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  #2001  
Alt 07.04.2020, 22:04
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Da kann Alemannia nicht sagen, mit dem und dem möchten wir 3 Monate verlängern, weil wir ihn für das Pokalfinale brauchen. Mit den anderen verlängern wir nicht. Das geht juristisch nicht. Ein Verlängerungsangebot muss sich an alle richten.

Warum sollte das juristisch nicht gehen?
Wenn ich 2 Arbeitnehmer mit befristetem Arbeitsvertrag habe, haben sich beide mit diesem Endzeitpunkt einverstanden erklärt und es entstehen ab diesem Endzeitpunkt an keine gegenseitigen Verpflichtungen.
Und der Arbeitgeber ist frei in seiner Entscheidung, einem vertraglich nicht weiter gebundenen Arbeitnehmer seiner Wahl einen neuen Vertrag anzubieten.


Welche rechtliche Grundlage sollte dagegen sprechen?





Zitat:
Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Der Koch soll die Saison für den Amateurbereich (ab Liga 4 abwärts) abbrechen und gut is.

Und wenn erst im März 2021 wieder gespielt werden kann?
Dann wäre es doch sinnvoller, die bereits begonnene Saison nach Unterbrechung fortzuführen. Dann hat jeder gegen jeden ein Heim- und ein Auswärtsspiel gehabt und die erzielten Ergebnisse fallen nicht unter den Tisch.


Oder wir können - optimistisch - schon im Herbst 2020 wieder spielen. Dann führen wir die aktuelle Saison bis zur Winterpause zu Ende und spielen anschließend eine Kurzsaison 2021: Jeder gegen jeden aber nur ein Heim- oder Auswärtsspiel pro Gegner.


Da mir eine Wiederaufnahme des Spielbetriebes noch im Sommer als ziemlich unrealistisch erscheint, finde ich es besser, die Saison einfach zu unterbrechen. Ganz abbrechen könnte man sie immer noch, falls die zukünftigen Gegebenheiten es dann als sinnvoller erscheinen lassen.
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Aix-la-Chapelle (08.04.2020), tivolino (07.04.2020)
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  #2002  
Alt 07.04.2020, 22:24
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Der Koch kann die Saison verlängern, solange er möchte.
In der Verträge der Vereine mit den Arbeitnehmern kann er sich nicht einmischen.


Angenommen Alemannia zieht in das Pokalfinale in Bonn ein. Das Spiel findet im August statt. Wer sitzt denn auf der Bank ? Kilic oder der Neue?
Vollmie natürlich
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  #2003  
Alt 07.04.2020, 22:26
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Wie blind ist dieser Koch vom DFB eigentlich?


"Verträge können dann über den 30.06.2020 verlängert werden"


Zu einer Vertragsverlängerung gehören ja wohl immer mind. 2 Vertragspartner.
Was ist wenn ein Vertragspartner nicht verlängern will ?


Dazu hat ein Arbeitgeber in diesem Fall ja auch das Prinzip der Gleichbehandlung zu beachten.


Wenn Alemannia alle Verträge, die am 30.06.auslaufen, um ein paar Monate verlängert, dann gehört ja wohl z.B. auch der Kilic-Vertrag dazu, wenn Kilic eine Verlängerung beanspruchen sollte.
Kilic hag ja laut eigener Aussage ein Herz Herz für Alemannia. Also wird er nicht darauf bestehen, alleine um d3m Aufschwung nicht länger im Weg zu stehen
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  #2004  
Alt 08.04.2020, 05:28
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Zitat,"

Der Grundsatz der gleichmäßigen Behandlung aller Arbeitnehmer im Betrieb (Gleichbehandlungsgrundsatz) ist ein primäres Ordnungsprinzip des deutschen Arbeitsrechts. Es ist unzulässig, Arbeitnehmer willkürlich oder aus sachfremden Erwägungen heraus gegenüber anderen Arbeitnehmern in vergleichbarer Lage zu benachteiligen."

Wenn man ein Zitat bringt, wäre eine Quellenangabe die dazu passende Ergänzung.


Es steht ja eindeutig da, dass es nicht willkürlich oder sachlich unbegründet sein darf. Das heißt im Umkehrschluss, man darf Arbeitnehmer unterschiedlich behandeln, wenn es dafür einen sachlichen Grund gibt.
Und sachliche Gründe für oder gegen ein neues Vertragsangebot dürften einem Sportdirektor viele einfallen. Leistung, Einsatzminuten, Tore, Talent, Wirtschaftlichkeit des Gehaltes, Beidfüßigkeit, Standardstärke, Schnelligkeit, Führungsqualitäten etc.


