt der "unpolitischen" zu verbessern.

es tut keinem gut wenn solche unnachgefragten, polemischen berichte die öffentlichkeit auf eine seite ziehen und wir ab sofort nur noch zu hallenturnieren an "führers-geburtstag" eingeladen werden.

stimmt an - ich singe mit, ich stimme an - ihr singt mit.
für freie fangesänge

Nehmen wir uns an den Händen und singen: "We shall overcome..."

[Kleeblatt4TSV]

Zitat von Aachener Alemanne

Das Posting passt wohl besser in den "Fanszene-Thread".

Bei aller Ernsthaftigkeit dieses Themas verstehe ich nicht warum der Spiegel das Thema 6 Wochen nach dem Vorfall aufgreift und nun die Spott-Bild nach 3 Monaten.
Schreibt der Kicker darüber in weiteren 6 Monaten auch noch was dazu?

Ey datt iss äh Spiegellabyrinth, da verläuft man sich schomal und dann dauert datt watt länger

[sensimilia]

Zitat von Aachener Alemanne

Das Posting passt wohl besser in den "Fanszene-Thread".

Bei aller Ernsthaftigkeit dieses Themas verstehe ich nicht warum der Spiegel das Thema 6 Wochen nach dem Vorfall aufgreift und nun die Spott-Bild nach 3 Monaten.
Schreibt der Kicker darüber in weiteren 6 Monaten auch noch was dazu?

nun ja, es soll ja auch journalisten geben die erst recherchieren und dann schreiben. wobei mich das recherche-ergebnis der sport-bild natürlich brennend interessieren würde

[Aixgirl]

Zitat von CouchHool

Es ist eine Frechheit, die Ultra Gruppen für die schlechte Stimmung verantwortlich zu machen. Zumal die Gruppe in S6 sowieso ein Haufen ist, der es kaum noch wert ist wahrgenommen zu werden. (Siehe Cottbus: 23 Mann mit Antifa Unterstützung).

Was die KBU angeht, ist dies die einzige Gruppe auf der gesamten Süd, die wirklich noch durchgängig Stimmung macht. Das Liedgut ist dabei so aufgestellt, dass es durchaus "mitsingbar" ist.
Alles was um diese Gruppe herum geschieht, berichtet wird etc., was man sowieso erstmal hinterfragen sollte bevor man es in die Welt hinaus posaunt, ist doch im Stadion vollkommen unwichtig! Darüber kann man sich in persönlichen Gesprächen mit Gruppenmitgliedern auslassen. Was sowieso mal eine Option wäre oder? Der Beschuldigten zu Wort kommen lassen? Und sich mit dem was sie sagen auch mal auseinander zu setzen und nicht von vorne herein Verurteilen.
Im Stadion jedenfalls sollte die Konzentration auf der Unterstützung der Mannschaft liegen und nicht darauf sich über Fangruppen aufregen, deren Weg den sie gehen einem vielleicht nicht passt. Ultras haben ihre Daseins Berechtigung genau wie jeder andere auch!

Das Szenario bei uns ist einfach das: Ohne die KBU, wäre die Süd Tod!

Was Flutlicht da schreibt ist genauso wahr!

23 Mann und extra gezählt? Warum? Sind 23 Fans keine Fans? Was soll das? OK, du stehst anscheinend der Karlsbande nahe. Natürelich hast du recht, dass sie die größte Gruppe bilden die Stimmung macht. ABER, bei den ganzen Geschichten die da gelaufen sind und noch laufen, bleibt mir mein Gesang mittlerweile in der Kehle stecken. Ich kann da nicht einfach zur Tagesordnung übergehen und mitsupporten mit einer Gruppe, die mir persönlich zuwenig dafür tut, dass sie von ihren rechten Gesocks befreit wird. Oder noch schlichter, ich fühle mich auf dem Tivoli einfach nicht mehr wohl.
Gruß Claudia

PS: Es gibt auch Leute die das Samba-Getrommel geil finden

[CouchHool]

Zitat von Aixgirl

23 Mann und extra gezählt? Warum? Sind 23 Fans keine Fans? Was soll das? OK, du stehst anscheinend der Karlsbande nahe. Natürelich hast du recht, dass sie die größte Gruppe bilden die Stimmung macht. ABER, bei den ganzen Geschichten die da gelaufen sind und noch laufen, bleibt mir mein Gesang mittlerweile in der Kehle stecken. Ich kann da nicht einfach zur Tagesordnung übergehen und mitsupporten mit einer Gruppe, die mir persönlich zuwenig dafür tut, dass sie von ihren rechten Gesocks befreit wird. Oder noch schlichter, ich fühle mich auf dem Tivoli einfach nicht mehr wohl.
Gruß Claudia

PS: Es gibt auch Leute die das Samba-Getrommel geil finden

Vielleicht hast du es ja noch nicht mitbekommen aber es gibt mehrere Stellungnahmen der Karlsbande in denen sie sich ganz klar von rechten Gesinnungen distanzieren, aber auch niemandem vorschreiben was die einzelnen Leute zu denken haben. Sprich solange die politische Gesinnung zuhause bleibt, zumindest im Stadion, spricht nichts dagegen mit allen zu Supporten.

