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  #1201  
Alt 30.08.2019, 12:04
Osttribühne Osttribühne ist offline
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Schade schade ich hatte Fuat viel zugetraut....

aber jetzt hat er sich für höhere Aufgaben doch nicht empfehlen können ! Er muss froh sein , wenn er in der
4. Liga weiter arbeiten darf !

Geändert von Osttribühne (30.08.2019 um 12:16 Uhr)
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  #1202  
Alt 30.08.2019, 12:07
Osttribühne Osttribühne ist offline
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Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Es gibt nur 1 Lösung:
Geld von Aussen.
Leve Tetzlaff....das schaffen die der GF u GMBH doch nicht...oder wollen auch nicht!!!!! u konsolidieren können
die noch jahrelang !..die Zuschauerzahlen werden wohl
noch weiter nach unten gehen !..heist wieder Zuschauerminus ausgleichen , wie immer leider leider..die machen ja nix aus Pokal etc ! Schade !!

Grüsse aus dem Süden

Geändert von Osttribühne (30.08.2019 um 12:13 Uhr)
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  #1203  
Alt 30.08.2019, 12:40
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Ausrufezeichen Nicht bloß die Führungscrew ist für das Renommee verantwortlich ...

Zitat:
Zitat von Black-Postit Beitrag anzeigen
Auf einer Sponsorenveranstaltung vorige Saison hat Delheid mal über seine frustrierenden Versuche der Akquise berichtet. Der hatte sich das leichter vorgestellt, von den großen Firmen Geld einzusammeln. In den entscheidenden Gremien einiger der großen Firmen sitzen kaum noch Leute mit Bezug zur Stadt und deren Vereinen und diese Firmen zu einem Sponsoring bei einem Viertligisten zu überreden ist viel schwerer als einen, dessen Herzblut an Aachen hängt.

Ob nun andere Leute in den Positionen im Verein mehr Erfolg hätten, finde ich sehr schwer zu beurteilen. Stimmt die obige Aussage von Delheid wird man noch viele Klinken putzen müssen, bis Erfolg eintritt. Außerdem gibt es meiner Meinung nach auch noch Potential beim Mittelstand, der aber noch abwartet, ob beim Verein wirklich ordentlich gewirtschaftet wird. Da sind solche Behauptungen - „Da verdienen sich einige 'ne goldene Nase“ - sicher nicht zielführend.
Die öffentliche Wahrnehmung des Traditionsvereins findet nicht ausschließlich über den Tabellenplatz statt. Angesichts der [hoffentlich] letzten, bereits zweiten Insolvenz lautete der vorrangigste Wunsch aller zunächst einmal »NORMALITÄT« zurückzugewinnen.

Weite Teile der Fans verstehen unter »Normalität« anscheinend ausschließlich den Kampf um den Wiederaufstieg. Spätestens am Saisonende wurde bislang alles andere als Misserfolg und Versagen der Führungscrew gewertet. Deutlich über 1 Million € allein für den Sportetat sind nicht nur angesichts der gegebenen Umstände ein phantastischer Wert, auch wenn einzelne wenige Wettbewerber deutlich höhere Beträge aufweisen können. Dies mag bedauerlich erscheinen, ist aber nicht unmittelbar zu beeinflussen.

In der vorigen Saison „brannte der Baum“ ebenfalls schon nach dem vierten Spieltag. Angesichts einer leichten Erhöhung des Sportetats trösteten sich viele enttäuschte Fans mit der Erwartungshaltung immerhin den Kader größtenteils halten zu können, um sich mit der „eingespielten Truppe“ in der folgenden Saison gegen die finanzstärkeren Klubs endlich behaupten zu können. Eine (wahrscheinlich zu) optimistische Einschätzung, in Anbetracht des aktuellen Tabellenstandes.

Fordern kann ein jeder, liefern nur wenige
Natürlich möchte ich niemandem nahelegen seine Hoffnung - worauf auch immer - aufzugeben, allerdings dringend davon abraten bereits wieder eine ultimative Zielsetzung - »jetzt, oder nie« - auszugeben. Ein Nicht-Aufstieg ist kein 'Größter Anzunehmender Unfall'. Die Frage, ob die aktuell Verantwortlichen die richtigen sind, verbietet sich allein deswegen schon weil keine anderen, geschweige denn bessere, erkennbar sind. Am Saisonende darf ein jeder nach Belieben mehr oder weniger enttäuscht sein, aber wenn eine Fangemeinde grundsätzlich nichts gutheißen kann, außer dem finalen Erfolg, ist deren Erwartungshaltung schlichtweg zu hoch. - Überall.


