26.10.2017, 14:30 | #11 | |
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Saufen gegen Red Bull ...
Zitat:
Ohne auch nur ansatzweise irgendeine Position als richtig oder falsch beschreiben zu wollen, woher weiß man bei Kontaktaufnahmen mit zukünftigen Gesprächspartnern, dass diese nicht in irgendeiner Form geschäftlichen Kontakt zu Red Bull, Dietrich Mateschitz oder anderen, ebenfalls in der Kritik stehenden „Plastikvereinen“ haben, oder auch bloß Sympathien für sie hegen? Das Flutlicht-Projekt ist, sofern man es überhaupt ernst nehmen möchte, nicht vorrangig mit dem Geschmack (s)einer Prickelbrause unterwegs, sondern eindeutig missionarisch tätig. Auch wenn der tägliche Kleinkram von Mitarbeitern erledigt wird, haftet dem neuen Geschäftsführer der Alemannia Aachen GmbH diese grundsätzliche Positionsbestimmung weiterhin an. Ob und inwieweit dies negative Folgen für den Traditionsverein erwarten lässt, vermag ich nicht zu sagen, dass es in jedem Falle unschädlich ist, wird wohl auch niemand anders zuverlässig darlegen können. PS: Na? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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