Du hast recht! Die angesprochenen 23 Mann und die Gruppe die dazu gehört, sehe ich nicht als Alemannia Fans. Das liegt schlichtweg daran, dass sie keinerlei Interesse an der Szene, anderen Fanclubs geschweige denn dem Spiel auf dem Rasen zeigen. Und das sind die Leute, die wirklich die Politik mit ins Stadion bringen und zwar in Form von Antifas die sich unter den Haufen mischen.

[casperletheater]

Zitat von CouchHool

Vielleicht hast du es ja noch nicht mitbekommen aber es gibt mehrere Stellungnahmen der Karlsbande in denen sie sich ganz klar von rechten Gesinnungen distanzieren, aber auch niemandem vorschreiben was die einzelnen Leute zu denken haben. Sprich solange die politische Gesinnung zuhause bleibt, zumindest im Stadion, spricht nichts dagegen mit allen zu Supporten.

Du hast recht! Die angesprochenen 23 Mann und die Gruppe die dazu gehört, sehe ich nicht als Alemannia Fans. Das liegt schlichtweg daran, dass sie keinerlei Interesse an der Szene, anderen Fanclubs geschweige denn dem Spiel auf dem Rasen zeigen. Und das sind die Leute, die wirklich die Politik mit ins Stadion bringen und zwar in Form von Antifas die sich unter den Haufen mischen.

Ziemlich wiedersprüchlich deine Argumentation. ACU bringt Politik ins Stadion, da sich Antifas unter den Haufen mischen, aber die Karlsbande nicht, obwohl sie Nazis toleriert, solange sie ihre Meinung nicht kund tun?

[CouchHool]

Zitat von casperletheater

Ziemlich wiedersprüchlich deine Argumentation. ACU bringt Politik ins Stadion, da sich Antifas unter den Haufen mischen, aber die Karlsbande nicht, obwohl sie Nazis toleriert, solange sie ihre Meinung nicht kund tun?

Es geht dabei nicht explizit darum Nazis zu dulden oder nicht zu dulden, bzw Antifas zu dulden oder nicht zu dulden. Gedultet werden dürfen nur Leute die da sind um die Alemannia auf dem Rasen zu unterstützen! Und solange die Leute das tun ist es ERSTMAL! egal welche politische Gesinnung hinter der Fassade steckt.

Die Sache bei den Aachen Ultras ist aber die, dass dort Leute mit ins Stadion geschleift werden, die mit Fußball gar nichts am Hut haben.
Auf der anderen Seite gehts natürlich auch nur so. Wenn da die KAL einmarschiert, mit Leuten die nichts mit Fussball zu tun haben und nur einen politischen Machtkampf führen wollen, ist dies natürlich ebenso zu unterbinden. Das Aachen schon immer ein bisschen nach Rechts driftet ist kein Geheimnis und unter den Leuten sind genug die Jahrelang zur Alemannia fahren und sich wenn es sein muss auch für die Stadt grade machen.
Und ja Antifas wären mir auch egal wenn die im Stadion sind solange sie da sind um Alemannia zu unterstützen und nicht um kleine Revierkämpfe auszufechten.

Was ich sagen möchte ist: Als Alemannia Fans sind wir im Stadion alle gleich! Solange wir uns auch als Alemannia Fans präsentieren. Jegliche andere Nutzung des Fussballs zum eigenen Vorteil, sei es politisch oder irgendwas anderes ist unangebracht! Solche Begebenheiten kann man immer noch im privaten Rahmen, wenn der Fussball keine Rolle mehr spielt, ausdiskutieren.

[Meachem]

Es ist aber ein Punkt erreicht, da ist es eben nicht länger nur ein "netter Alemanne, mit dem man mal ein Bierchen zischen kann". Ich spiele ja auch nicht den Blockwart, aber die asozialen Tendenzen sind kaum auszublenden, spätestens wenn das Image bröckelt und vorallem Kinder und Familien Schiss haben den Tivoli zu besuchen, muss ich unter dem Deckmantel des Spieltags, nicht jede verfassungsfeindliche Gesinnung einfach so tolerieren. Es ist in diesem Lande zu viel vorgefallen. Wehret den Anfängen. Vorallem wenn die KAL offenkundig von eine der Gruppen hofiert wird.

[CouchHool]

Zitat von Meachem

Es ist aber ein Punkt erreicht, da ist es eben nicht länger nur ein "netter Alemanne, mit dem man mal ein Bierchen zischen kann". Ich spiele ja auch nicht den Blockwart, aber die asozialen Tendenzen sind kaum auszublenden, spätestens wenn das Image bröckelt und vorallem Kinder und Familien Schiss haben den Tivoli zu besuchen, muss ich unter dem Deckmantel des Spieltags, nicht jede verfassungsfeindliche Gesinnung einfach so tolerieren. Es ist in diesem Lande zu viel vorgefallen. Wehret den Anfängen. Vorallem wenn die KAL offenkundig von eine der Gruppen hofiert wird.