PS:
„Hauptsache 'raus, komme was wolle“ ?
Wäre die unbeliebte Regionalliga ein pisswarmes Planschbecken und die ersehnte 2.Bundesliga ein dynamisches Wellenbad, bei dem schwächelnde Schwimmer auch schon 'mal an die Wand geklatscht werden, wäre die 3.Liga das verbindende Element, ein Tauchbecken, dass es schnellstmöglich zu durchqueren gilt. Ein ungewollt langer Aufenthalt hierin endet beinahe zwangsläufig tragisch.

Angesichts der gegebenen Umstände möchte ich mir derartige Wechselbäder lieber nicht konkret ausmalen. Ausgerechnet diejenigen, die sich eine Zukunft ohne »Investor/Mäzen/Sponsor« nicht 'mal mehr ansatzweise vorstellen können, drängen voller Ungeduld darauf, endlich »ins Tiefe« aufzubrechen, obwohl weit und breit kein »Rettungsschwimmer« in Sicht ist.
.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“
Joachim Ringelnatz
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tivolino (30.08.2019)
  #1204  
Alt 30.08.2019, 13:44
Geheimniskremer Geheimniskremer ist offline
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Zitat:
Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Die öffentliche Wahrnehmung des Traditionsvereins findet nicht ausschließlich über den Tabellenplatz statt. Angesichts der [hoffentlich] letzten, bereits zweiten Insolvenz lautete der vorrangigste Wunsch aller zunächst einmal »NORMALITÄT« zurückzugewinnen.

Weite Teile der Fans verstehen unter »Normalität« anscheinend ausschließlich den Kampf um den Wiederaufstieg. Spätestens am Saisonende wurde bislang alles andere als Misserfolg und Versagen der Führungscrew gewertet. Deutlich über 1 Million € allein für den Sportetat sind nicht nur angesichts der gegebenen Umstände ein phantastischer Wert, auch wenn einzelne wenige Wettbewerber deutlich höhere Beträge aufweisen können. Dies mag bedauerlich erscheinen, ist aber nicht unmittelbar zu beeinflussen.

In der vorigen Saison „brannte der Baum“ ebenfalls schon nach dem vierten Spieltag. Angesichts einer leichten Erhöhung des Sportetats trösteten sich viele enttäuschte Fans mit der Erwartungshaltung immerhin den Kader größtenteils halten zu können, um sich mit der „eingespielten Truppe“ in der folgenden Saison gegen die finanzstärkeren Klubs endlich behaupten zu können. Eine (wahrscheinlich zu) optimistische Einschätzung, in Anbetracht des aktuellen Tabellenstandes.

Fordern kann ein jeder, liefern nur wenige
Natürlich möchte ich niemandem nahelegen seine Hoffnung - worauf auch immer - aufzugeben, allerdings dringend davon abraten bereits wieder eine ultimative Zielsetzung - »jetzt, oder nie« - auszugeben. Ein Nicht-Aufstieg ist kein 'Größter Anzunehmender Unfall'. Die Frage, ob die aktuell Verantwortlichen die richtigen sind, verbietet sich allein deswegen schon weil keine anderen, geschweige denn bessere, erkennbar sind. Am Saisonende darf ein jeder nach Belieben mehr oder weniger enttäuscht sein, aber wenn eine Fangemeinde grundsätzlich nichts gutheißen kann, außer dem finalen Erfolg, ist deren Erwartungshaltung schlichtweg zu hoch. - Ãœberall.


PS:
„Hauptsache 'raus, komme was wolle“ ?
Wäre die unbeliebte Regionalliga ein pisswarmes Planschbecken und die ersehnte 2.Bundesliga ein dynamisches Wellenbad, bei dem schwächelnde Schwimmer auch schon 'mal an die Wand geklatscht werden, wäre die 3.Liga das verbindende Element, ein Tauchbecken, dass es schnellstmöglich zu durchqueren gilt. Ein ungewollt langer Aufenthalt hierin endet beinahe zwangsläufig tragisch.

