Fanszene

[Mott]

Zitat von Michi Müller

Ich muss nicht auf die Knie fallen um gegen Rassismus zu sein. Ich muss auch keinen Regenbogen posten um gegen Homophobie zu sein.

Wenn jeder nur für sich im stillen Kämmerlein seiner Gedankenwelt gegen Irgendetwas ist, ohne dass der Protest auf die Straße oder die Wiese getragen wird, ist es zwar bequem und beruhigt das Gewissen. Doch wie viel wird sich ändern? Wie viel wird in die richtige Richtung gelenkt? Genau: nichts. Alles bleibt so wie es ist. Man muss keine Veränderung fürchten und kann einfach so weiter machen. Aber vielleicht ist es ja genau das, was Du gut findest.

[Michi Müller]

Zitat von Mott

Wenn jeder nur für sich im stillen Kämmerlein seiner Gedankenwelt gegen Irgendetwas ist, ohne dass der Protest auf die Straße oder die Wiese getragen wird, ist es zwar bequem und beruhigt das Gewissen. Doch wie viel wird sich ändern? Wie viel wird in die richtige Richtung gelenkt? Genau: nichts. Alles bleibt so wie es ist. Man muss keine Veränderung fürchten und kann einfach so weiter machen. Aber vielleicht ist es ja genau das, was Du gut findest.

Könnte man das nicht umgekehrt genauso fragen?

Was ändert sich durch Kniefälle oder Regenbögen? Nichts.

Es könnte sogar sein das Leute die tatsächlich rassistisch oder homophob sind ihre Abneigung noch verstärken.

Von mir aus können sich Dinge ändern. Wenn ich aber Sport gucke, will ich Sport gucken. Um ein wenig abzuschalten. Auch von der Politik.

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[Exiloecherjonge]

Zitat von Michi Müller

Könnte man das nicht umgekehrt genauso fragen?

Was ändert sich durch Kniefälle oder Regenbögen? Nichts.

Es könnte sogar sein das Leute die tatsächlich rassistisch oder homophob sind ihre Abneigung noch verstärken.

Von mir aus können sich Dinge ändern. Wenn ich aber Sport gucke, will ich Sport gucken. Um ein wenig abzuschalten. Auch von der Politik.

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Falsche Frage.

Wenn man es nicht mal mehr versucht, gesteht man sich das Scheitern nur ein. Egal wie klein und unbedeutend die Geste scheinen mag, es hat jetzt schon so viel Aufmerksamkeit generiert, dass es sich gelohnt hat.

Und ganz ehrlich: Beeinträchtigt es dich beim Sport gucken so sehr?

[Michi Müller]

Zitat von Exiloecherjonge

Falsche Frage.



Wenn man es nicht mal mehr versucht, gesteht man sich das Scheitern nur ein. Egal wie klein und unbedeutend die Geste scheinen mag, es hat jetzt schon so viel Aufmerksamkeit generiert, dass es sich gelohnt hat.



Und ganz ehrlich: Beeinträchtigt es dich beim Sport gucken so sehr?

Jedes einzeln betrachtet sicherlich nicht. Bei mir ist es eher das Gesamtbild was mich stört. Guckst Deutschland vs. Ungarn, Regenbogen. Guckst England vs. Schottland, Kniefall. Guckst Spanien vs. Kroatien, Regenbogenbanden. Guckst Teststpiel Deutschland, Shirts. Guckst Teststpiel Deutschland, Plakat. Guckst Bundesliga, rote Karten. Es ist nicht jede einzelne Aktion die mich "stört", sondern das es mittlerweile bei fast jedem Spiel etwas gibt.

Ich persönlich gucke Fußball auch als Unterhaltung. Um mich von dem ganzen ******* auf der Welt mal 90 Minuten abzulenken.