Nach Deiner Interpretion hätte es auch bisher niemals dazu geschehen können, dass ein Spieler den Verein verlassen muss, solange auch nur ein anderer verlängern darf. Dann wäre unser Kader wohl mehrere hundert Mann stark und teilweise über 90 Jahre alt.



Zudem gilt die Gleichbehandlungsregel ja nur innerhalb eines bestehenden Arbeitsverhältnisses. Wenn zwei Spielerverträge X und Y am 30.6. auslaufen, ist eine Verhandlung mit Spieler X über den Zeitraum ab 1.7. nicht anders zu bewerten als eine Verhandlung mit einem neuen, noch gar nicht unter Vertrag stehenden Spieler. Während Spieler Y für den Zeitraum ab 1.7. keine Ansprüche stellen kann, da er durch die Befristung sines Vertrages bereits im Vorfeld hierauf verzichtet hat.
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  #2005  
Alt 08.04.2020, 18:49
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Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
Erstattet dann Dauerkartenbesitzern (Die, die es wünschen) und Sponsoren
ihre Kohle teilweise zurück und alles ist im Reinen.

Kann Dir das nicht sch...egal sein, wo Du eh keinerlei Ansprüche besitzt?



Hast Du sonst niemanden zum Reden, dass Du unser Forum trollst?
Kauf Dir doch ein Haustier, das Du zuquatschen kannst. Aus Tierschutzgründen muss ich Dir eine Schnecke empfehlen, die haben nämlich eh kein Gehör.
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  #2006  
Alt 08.04.2020, 19:26
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[QUOTE=Modefan;573948]
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Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Warum sollte das juristisch nicht gehen?
Wenn ich 2 Arbeitnehmer mit befristetem Arbeitsvertrag habe, haben sich beide mit diesem Endzeitpunkt einverstanden erklärt und es entstehen ab diesem Endzeitpunkt an keine gegenseitigen Verpflichtungen.
Und der Arbeitgeber ist frei in seiner Entscheidung, einem vertraglich nicht weiter gebundenen Arbeitnehmer seiner Wahl einen neuen Vertrag anzubieten.


Welche rechtliche Grundlage sollte dagegen sprechen?




Zitat,"

Der Grundsatz der gleichmäßigen Behandlung aller Arbeitnehmer im Betrieb (Gleichbehandlungsgrundsatz) ist ein primäres Ordnungsprinzip des deutschen Arbeitsrechts. Es ist unzulässig, Arbeitnehmer willkürlich oder aus sachfremden Erwägungen heraus gegenüber anderen Arbeitnehmern in vergleichbarer Lage zu benachteiligen."

Wenn es im Fußball immer nach Arbeitsrecht gehen würde, dann hätten alle Vertragsfußballer innerhalb eines Betriebes mit vergleichbaren Tätigkeiten als Angestellte also das Recht, gleich behandelt zu werden. Fangen wir mal mit dem Recht auf gleiche Bezahlung für gleiche Tätigkeiten an. Wir sind uns sicherlich einig, dass dies nicht zutreffend ist.


Der Gleichbehandlungsgrundsatz im Arbeitsrecht, auf den du hier abhebst, wenn es keine tarifvertraglichen Regelungen gibt, und dies ist im Fußball nun einmal der Fall, bezieht sich primär auf die grundsätzliche Gleichbehandlung der Beschäftigten. Damit sollen Arbeitnehmer insbesondere vor Benachteiligungen aufgrund ihrer Rasse, ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität geschützt werden. Nicht jedoch in dem Sinne, wie Du es hier interpretierst, wie z.b. die Dauer, Verlängerung oder sonstige konkrete Ausgestaltungen des Arbeitsvertrages.
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  #2007  
Alt 08.04.2020, 20:11
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Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen

Und wenn erst im März 2021 wieder gespielt werden kann?
Dann wäre es doch sinnvoller, die bereits begonnene Saison nach Unterbrechung fortzuführen. Dann hat jeder gegen jeden ein Heim- und ein Auswärtsspiel gehabt und die erzielten Ergebnisse fallen nicht unter den Tisch.