Angesichts der gegebenen Umstände möchte ich mir derartige Wechselbäder lieber nicht konkret ausmalen. Ausgerechnet diejenigen, die sich eine Zukunft ohne »Investor/Mäzen/Sponsor« nicht 'mal mehr ansatzweise vorstellen können, drängen voller Ungeduld darauf, endlich »ins Tiefe« aufzubrechen, obwohl weit und breit kein »Rettungsschwimmer« in Sicht ist.
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Vielen Dank für Deine rudimentäres allgemeines Geschwafel (nur ein kleiner Spaß). Jedoch treffen viele dieser Annahmen nicht auf alle Vereine zu - ich jedoch möchte nur etwas zu Alemannia sagen.

Während Du immer wieder in Deinen vergangenen Beiträgen die Tradition bemühst, die uns so dermaßen an den Hacken hängt und unser Fluch ist, sehe ich es komplett anders.
In erster Linie haben wir uns einen Kostenapparat an das Bein geschlagen, der tatsächlich unglaublich viel Geld auffrisst. Viele Spieltage werden wegen unseren Problem-Fans als Sicherheitsspiele eingestuft, was dann angesichts der erhöhten Kosten der zu leistenden Sicherheit tatsächlich der nächste Kostenbeschleuniger ist.
Allein von diesen beiden Kostenpunkten könnten wir uns höchstwahrscheinlich schon 3 heiß ersehnte Top-Spieler leisten (für Regionalliga-Verhältnisse).

Die von Dir gepredigte "Normalität" des Fussball-Alltags lockt nirgendwo Zuschauermassen an, das ist die Kehrseite Deiner Rechnung. Denn eigentlich sind wir nur überlebensfähig, wenn wir das Stadion im Schnitt mit 10.000 in der 4. Liga füllen und derer 18.000 in der Dritten Liga. Alles das funktioniert aber nur mit Erfolg.
Wenn wir diese Zahlen erreichen, dann ist die Aufmerksamkeit vorhanden, um für Sponsoren interessant zu werden und den Spieltag nach Aufrechnung aller Kosten auch gewinnbringend einzufordern.

Wenn wir jedoch im Mittelfeld rumdümpeln - und ich denke, das sollte mindestens drin sein - dann reicht es für nichts. Nicht für den Spieler, der für weniger Geld Stimmung und Perspektive erleben will. Nicht für den Sponsor, dem irgendwann langweilig wird und neben des fehlenden Werbe-Effekts dann auch sonst keinen Grund mehr sieht, warum er Geld in den Verein pumpt. Und leider dann auch nicht mehr für Zuschauer mit Fanpotential, der dann am Samstag lieber zu Hause bleibt, um den Beginn der Bundesliga nicht zu verpassen. Und somit reicht es eben auch nicht mehr um die Spieltagskosten zu decken.

Der "fantastische Wert" von über einer Million würde also irgendwann mal wieder in den Sinkflug gehen.

Klar gebe ich zu: Fordern ist immer leicht und ich bemühe mich hier auch immer genau das nicht zu tun. Die Meisten hier im Forum, die ständig Forderungen stellen, tun dieses meist sogar ohne auch nur einmal einen realistischen Vorschlag zum Erreichen der Forderung gemacht zu haben.
Gleichwohl haben Sie aber außerordentlich recht, dass die Zeit drängt, um den Sinkflug des Etats zu verhindern. Denn wenn der erstmal nach unten zeigt, dann war es das auch mit der letzten Hoffnung für viele, viele Jahre.

Die ultimative Zielsetzung geben nicht die Fans vor, sondern die Erbauer dieses Stadions und vor Allem die Finanzierungsverantwortlichen. Also verstehe die fordernden Fans lieber als Hiob, denn die Botschaft ist nicht von Ihnen.

Geändert von Geheimniskremer (30.08.2019 um 13:52 Uhr)
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  #1205  
Alt 30.08.2019, 14:52
Neverwalkalone Neverwalkalone ist offline
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Zitat:
Zitat von Geheimniskremer Beitrag anzeigen
Vielen Dank für Deine rudimentäres allgemeines Geschwafel (nur ein kleiner Spaß). Jedoch treffen viele dieser Annahmen nicht auf alle Vereine zu - ich jedoch möchte nur etwas zu Alemannia sagen.

Während Du immer wieder in Deinen vergangenen Beiträgen die Tradition bemühst, die uns so dermaßen an den Hacken hängt und unser Fluch ist, sehe ich es komplett anders.
In erster Linie haben wir uns einen Kostenapparat an das Bein geschlagen, der tatsächlich unglaublich viel Geld auffrisst. Viele Spieltage werden wegen unseren Problem-Fans als Sicherheitsspiele eingestuft, was dann angesichts der erhöhten Kosten der zu leistenden Sicherheit tatsächlich der nächste Kostenbeschleuniger ist.
Allein von diesen beiden Kostenpunkten könnten wir uns höchstwahrscheinlich schon 3 heiß ersehnte Top-Spieler leisten (für Regionalliga-Verhältnisse).