Für mich sind Malcom X, Martin Luther King und die ganzen Menschen Helden, die sich gehen Rassismus und Sklaverei stellten, dafür ihr Leben riskierten und sogar opferten. Das sind Helden. Kein mehrfach verurteilter Schwerverbrecher für den sich alle hin knien. Viele Spieler bekommen ihre Schuhe geputzt, tragen die teuersten Boss Anzüge, haben jeden Morgen ihr frisch gewaschenes Auto vor der Türe stehen und reden dann von "Mitgefühl das Schwarze diskriminiert werden". Gar nichts können die mitfühlen. Die leben in einer anderen Welt. Und nächstes Jahr reisen die selben Personen dann nach Katar...

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[Gegenwind]

Zitat von Geheimniskremer

Die omnipräsente Solidarisierung wird von Gegnern gerne schnell als Wahn abgetan. Auch wenn nicht alle immer die Gleichen Motive haben, so ist es trotzdem ein Ausrufzeichen, dass solche Massen eine Solidarisierung zumindest nicht ablehnen.

Viel schlimmer finde ich es, wenn sich Leute nicht mehr trauen, sich zu solidarisieren, weil man dann die gleichen Repressalien erwarten kann, wie die Unterdrückten.

Eine übrigens sehr gerne verübte Disziplin von Rechts- und Linksradikalen oder autokratischen Führungen von Terrorstaaten.

Und am Ende kann ich nur noch lachen, wenn jemand schreibt:
Ich bin zwar keine Homophober, aber...
ich bin ja kein Nazi, aber.....
Ich habe ausländische Freunde, aber ....
Ich habe schwule Freunde, aber .....

Wir sind meilenweit davon entfernt so bunt zu sein, wie wir es gerne wären. Ein breite Solidarisierung ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wenn es zum Mainstream wird ist das nicht langweilig, heuchlerisch oder verbraucht, sondern ein Riesen-Erfolg gegen das Problem der Unterdrückung.

Und wegen diesem Umgang damit steht unsere Gesellschaft nahezu vor einer modernen Inquisition!


Wie hier mit @Michi Müller umgegangen wird, das spricht Bände.



Michi hat ja hier nicht die geringste Chance, egal, was er schreibt...

[a.tetzlaff]

Zitat von Gegenwind

Und wegen diesem Umgang damit steht unsere Gesellschaft nahezu vor einer modernen Inquisition!


Wie hier mit @Michi Müller umgegangen wird, das spricht Bände.



Michi hat ja hier nicht die geringste Chance, egal, was er schreibt...

Michi Müller fragt es sich auch, wie der Öcher sagt.

[Heinsberger LandEi]

Zitat von Gegenwind

Und wegen diesem Umgang damit steht unsere Gesellschaft nahezu vor einer modernen Inquisition!


Wie hier mit @Michi Müller umgegangen wird, das spricht Bände.



Michi hat ja hier nicht die geringste Chance, egal, was er schreibt...

Sowas nennt man einen offenen Diskurs.
Jeder darf seine Meinung äußern und das bedeutet auch, dass jeder Widerspruch auf seine Meinung ertragen muss.


Dass hier irgendjemand "nicht die geringste Chance" haben soll, leuchtet mir nicht ein. Jeder, auch Du, Michi Müller und ich können hier 24 Stunden täglich schreiben und haben damit stets die Chance, unsere Meinungen kundzutun.


Oder meinst Du jetzt die Chance, von allen anderen Nutzern zur unfehlbaren Heiligkeit erklärt zu werden? Die hat er tatsächlich vermutlich eher nicht, was ihn aber von allen anderen hier nicht unterscheidet.

[berlinaix]

Zitat von Gegenwind

Und wegen diesem Umgang damit steht unsere Gesellschaft nahezu vor einer modernen Inquisition!

Ich dachte, dass Thema wäre hier durch ...

Moderne Inquisition schreibst du .... mhhh.
Keine Ahnung, wie du das meinst.

Das musst du mir mal bitte genauer erklären.

Inquisition ist ein Gerichtsverfahren der katholischen Kirche im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit, so die Definition .