Oder wir können - optimistisch - schon im Herbst 2020 wieder spielen. Dann führen wir die aktuelle Saison bis zur Winterpause zu Ende und spielen anschließend eine Kurzsaison 2021: Jeder gegen jeden aber nur ein Heim- oder Auswärtsspiel pro Gegner.


Da mir eine Wiederaufnahme des Spielbetriebes noch im Sommer als ziemlich unrealistisch erscheint, finde ich es besser, die Saison einfach zu unterbrechen. Ganz abbrechen könnte man sie immer noch, falls die zukünftigen Gegebenheiten es dann als sinnvoller erscheinen lassen.
Erstmal können wir nichts anderes als abwarten.
Letzlich wird uns vorgegeben, wie es weitergeht.


Deine Modelle in allen Ehren.
Aber sollte die erste und zweite (und eventuell die dritte) Bundesliga die Saison mit Geisterspielen zuende spielen, und sollten die unteren Ligen nicht weiterspielen, macht es keinen Sinn, dass wir zwischendrin eine Sonderrolle spielen dürfen.

Das wird auch nicht so stattfinden.
Wie sollten ligaübergreifende Spielerwechsel funktionieren?
Was ist mit den Spielern, die nicht über den 30.06. hinaus verlängern wollen?
Wie will man die Gehälter ohne Einnahmen bis März 2021 stemmen?
Kann man bei befristeten Verträgen einfach verlängern und ihn dann weiter in Kurzarbeit schicken?


Muss alles bedacht werden.


Es wird so kommen:
Saisonende für alle in etwa zur gleichen Zeit.
Ob erste oder achte Liga.
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  #2008  
Alt 08.04.2020, 20:20
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Zitat:
Zitat von Modefan Beitrag anzeigen
https://www.reviersport.de/artikel/r...die-saison-ab/


Spitzenkommentar!


Erstattet dann Dauerkartenbesitzern (Die, die es wünschen) und Sponsoren
ihre Kohle teilweise zurück und alles ist im Reinen.

Saison 2019/2020 abbrechen - Saison 2020/2021 nicht durchführen - Saison 2021/2022 neuer Start in Liga vier.


Nur so und nicht anders wird es kommen.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger
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  #2009  
Alt 08.04.2020, 20:41
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Zitat:
Zitat von DerLängsteFan Beitrag anzeigen
Deine Modelle in allen Ehren.
Aber sollte die erste und zweite (und eventuell die dritte) Bundesliga die Saison mit Geisterspielen zuende spielen, und sollten die unteren Ligen nicht weiterspielen, macht es keinen Sinn, dass wir zwischendrin eine Sonderrolle spielen dürfen.

Das wird auch nicht so stattfinden.
Wie sollten ligaübergreifende Spielerwechsel funktionieren?
Was ist mit den Spielern, die nicht über den 30.06. hinaus verlängern wollen?
Wie will man die Gehälter ohne Einnahmen bis März 2021 stemmen?
Kann man bei befristeten Verträgen einfach verlängern und ihn dann weiter in Kurzarbeit schicken?


Muss alles bedacht werden.


Es wird so kommen:
Saisonende für alle in etwa zur gleichen Zeit.
Ob erste oder achte Liga.

Man sollte halt immer mit dem schlimmsten rechnen.
Und wir dürfen davon ausgehen, dass Großveranstaltungen ab 1000 Personen als allerletztes wieder freigegeben werden. Das betrifft im wesentlichen die Ligen 1 bis 4. Dabei werden die Ligen 1+2 von der DFL verwaltet und die Ligen 3+4 stehen unter Obhut des DFB bzw. seiner Regionalverbände.
Unterschiedliche Lösungen für die DFL-Ligen sowie die DFB-Ligen sind also durchaus denkbar. Auch weil Liga 1+2 dicke Fernsehgelder kassiert, Liga 3+4 dagegen wenig bis nix. Und ab Liga 5 abwärts sind es reine Amateurligen mit fast niemals mehr als 1000 Zuschauern, die könnten ggf. vor uns an den Start gehen.



Was würden wir machen, wenn es dann wirklich erst im März 2021 wieder weiterginge? Für eine komplette Saison bis zum 30.6.2021 wäre die Zeit ziemlich kurz, selbst wenn man nur eine Hinrunde spielt. In dem Fall wäre doch wirklich ein Fortsetzen des Status Quo die gerechteste Variante.