Die von Dir gepredigte "Normalität" des Fussball-Alltags lockt nirgendwo Zuschauermassen an, das ist die Kehrseite Deiner Rechnung. Denn eigentlich sind wir nur überlebensfähig, wenn wir das Stadion im Schnitt mit 10.000 in der 4. Liga füllen und derer 18.000 in der Dritten Liga. Alles das funktioniert aber nur mit Erfolg.
Wenn wir diese Zahlen erreichen, dann ist die Aufmerksamkeit vorhanden, um für Sponsoren interessant zu werden und den Spieltag nach Aufrechnung aller Kosten auch gewinnbringend einzufordern.

Wenn wir jedoch im Mittelfeld rumdümpeln - und ich denke, das sollte mindestens drin sein - dann reicht es für nichts. Nicht für den Spieler, der für weniger Geld Stimmung und Perspektive erleben will. Nicht für den Sponsor, dem irgendwann langweilig wird und neben des fehlenden Werbe-Effekts dann auch sonst keinen Grund mehr sieht, warum er Geld in den Verein pumpt. Und leider dann auch nicht mehr für Zuschauer mit Fanpotential, der dann am Samstag lieber zu Hause bleibt, um den Beginn der Bundesliga nicht zu verpassen. Und somit reicht es eben auch nicht mehr um die Spieltagskosten zu decken.

Der "fantastische Wert" von über einer Million würde also irgendwann mal wieder in den Sinkflug gehen.

Klar gebe ich zu: Fordern ist immer leicht und ich bemühe mich hier auch immer genau das nicht zu tun. Die Meisten hier im Forum, die ständig Forderungen stellen, tun dieses meist sogar ohne auch nur einmal einen realistischen Vorschlag zum Erreichen der Forderung gemacht zu haben.
Gleichwohl haben Sie aber außerordentlich recht, dass die Zeit drängt, um den Sinkflug des Etats zu verhindern. Denn wenn der erstmal nach unten zeigt, dann war es das auch mit der letzten Hoffnung für viele, viele Jahre.

Die ultimative Zielsetzung geben nicht die Fans vor, sondern die Erbauer dieses Stadions und vor Allem die Finanzierungsverantwortlichen. Also verstehe die fordernden Fans lieber als Hiob, denn die Botschaft ist nicht von Ihnen.
In diesem Zusammenhang regt es mich immer wieder auf, dass so ein Endzeitkenner wie T. immer noch so tut, als seie das Stadion alternativlos gewesen. Alternativlos in Sachen Göße und Protz war es sicher nicht. Es ist völlig lächerlich, dass die Sitze schon so vergilbt sind, dass sie erneuert werden müssen, um das Ding nicht vollends zur Drecksruine wie in Duisburg verkommen zu lassen. Deshalb bleibe ich dabei, dass das Stadion in Planung, Durchführung und Finanzierung ein Todesstoß für unseren Verein darstellt. Da wird anderenorts argumentiert, dass man den ganzen Pomp für Sponsoren hätte machen müssen. Wo sind die denn, wenn nicht Autohäuser und Bäcker gemeint waren. Die ganze Argumentation aus Knokke stinkt zum Himmel, vorn und hinten. Bescheidenheit ist eine Zier, doch mit Großmannssucht kommt man ins Grab!!
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  #1206  
Alt 30.08.2019, 15:54
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Zitat von Neverwalkalone Beitrag anzeigen
Deshalb bleibe ich dabei, dass das Stadion in Planung, Durchführung und Finanzierung ein Todesstoß für unseren Verein darstellt.

Dabei darf man aber nicht vergessen zu erwähnen, dass das Land NRW uns eine relative kurze Laufzeit zur Abzahlung des Kredits vorgeschrieben hat, um überhaupt deren Bürgschaft zu erhalten. Der Kapitaldienst war auf Grund dessen von vornherein quasi unbezahlbar. Weiß war gar nicht, wer sowas überhaupt durchwinkt.
15 Jahre mehr Zeit und ein damit verbundener kleinerer Kapitaldienst und wir wären evtl. über die Runden gekommen. Aber, wer weiß das schon.