[#14]

Zitat von Michi Müller

Jedes einzeln betrachtet sicherlich nicht. Bei mir ist es eher das Gesamtbild was mich stört. Guckst Deutschland vs. Ungarn, Regenbogen. Guckst England vs. Schottland, Kniefall. Guckst Spanien vs. Kroatien, Regenbogenbanden. Guckst Teststpiel Deutschland, Shirts. Guckst Teststpiel Deutschland, Plakat. Guckst Bundesliga, rote Karten. Es ist nicht jede einzelne Aktion die mich "stört", sondern das es mittlerweile bei fast jedem Spiel etwas gibt.

Ich persönlich gucke Fußball auch als Unterhaltung. Um mich von dem ganzen ******* auf der Welt mal 90 Minuten abzulenken.

Für mich sind Malcom X, Martin Luther King und die ganzen Menschen Helden, die sich gehen Rassismus und Sklaverei stellten, dafür ihr Leben riskierten und sogar opferten. Das sind Helden. Kein mehrfach verurteilter Schwerverbrecher für den sich alle hin knien. Viele Spieler bekommen ihre Schuhe geputzt, tragen die teuersten Boss Anzüge, haben jeden Morgen ihr frisch gewaschenes Auto vor der Türe stehen und reden dann von "Mitgefühl das Schwarze diskriminiert werden". Gar nichts können die mitfühlen. Die leben in einer anderen Welt. Und nächstes Jahr reisen die selben Personen dann nach Katar...

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Profi-Fußballer sind in einer wirklichkeitsfremden Blase unterwegs, ohne Zweifel.
George Floyd war ein vorbestrafter Mann, stimmt.
Der Polizist hat 9 Minuten auf seinem Hals gekniet, ca.8 davon, nachdem Mr.Floyd darauf hingewiesen hat, dass er nicht mehr atmen kann.
Derlei unwürdiges Verhalten ist (will sagen: nicht nur) in Amerika rauf und runter bei polizeilichen Überprüfungen schwarzer Menschen zu beobachten, das ist nachweislich so.
Gegen diesen strukturellen Rassismus wird gekniet, nicht für George Floyd. Aber ich tippe, das wusstest du.

Und: Nein, derlei Ungleichbegandlung können die abgehobenen Jungs gar nicht nachvollziehen.
Ich aber übrigens auch nicht.
Falsch finden und darauf hinweisen aber schon.
Alles nur Symbolpolitik?! Stimmt. Aber immerhin, so erhält das Thema breiteste Öffentlichkeit.
Nach 2 Sekunden wird dann übrigens ja auch schon wieder gekickt, uns kostet das nichts. Gerade mal einen Atemzug.


alemannia - luft anhalten
#14

[Michi Müller]

Zitat von #14

Profi-Fußballer sind in einer wirklichkeitsfremden Blase unterwegs, ohne Zweifel.
George Floyd war ein vorbestrafter Mann, stimmt.
Der Polizist hat 9 Minuten auf seinem Hals gekniet, ca.8 davon, nachdem Mr.Floyd darauf hingewiesen hat, dass er nicht mehr atmen kann.
Derlei unwürdiges Verhalten ist (will sagen: nicht nur) in Amerika rauf und runter bei polizeilichen Überprüfungen schwarzer Menschen zu beobachten, das ist nachweislich so.
Gegen diesen strukturellen Rassismus wird gekniet, nicht für George Floyd. Aber ich tippe, das wusstest du.

Und: Nein, derlei Ungleichbegandlung können die abgehobenen Jungs gar nicht nachvollziehen.
Ich aber übrigens auch nicht.
Falsch finden und darauf hinweisen aber schon.
Alles nur Symbolpolitik?! Stimmt. Aber immerhin, so erhält das Thema breiteste Öffentlichkeit.
Nach 2 Sekunden wird dann übrigens ja auch schon wieder gekickt, uns kostet das nichts. Gerade mal einen Atemzug.


alemannia - luft anhalten
#14

Und zwei Tage später verhandelt der DFB mit Katar Airways...

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[Michi Müller]

Zitat von a.tetzlaff

Michi Müller fragt es sich auch, wie der Öcher sagt.

Ich habe hier nix schlimmes geschrieben!