Natürlich kann man keinen Spieler zwingen, den Vertrag zu verlängern. Wer wechseln will und einen neuen Verein findet, kann das tun. Das dürfte aber schwierig sein, vor allem aufgrund der Kurzarbeitergeld-Problematik. Ob es da jetzt neue Sonderregelungen wegen Corona gibt, weiß ich nicht. Mit dieser Frage dürfte Hengen sich jetzt beschäftigen.


So wie ich verstanden habe, werden aber jetzt auch die Transferfenster und Vorgaben zur Vertragsdauer vom DFB flexibilisiert, um auch nach einem noch nicht bekannten Saisonendzeitpunkt Spielerwechsel vornehmen zu können.



Die Gehälter bis 2021 könnten ggf. komplett weiter als Kurzarbeitergeld laufen. Andere laufende Kosten sind da wohl eher das Problem, insbesondere die Stadionmiete.
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  #2010  
Alt 08.04.2020, 21:12
printe1 printe1 ist offline
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Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Man sollte halt immer mit dem schlimmsten rechnen.
Und wir dürfen davon ausgehen, dass Großveranstaltungen ab 1000 Personen als allerletztes wieder freigegeben werden. Das betrifft im wesentlichen die Ligen 1 bis 4. Dabei werden die Ligen 1+2 von der DFL verwaltet und die Ligen 3+4 stehen unter Obhut des DFB bzw. seiner Regionalverbände.
Unterschiedliche Lösungen für die DFL-Ligen sowie die DFB-Ligen sind also durchaus denkbar. Auch weil Liga 1+2 dicke Fernsehgelder kassiert, Liga 3+4 dagegen wenig bis nix. Und ab Liga 5 abwärts sind es reine Amateurligen mit fast niemals mehr als 1000 Zuschauern, die könnten ggf. vor uns an den Start gehen.



Was würden wir machen, wenn es dann wirklich erst im März 2021 wieder weiterginge? Für eine komplette Saison bis zum 30.6.2021 wäre die Zeit ziemlich kurz, selbst wenn man nur eine Hinrunde spielt. In dem Fall wäre doch wirklich ein Fortsetzen des Status Quo die gerechteste Variante.


Natürlich kann man keinen Spieler zwingen, den Vertrag zu verlängern. Wer wechseln will und einen neuen Verein findet, kann das tun. Das dürfte aber schwierig sein, vor allem aufgrund der Kurzarbeitergeld-Problematik. Ob es da jetzt neue Sonderregelungen wegen Corona gibt, weiß ich nicht. Mit dieser Frage dürfte Hengen sich jetzt beschäftigen.


So wie ich verstanden habe, werden aber jetzt auch die Transferfenster und Vorgaben zur Vertragsdauer vom DFB flexibilisiert, um auch nach einem noch nicht bekannten Saisonendzeitpunkt Spielerwechsel vornehmen zu können.



Die Gehälter bis 2021 könnten ggf. komplett weiter als Kurzarbeitergeld laufen. Andere laufende Kosten sind da wohl eher das Problem, insbesondere die Stadionmiete.

wenn denn jeder mit der Kurzarbeit einverstanden ist, da das Kurzarbeitergeld doch nur 67 % des reduzierten Nettogehalts ist, also nicht besonders viel
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  #2011  
Alt 09.04.2020, 19:19
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Ausrufezeichen "Mach’s einfach! Im doppelten Sinne.“ *

Angesichts der aktuellen Irrungen und Wirrungen scheint eine allumfassende Lösung noch fern. Es wäre gegebenenfalls hilfreich, unter Umständen überlebenswichtig, sich vorrangig auf machbare naheliegende Ziele zu konzentrieren, anstatt in Schockstarre zu verfallen und/oder auf Wunder zu hoffen.

Was ist das Wichtigste?
  • Das Überleben des eingetragenen Vereins
  • Das Überleben von e.V. und GmbH
  • Der Aufstieg, spätestens in einem, (zwei, drei) Jahr(en)
  • ... (gerne weitere Ziele) ...
  • ...
PS:
* - Axel Haitzer
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
Joachim Ringelnatz
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  #2012  
Alt 09.04.2020, 20:53
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Zitat:
Zitat von printe1 Beitrag anzeigen
wenn denn jeder mit der Kurzarbeit einverstanden ist, da das Kurzarbeitergeld doch nur 67 % des reduzierten Nettogehalts ist, also nicht besonders viel
60 bzw. 67% sind aber nicht mehr zeitgemäß. Viele Arbeitgeber stocken auf 80 oder sogar 90% auf, einige sogar auf 100%