Außerdem hatten wir natürlich das Pech, dass uns die öffentliche Hand nur wenig unter die Arme greifen konnte, da hatten andere Vereine schon mehr Glück. Wenn ich mir z. B. das Finanzierungsmodell in Mainz anschaue.
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  #1207  
Alt 30.08.2019, 16:00
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Zitat von Neverwalkalone Beitrag anzeigen
In diesem Zusammenhang regt es mich immer wieder auf, dass so ein Endzeitkenner wie T. immer noch so tut, als seie das Stadion alternativlos gewesen. Alternativlos in Sachen Göße und Protz war es sicher nicht. Es ist völlig lächerlich, dass die Sitze schon so vergilbt sind, dass sie erneuert werden müssen, um das Ding nicht vollends zur Drecksruine wie in Duisburg verkommen zu lassen. Deshalb bleibe ich dabei, dass das Stadion in Planung, Durchführung und Finanzierung ein Todesstoß für unseren Verein darstellt. Da wird anderenorts argumentiert, dass man den ganzen Pomp für Sponsoren hätte machen müssen. Wo sind die denn, wenn nicht Autohäuser und Bäcker gemeint waren. Die ganze Argumentation aus Knokke stinkt zum Himmel, vorn und hinten. Bescheidenheit ist eine Zier, doch mit Großmannssucht kommt man ins Grab!!

Tetzlaff hat aber nicht behauptet, dass Größe und Ausstattung alternativlos gewesen seien.


Da ging es um die Frage Neubau an neuer Stelle oder Umbau an alter Stelle. Und der Umbau hätte zu einem sehr hohen Preis nur geringfügige bauliche Verbesserungen ergeben können in Verbindung mit einem sehr hohen Risiko, dass das Projekt jahrelang durch Klageverfahren lahmgelegt und letztendlich womöglich sogar gerichtlich komplett untersagt werden konnte.
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Monti (30.08.2019)
  #1208  
Alt 30.08.2019, 16:06
Franz Wirtz Franz Wirtz ist offline
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Zitat:
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Vielen Dank für Dein rudimentäres allgemeines Geschwafel (nur ein kleiner Spaß). Jedoch treffen viele dieser Annahmen nicht auf alle Vereine zu - ich möchte nur etwas zu Alemannia sagen.

Während Du immer wieder in Deinen vorangegangenen Beiträgen die Tradition bemühtest, die uns so dermaßen an den Hacken hängt und unser Fluch ist, sehe ich es komplett anders. In erster Linie haben wir uns einen Kostenapparat an's Bein geschlagen, der tatsächlich unglaublich viel Geld auffrisst. Viele Spieltage werden wegen unseren Problem-Fans als Sicherheitsspiele eingestuft, was dann angesichts der erhöhten Kosten der zu leistenden Sicherheit tatsächlich der nächste Kostenbeschleuniger ist. Allein von diesen beiden Kostenpunkten könnten wir uns höchstwahrscheinlich schon drei heiß ersehnte Top-Spieler leisten (für Regionalliga-Verhältnisse).

Die von Dir gepredigte "Normalität" des Fussball-Alltags lockt nirgendwo Zuschauermassen an, das ist die Kehrseite Deiner Rechnung. Denn eigentlich sind wir nur überlebensfähig, wenn wir das Stadion im Schnitt mit 10.000 in der 4. Liga füllen und derer 18.000 in der Dritten Liga. Alles das funktioniert aber nur mit Erfolg. Wenn wir diese Zahlen erreichen, dann ist die Aufmerksamkeit vorhanden, um für Sponsoren interessant zu werden und den Spieltag nach Aufrechnung aller Kosten auch gewinnbringend abzuschließen.

Wenn wir jedoch im Mittelfeld rumdümpeln - und ich denke, das sollte mindestens drin sein - dann reicht es für nichts. Nicht für den Spieler, der für weniger Geld Stimmung und Perspektive erleben will. Nicht für den Sponsor, dem irgendwann langweilig wird und neben des fehlenden Werbe-Effekts dann auch sonst keinen Grund mehr sieht, warum er Geld in den Verein pumpt. Und leider dann auch nicht mehr für Zuschauer mit Fanpotential, die dann am Samstag lieber zu Hause bleiben, um den Beginn der Bundesliga nicht zu verpassen. Und somit reicht es eben auch nicht mehr, um die Spieltagskosten zu decken.