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[Michi Müller]

Zitat von Heinsberger LandEi

Sowas nennt man einen offenen Diskurs.
Jeder darf seine Meinung äußern und das bedeutet auch, dass jeder Widerspruch auf seine Meinung ertragen muss.


Dass hier irgendjemand "nicht die geringste Chance" haben soll, leuchtet mir nicht ein. Jeder, auch Du, Michi Müller und ich können hier 24 Stunden täglich schreiben und haben damit stets die Chance, unsere Meinungen kundzutun.


Oder meinst Du jetzt die Chance, von allen anderen Nutzern zur unfehlbaren Heiligkeit erklärt zu werden? Die hat er tatsächlich vermutlich eher nicht, was ihn aber von allen anderen hier nicht unterscheidet.

Naja. Ich beschwere mich ja in der Regel auch so gut wie nie, trotzdem ist es teilweise unsachlich.

Selbstverständlich darf man auch "aber" sagen ohne rassistisch, homophob oder frauenfeindlich zu sein!

Dieses tolle "whataboutism" ist einfach nur ein angebliches Totschlagargument.

Zu guten Diskussionen gehören immer auch "aber". Man kann antirassistisch sein ABER trotzdem die Flüchtlingspolitik kritisieren. Man kann auch tolerant gegenüber jeglicher Sexualität sein ABER trotzdem die Genderaprache kritisieren. Man kann auch Frauen gleich behandeln wie Männer ABER trotzdem Frauenquoten kritisieren.

Das eine hat nichts, aber auch gar nichts mit dem anderen zu tun!

Das ist das einzige was ich persönlich kritisiere. Nicht das man anderer Meinung ist als ich. Auch nicht, wenn man mir kontra gibt.
Wenn man aber bei jeder Kritik sofort immer in irgendeine Ecke gedrängt wird, ist das einfach nur billig.

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[Gegenwind]

Zitat von Heinsberger LandEi

Sowas nennt man einen offenen Diskurs.
Jeder darf seine Meinung äußern und das bedeutet auch, dass jeder Widerspruch auf seine Meinung ertragen muss.


Dass hier irgendjemand "nicht die geringste Chance" haben soll, leuchtet mir nicht ein. Jeder, auch Du, Michi Müller und ich können hier 24 Stunden täglich schreiben und haben damit stets die Chance, unsere Meinungen kundzutun.


Oder meinst Du jetzt die Chance, von allen anderen Nutzern zur unfehlbaren Heiligkeit erklärt zu werden? Die hat er tatsächlich vermutlich eher nicht, was ihn aber von allen anderen hier nicht unterscheidet.

Als gleichzeitige Antwort an #Alfred und #Heins:
Natürlich möchte ich Michi damit nicht zu einem Heiligen erklären!
Ist mir schon sehr klar, dass er sich mit vielen seiner provokant polarisierenden Beiträge so manchen Gegenwind fragt...
(deswegen übrigens damals meine Anmeldung und Name hier)

Zu Deiner Frage aber, zur "modernen Inquisition":
Dieser Tage war in den Medien (ich meine, es war der Spiegel?) zu lesen, dass mehrere namhafte Wissenschaftler vor einer Entwicklung warnen, die sie als "moderne Inquisition" beschrieben.
Es geht aber um eine Entwicklung, nicht um eine fertige Tatasache.
Deswegen ist es eine Warnung davor, denn noch sehen sie unsere Gesellschaft halt auf einem Weg dorthin, wenn das weiter so übertrieben wird.


Für mich passte es einfach wie Deckel auf Kopf zu dieser Diskussion.

[Gegenwind]

Zitat von berlinaix

Ich dachte, dass Thema wäre hier durch ...

Moderne Inquisition schreibst du .... mhhh.
Keine Ahnung, wie du das meinst.

Das musst du mir mal bitte genauer erklären.

Inquisition ist ein Gerichtsverfahren der katholischen Kirche im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit, so die Definition .