Ok ich merk schon man will es hier einfach nicht verstehen....

[Dirk]

Zitat von CouchHool

Ok ich merk schon man will es hier einfach nicht verstehen....

Deine Argumente sind einfach schwach.

[sensimilia]

Zitat von CouchHool

Es geht dabei nicht explizit darum Nazis zu dulden oder nicht zu dulden, bzw Antifas zu dulden oder nicht zu dulden. Gedultet werden dürfen nur Leute die da sind um die Alemannia auf dem Rasen zu unterstützen! Und solange die Leute das tun ist es ERSTMAL! egal welche politische Gesinnung hinter der Fassade steckt.

Die Sache bei den Aachen Ultras ist aber die, dass dort Leute mit ins Stadion geschleift werden, die mit Fußball gar nichts am Hut haben.
Auf der anderen Seite gehts natürlich auch nur so. Wenn da die KAL einmarschiert, mit Leuten die nichts mit Fussball zu tun haben und nur einen politischen Machtkampf führen wollen, ist dies natürlich ebenso zu unterbinden. Das Aachen schon immer ein bisschen nach Rechts driftet ist kein Geheimnis und unter den Leuten sind genug die Jahrelang zur Alemannia fahren und sich wenn es sein muss auch für die Stadt grade machen.
Und ja Antifas wären mir auch egal wenn die im Stadion sind solange sie da sind um Alemannia zu unterstützen und nicht um kleine Revierkämpfe auszufechten.

Was ich sagen möchte ist: Als Alemannia Fans sind wir im Stadion alle gleich! Solange wir uns auch als Alemannia Fans präsentieren. Jegliche andere Nutzung des Fussballs zum eigenen Vorteil, sei es politisch oder irgendwas anderes ist unangebracht! Solche Begebenheiten kann man immer noch im privaten Rahmen, wenn der Fussball keine Rolle mehr spielt, ausdiskutieren.

antifaschisten sind willkommen solange sie sich gemeinsam mit nazis für die stadt gerade machen?

[Aix-la-Chapelle]

Zitat von CouchHool

Es geht dabei nicht explizit darum Nazis zu dulden oder nicht zu dulden, bzw Antifas zu dulden oder nicht zu dulden. Gedultet werden dürfen nur Leute die da sind um die Alemannia auf dem Rasen zu unterstützen! Und solange die Leute das tun ist es ERSTMAL! egal welche politische Gesinnung hinter der Fassade steckt.

Die Sache bei den Aachen Ultras ist aber die, dass dort Leute mit ins Stadion geschleift werden, die mit Fußball gar nichts am Hut haben.
Auf der anderen Seite gehts natürlich auch nur so. Wenn da die KAL einmarschiert, mit Leuten die nichts mit Fussball zu tun haben und nur einen politischen Machtkampf führen wollen, ist dies natürlich ebenso zu unterbinden. Das Aachen schon immer ein bisschen nach Rechts driftet ist kein Geheimnis und unter den Leuten sind genug die Jahrelang zur Alemannia fahren und sich wenn es sein muss auch für die Stadt grade machen.
Und ja Antifas wären mir auch egal wenn die im Stadion sind solange sie da sind um Alemannia zu unterstützen und nicht um kleine Revierkämpfe auszufechten.

Was ich sagen möchte ist: Als Alemannia Fans sind wir im Stadion alle gleich! Solange wir uns auch als Alemannia Fans präsentieren. Jegliche andere Nutzung des Fussballs zum eigenen Vorteil, sei es politisch oder irgendwas anderes ist unangebracht! Solche Begebenheiten kann man immer noch im privaten Rahmen, wenn der Fussball keine Rolle mehr spielt, ausdiskutieren.

Dann sind wir uns ja alle einig. Demnach also, Ultras raus (Samba-Veranstaltung), Karlsbande raus (Juden raus-Geschrei) und Supporters raus (politisch motivierte Schlägereien).

[a.tetzlaff]

Zitat von Oche_Alaaf_1958

Dann sind wir uns ja alle einig. Demnach also, Ultras raus (Samba-Veranstaltung), Karlsbande raus (Juden raus-Geschrei) und Supporters raus (politisch motivierte Schlägereien).

A propos Supporters:

Kurz nach dem Spiel zogen etwa 10 kurzhaarige Typen von der Tankstelle die Krefelderstrasse runter zum Stadion , begleitet von einem Polizei - VW-Bus und ca. 15 Polizisten mit voller Kampfausrüstung.

Waren das etwa die Stadionverbotler aus dem Umfeld der Supporters?

Die können hingehen, wohin sie wollen, aber muss denn die Polizei die auch noch eskortieren?