Der "fantastische Wert" von über einer Million würde also irgendwann mal wieder in den Sinkflug gehen. Klar gebe ich zu: Fordern ist immer leicht und ich bemühe mich hier auch immer genau das nicht zu tun. Die Meisten hier im Forum, die ständig Forderungen stellen, tun dieses meist sogar ohne auch nur einmal einen realistischen Vorschlag zum Erreichen der Forderung gemacht zu haben. Gleichwohl haben sie aber außerordentlich recht, dass die Zeit drängt, um den Sinkflug des Etats zu verhindern. Denn wenn der erstmal nach unten zeigt, dann war es das auch mit der letzten Hoffnung für viele, viele Jahre.

Die ultimative Zielsetzung geben nicht die Fans vor, sondern die Erbauer dieses Stadions und vor allem die Finanzierungsverantwortlichen. Also verstehe die fordernden Fans lieber als Hiob, denn die Botschaft ist nicht von Ihnen.
Den Grundgedanken Deiner Argumentation verstehe ich schon, zumindest bilde ich es mir ein. Angesichts der tatsächlichen Geschehnisse der letzten zehn Jahre frage ich mich andererseits, ob ein derart »alternativloses-nach-vorne-Stolpern« nicht immer schon eher »Mittel zum Zweck« war?

Sollte meine Erinnerung mich nicht täuschen:
  • wurde der Stadionneubau zwar heftig und lange diskutiert, er war letztlich aber „alternativlos“*;
  • wurde der Standort des Stadions zwar heftig und lange diskutiert, er war letztlich aber „alternativlos“*;
  • wurde die Größenordnung des Stadions zwar heftig und lange diskutiert, diese war letztlich aber „alternativlos“*; usw. usf. ...
*alternativlos im Sinne von: die getroffene Entscheidung ist die - faktenbasiert - bestmögliche und demnach einzig mögliche

Eine selbsterfüllende Prophezeiung?
Nein, keine Sorge, ich möchte keinesfalls die Vergangenheit wieder aufrollen, hoffe allerdings, dass angesichts weniger Beispiele die grundsätzliche Schwäche früherer Diskussionen erkennbar wird.

Fast hätte ich das Wichtigste vergessen:
Zum Hier und Heute
Die Vergangenheit ist passé. Bleibt die Frage: Was lässt sich aus den zwischenzeitlich gemachten Erfahrungen ableiten? - Hoffentlich eine gemeinsame Erkenntnis, beispielsweise die, dass bisherige Verhaltensmuster und Wirkmechanismen versagt haben und stattdessen gänzlich neue Ansätze gefragt sind.
.
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Joachim Ringelnatz

Geändert von Franz Wirtz (31.08.2019 um 14:07 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #1209  
Alt 30.08.2019, 16:34
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Zitat von Heinsberger LandEi Beitrag anzeigen
Tetzlaff hat aber nicht behauptet, dass Größe und Ausstattung alternativlos gewesen seien.


Da ging es um die Frage Neubau an neuer Stelle oder Umbau an alter Stelle. Und der Umbau hätte zu einem sehr hohen Preis nur geringfügige bauliche Verbesserungen ergeben können in Verbindung mit einem sehr hohen Risiko, dass das Projekt jahrelang durch Klageverfahren lahmgelegt und letztendlich womöglich sogar gerichtlich komplett untersagt werden konnte.
Oh das lese ich anders, aber auch hier sei´s drum. Der Vieluser nervt mich mit seiner dauernden Oberlehrerhaftigkeit, ohne Bezug zu Linden zu nehmen. Das Stadion war m.E. ganz sicher nicht alternativlos, wenn man OB und Vorsitz und Selbstdarstellertum in Personalunion hat. Aber dazu sagt unser Freund aus dem schönen Flandern nichts. warum eigentlich nicht?
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  #1210  
Alt 30.08.2019, 17:13
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Zitat von Neverwalkalone Beitrag anzeigen
Oh das lese ich anders, aber auch hier sei´s drum. Der Vieluser nervt mich mit seiner dauernden Oberlehrerhaftigkeit, ohne Bezug zu Linden zu nehmen. Das Stadion war m.E. ganz sicher nicht alternativlos, wenn man OB und Vorsitz und Selbstdarstellertum in Personalunion hat. Aber dazu sagt unser Freund aus dem schönen Flandern nichts. warum eigentlich nicht?
Du hast Null Ahnung.

Alternativlos war ein Neubau nach heutigem Standard an anderer als der bisherigen Stelle.

Zu diskutieren waren:
- Größe
- Finanzierung
- Bauherrschaft
- Standort...