Oh, da ist wohl ein Fehler passiert.
In meinem vorherigen Beitrag solltest Du als Zitat stehen, nicht @Heinsberger LandEi

[berlinaix]

Zitat von Gegenwind

Oh, da ist wohl ein Fehler passiert.
In meinem vorherigen Beitrag solltest Du als Zitat stehen, nicht @Heinsberger LandEi

Kein Problem - alles gut ...

[Gegenwind]

Zitat von Michi Müller

...
Wenn man aber bei jeder Kritik sofort immer in irgendeine Ecke gedrängt wird, ist das einfach nur billig.

Hier ist für mich der hauptsächliche Punkt, wewegen ich mich in die Diskussion eingeklinkt habe.

Ein falsches Wort, eine falsche Formulierung, ein falscher Zusammenhang und ZACK - wirst Du vom Publikum in diese Ecke gestellt.
Mit Dir hier finde ich es grade besonders heftig,
denn Dir wird ja Homophobie hier dezent unterstellt, weil Du es angeblich nötig hast, auf schwule Freunde in Deinem Leben zu verweisen....


Deswegen meine Deutung: Michi hat ja gar keine Chance hier!

[Braveheart]

Zitat von Michi Müller

Naja. Ich beschwere mich ja in der Regel auch so gut wie nie, trotzdem ist es teilweise unsachlich.
Selbstverständlich darf man auch "aber" sagen ohne rassistisch, homophob oder frauenfeindlich zu sein!
Dieses tolle "whataboutism" ist einfach nur ein angebliches Totschlagargument.
Zu guten Diskussionen gehören immer auch "aber". Man kann antirassistisch sein ABER trotzdem die Flüchtlingspolitik kritisieren. Man kann auch tolerant gegenüber jeglicher Sexualität sein ABER trotzdem die Genderaprache kritisieren. Man kann auch Frauen gleich behandeln wie Männer ABER trotzdem Frauenquoten kritisieren.
Das eine hat nichts, aber auch gar nichts mit dem anderen zu tun!
Das ist das einzige was ich persönlich kritisiere. Nicht das man anderer Meinung ist als ich. Auch nicht, wenn man mir kontra gibt.
Wenn man aber bei jeder Kritik sofort immer in irgendeine Ecke gedrängt wird, ist das einfach nur billig.
Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk

Lieber Michi, auch wenn ich Deine Meinungen nicht immer teile, freue ich mich sehr darüber, dass Du sie hier äußerst und zur Debatte stellst. Und, damit es zum Faden passt: Die wenigsten Viertligisten haben eine solch aktive Fanszene wie wir. Das drückt sich auch in diesem Forum aus, kleinere Krisen (wie zu Jahresbeginn) inklusive. Lasst uns streiten für die Freiheit der Meinungsäußerung. Erst recht unter Alemannen.

[Bucki]

https://www.yc2014.de/rueckkehr-nach-corona/

[tjangoxxl]

Zitat von Bucki

https://www.yc2014.de/rueckkehr-nach-corona/

Da erübrigt sich jeder Kommentar.

Lächerlich, das selbsternannte Sprachrohr der Aachener Fans

[Exiloecherjonge]

Zitat von tjangoxxl

Da erübrigt sich jeder Kommentar.

Lächerlich, das selbsternannte Sprachrohr der Aachener Fans

Es passiert nicht oft, aber ich bin sprachlos. Was ist das denn für eine Kindergarten-Sch***e?

"Überwachung", "Sabotage organisierter Fanstrukturen", "Kontroll-und Überwachungswahn" und am schönsten "Hier sehen wir ebenfalls die Vereine in der Pflicht, dem Trend zu Nachverfolgbarkeit und Kontrollwahn einen Fuß in die Türe zu stellen und diesen Themen dauerhaft entgegenzuwirken". Sonst noch was?

Richtig peinliche Nummer, die Pandemie ist nun mal noch nicht vorbei und die sollen sich zudem mal nicht so wichtig nehmen. Das Konzept wurde natürlich nur ausgearbeitet, um sie zu ärgern, ja nee ist klar. Wenn diese fadenscheinigen Gründe ausreichen, dann bleibt daheim.