#1
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Doch ein gutes Ende?
Eine aufregende Woche findet eventuell doch noch ein gutes Ende. So können jedenfalls die vielen Volleyball Fans der Alemannia denken. Nachdem der Vereinsvorstand zunächst die Lizensierungsunterlagen für die Erste oder Zweite Liga nicht unterschreiben wollte, sickerte am Abend dann die Meldung durch: Die "Ladies in Black" bleiben im Verein.
Immer noch bleibt zwar ein fader Beigeschmack und immer noch scheint die Kommunikationsstrategie des Vereins verbesserungsfähig, doch das Resultat für die Sportler und ihre Fans ist natürlich erfreulich. Die zögerliche Haltung des Vereins wird laut der Aachener Lokalpresse mit angeblichen Etatüberschreitungen erklärt, die man nicht länger hinnehmen will. Ob nicht auch die große Anteilnahme nicht nur in Aachen selbst, sondern in ganz Volleyball Deutschland mit dazu beigetragen hat, den ursprünglichen Gedanken zu verwerfen oder ob Sponsoren ihren Einfluss geltend gemacht haben, werden wir wohl nie erfahren. Eine offizielle Stellungnahme zu dem ganzen Geschehen blieb allerdings bis zum späten Abend aus. Wichtig wird es jetzt nur sein, das zerbrochene Porzellan weitgehend zu kitten, zurück zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zu kommen und dann in der Abteilung alles für die kommende Spielzeit vorzubereiten. wp
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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#2
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Gräben zuschütten...
... hat es damals mal geheissen.
Auch mir würde nichts ferner liegen, als wieder zu einem "guten miteinander" zwischen ALLEN Abteilungen und der "Führung" zu gelangen! Jedoch sehe ich aufgrund der Geschehnisse den "Ball" (!) hierzu ganz eindeutig auf der Führungsebene! Hier sollte man sich erklären, positionieren & ganz eindeutig zu seinen Verfehlungen stellungnehmen!!! Nur so kann für die Zukunft wieder Respekt & (vorallem) Vertrauen gewonnen werden!
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:kopfschuettel: Ich bin Aachen ... ich war Alemannia ...:kopfschuettel: für nicht ganz hundert Jahre ... für nimmer Turn- und Sportverein !
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