Gänzlich Unmöglich waren aber
Modernisierung, Vergrößerung, Ausbau an der bisherigen Stelle
und zwar aus planungsrechtlichen Gründen.
Dazu gibt es Gutachten.
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Rudolf Servatius

Geändert von a.tetzlaff (30.08.2019 um 17:17 Uhr)
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  #1211  
Alt 30.08.2019, 17:20
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Du hast Null Ahnung.

Alternativlos war ein Neubau nach heutigem Standard an anderer als der bisherigen Stelle.

Zu diskutieren waren:
- Größe
- Finanzierung
- Bauherrschaft
- Standort...

Gänzlich Unmöglich waren aber
Modernisierung, Vergrößerung, Ausbau an der bisherigen Stelle
und zwar aus planungsrechtlichen Gründen.
Dazu gibt es Gutachten.
Du wiederholst dich gebetsmühlenartig. Deshalb noch einmal konkret: Welche Rolle spielt der Herr Dr.Linden bei der ganzen Misere? Mein Gott, den Rest hast du doch schon tausend Mal gepostet. Ich habe keine Demenz, bin noch voll bei Sinnen. Jetzt antworte endlich mal konkret zu Verantwortungen!!!
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  #1212  
Alt 30.08.2019, 17:39
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Den Grundgedanken Deiner Argumentation verstehe ich schon, zumindest bilde ich es mir ein. Angesichts der tatsächlichen Geschehnisse der letzten zehn Jahre frage ich mich andererseits, ob ein derart »alternativloses-nach-vorne-Stolpern« nicht immer schon eher »Mittel zum Zweck« war?

Sollte meine Erinnerung mich nicht täuschen:
  • wurde der Stadionneubau zwar heftig und lange diskutiert, er war letztlich aber „alternativlos“;
  • wurde der Standort des Stadions zwar heftig und lange diskutiert, er war letztlich aber „alternativlos“;
  • wurde die Größenordnung des Stadions zwar heftig und lange diskutiert, diese war letztlich aber „alternativlos“; usw. usf. ...

Die selbsterfüllende Prophezeiung?
Nein, keine Sorge, ich möchte keinesfalls die Vergangenheit wieder aufrollen, hoffe allerdings, dass angesichts weniger Beispiele die grundsätzliche Schwäche früherer Diskussionen erkennbar wird.
.
Hier mal extra für Dich der Link zum Stadionforum: https://www.alemannia-brett.de/forum...f=8&order=desc

Da kannst Du dich richtig austoben und hunderttausende von Beiträgen zitieren, um die von Dir eingebildete angebliche Schwäche der früheren Diskussionen mal genauer zu untersuchen.

Und wenn Du ganz viel Glück hast dann stolperst Du vielleicht ja sogar über das Vorgängerforum vom Alemannia-brett. Dort gab es noch weitere Diskussionen.

Viel Spaß damit, mach mal schön Deine Hausaufgaben und lies Dich ein und dann kann Du ja vielleicht sogar endlich auch mal ausnahmsweise einen fundierten Besserwisserkommentar hier niederschreiben anstatt Deiner üblich dümmlichen Standardplatitüden.
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  #1213  
Alt 30.08.2019, 17:51
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Zitat von Neverwalkalone Beitrag anzeigen
Du wiederholst dich gebetsmühlenartig. Deshalb noch einmal konkret: Welche Rolle spielt der Herr Dr.Linden bei der ganzen Misere? Mein Gott, den Rest hast du doch schon tausend Mal gepostet. Ich habe keine Demenz, bin noch voll bei Sinnen. Jetzt antworte endlich mal konkret zu Verantwortungen!!!

Entschuldige, wenn ich mich bei Dir dranhänge, aber ist es nicht mal langsam gut Leute. Wir können das Rad der Zeit nicht mehr zurückdrehen, das Stadion steht da wo es steht und jetzt müssen wir damit leben und das Beste draus machen.
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tivolino (30.08.2019)
  #1214  
Alt 30.08.2019, 18:16
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Du wiederholst dich gebetsmühlenartig. Deshalb noch einmal konkret: Welche Rolle spielt der Herr Dr.Linden bei der ganzen Misere? Mein Gott, den Rest hast du doch schon tausend Mal gepostet. Ich habe keine Demenz, bin noch voll bei Sinnen. Jetzt antworte endlich mal konkret zu Verantwortungen!!!
Offenbar doch!

Verantwortlich waren alle, die damals in der Führung der Alemannia waren.
Soll ich jetzt aufzählen, wer damals welche Ämter innehatte ?
Das kannst Du selber nachsehen.