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  #2013  
Alt 09.04.2020, 23:22
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Zitat von Michi Müller Beitrag anzeigen
60 bzw. 67% sind aber nicht mehr zeitgemäß. Viele Arbeitgeber stocken auf 80 oder sogar 90% auf, einige sogar auf 100%

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Fraglich ist, wieviele Arbeitgeber das überleben würden, wenn die Kurzarbeit noch über mehrere Monate anhält. Von den Regionalligisten mit Vollprofikader wohl die wenigsten.
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  #2014  
Alt 10.04.2020, 14:05
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60 bzw. 67% sind aber nicht mehr zeitgemäß. Viele Arbeitgeber stocken auf 80 oder sogar 90% auf, einige sogar auf 100%

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ist aber immer noch besser als Arbeitslos zu sein


gestern in den Nachrichten wurde davon berichtet dass in Amerika durch die Krise bereits 17 Millionen Arbeitslos sind, und da lob ich mir doch unser Sozialsystem - aber so wie unsere Bundeskanzlerin gestern sagte wird es wohl auch nach dem 19.4 keine Lockerungen geben


bin mal gespannt wann man wieder zum Frisiör darf, sonnst läuft demnächst jeder wie in den 80ern mit Mantamatte rum
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  #2015  
Alt 11.04.2020, 13:38
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Zitat von printe1 Beitrag anzeigen
ist aber immer noch besser als Arbeitslos zu sein


gestern in den Nachrichten wurde davon berichtet dass in Amerika durch die Krise bereits 17 Millionen Arbeitslos sind, und da lob ich mir doch unser Sozialsystem - aber so wie unsere Bundeskanzlerin gestern sagte wird es wohl auch nach dem 19.4 keine Lockerungen geben


bin mal gespannt wann man wieder zum Frisiör darf, sonnst läuft demnächst jeder wie in den 80ern mit Mantamatte rum



Lockerungen wird es ab Anfang Mai 2020 geben. Kleiner Tip zu den Haaren. Bestell Dir im MediaMarkt oder Saturn einen Langhaarschneider. Dann kannst Du Deine Matte ganz locker auf die Länge abrasieren, die Du haben magst. Funktioniert super, habe ich letzte Woche so gemacht. Habe jetzt so eine ähnliche Frisur wie der Pep!
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  #2016  
Alt 11.04.2020, 18:42
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Fraglich ist, wieviele Arbeitgeber das überleben würden, wenn die Kurzarbeit noch über mehrere Monate anhält. Von den Regionalligisten mit Vollprofikader wohl die wenigsten.
Da gebe ich Dir recht. Wir bekommen immerhin 80%. Nächste Woche darf ich endlich wieder arbeiten für 3 Tage...

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  #2017  
Alt 12.04.2020, 00:04
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Zitat von PapaSchlumpfAC Beitrag anzeigen
Kleiner Tip zu den Haaren. Bestell Dir im MediaMarkt oder Saturn einen Langhaarschneider.



Langhaarschneider oder Kurzhaarschneider ?
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Analog ist, was am Ende zählt .


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  #2018  
Alt 12.04.2020, 14:15
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Meine Idee: Weiterspielen lassen, denn unser Stadion ist jetzt ein Segen. Wenn wir die Zuschauer auf jeden 8. Platz verteilen, ist der Abstand groß genug, die Bude wirkt voll und der Sound ist gleichmäßig verteilt .

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  #2019  
Alt 13.04.2020, 07:27
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Das ist leider zu einfach gedacht... Die Leute müssen ja auch hin- und wegkommen, Abstand halten im Stadionumkreis ist nicht so einfach machbar. Für vereinzelte Personen müssten Security, Ticketverkäufer, Wurstverkäufer etc vor Ort sein, das bringt der Alemannia leider finanziell nicht gerade einen Vorteil, würde man so denken.
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Alt 13.04.2020, 07:46
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Das ist leider zu einfach gedacht... Die Leute müssen ja auch hin- und wegkommen, Abstand halten im Stadionumkreis ist nicht so einfach machbar. Für vereinzelte Personen müssten Security, Ticketverkäufer, Wurstverkäufer etc vor Ort sein, das bringt der Alemannia leider finanziell nicht gerade einen Vorteil, würde man so denken.

Aus heutiger Sicht ist das leider unrealistisch.
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