Das neue Stadion würde übrigens auch von der Mehrheit der Fans gewollt.
Es waren damals ja auch Fanvertreter in Gremien.

Wer noch heute behauptet, dass das neue Stadion nicht nötig war, wie Du es tust, war offenbar nicht dabei damals.
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Rudolf Servatius
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  #1215  
Alt 30.08.2019, 18:19
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Offenbar doch!

Verantwortlich waren alle, die damals in der Führung der Alemannia waren.
Soll ich jetzt aufzählen, wer damals welche Ämter innehatte ?
Das kannst Du selber nachsehen.

Das neue Stadion würde übrigens auch von der Mehrheit der Fans gewollt.
Es waren damals ja auch Fanvertreter in Gremien.

Wer noch heute behauptet, dass das neue Stadion nicht nötig war, wie Du es tust, war offenbar nicht dabei damals.
Merkst du eigentlich wirklich nicht, dass du wieder ausweichst?
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  #1216  
Alt 30.08.2019, 20:24
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Zitat von Neverwalkalone Beitrag anzeigen
Merkst du eigentlich wirklich nicht, dass du wieder ausweichst?
Zu welcher Frage denn ?

Jeder weiss doch , wer damals welche Ämter innehatte.
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Rudolf Servatius
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  #1217  
Alt 30.08.2019, 20:26
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Zitat von Neverwalkalone Beitrag anzeigen
Merkst du eigentlich wirklich nicht, dass du wieder ausweichst?
Macht er doch immer.

Aber : was hat der Trainer Kilic mit dem Stadion zu tun, ausser das er jetzt als RL Trainer Bundesliga Luft schnappen darf?
Also falscher Thread.

Trotzdem muss ich hier Meister Superklug Tetzlaff Recht geben, das Stadion war seinerzeit nötig und sinnvoll dazu auch sehr gelungen.

Ich mag den neuen Tivoli.
Aber wie gesagt, der Thread hier ist unserem Trainer gewidmet.
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Neverwalkalone (30.08.2019)
  #1218  
Alt 30.08.2019, 21:44
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Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Zu welcher Frage denn ?

Jeder weiss doch , wer damals welche Ämter innehatte.
Dr.Linden, der Macher und seine Verantwortung!! Dick genug gedruckt, auch für alternde Flamen? Nun antworte, damit dich hier überhaupt noch wer ernst nimmt. Und labere nicht rum, wer sowieso was weiß. Butter zum Fisch, du Insider. Wo liegt die Verantwortung von ihm/dir/euch? Komm endlich zur Sache statt dich hier nur zu produzieren. Sonst setz dich in Knokke an die Promenade, trink Leffe oder Rodenbach und einen Vieux dazu und halte ich endlich ruhig!

Geändert von Neverwalkalone (30.08.2019 um 21:55 Uhr)
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  #1219  
Alt 30.08.2019, 22:00
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Dr.Linden, der Macher und seine Verantwortung!! Dick genug gedruckt, auch für alternde Flamen? Nun antworte, damit dich hier überhaupt noch wer ernst nimmt. Und labere nicht rum, wer sowieso was weiß. Butter zum Fisch, du Insider. Wo liegt die Verantwortung von ihm/dir/euch? Komm endlich zur Sache statt dich hier nur zu produzieren. Sonst setz dich in Knokke an die Promenade, trink Leffe oder Rodenbach und einen Vieux dazu und halte ich endlich ruhig!
Lieber Nerverwalkalone, lass es doch gut sein. Tetzlaff ist eine Lachtablette der vorgibt, Gott und die Welt zu kennen. Bildet sich was ein, den desaströsen Ex OB Linden zu kennen, Boah welch eine Referenz.

Aber nochmal, der Thread gebührt unserem RL Trainer Kilic.
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  #1220  
Alt 30.08.2019, 22:01
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Zitat von Gorgar Beitrag anzeigen
Macht er doch immer.

Aber : was hat der Trainer Kilic mit dem Stadion zu tun, ausser das er jetzt als RL Trainer Bundesliga Luft schnappen darf?
Also falscher Thread.

Trotzdem muss ich hier Meister Superklug Tetzlaff Recht geben, das Stadion war seinerzeit nötig und sinnvoll dazu auch sehr gelungen.

Ich mag den neuen Tivoli.
Aber wie gesagt, der Thread hier ist unserem Trainer gewidmet.
T. mosert überall besserwisserich rum. Da ist jeder Faden recht
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