#1901
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Blamable Vorstellung von allen Beteiligten ...
Zitat:
Das Vertrauen, welches die Vereinsmitglieder in ihre Vertreter setzen, eignet sich grundsätzlich nicht als Verhandlungsmasse. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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a.tetzlaff (04.01.2017), Achim F. (02.01.2017), AIXtremist (05.01.2017), Andreas (02.01.2017), carlos98 (02.01.2017), easy (02.01.2017), greeny (02.01.2017), Hawk-Eye (02.01.2017), Mott (02.01.2017), Tivoli-Paule (03.01.2017), tivolino (02.01.2017) |
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#1902
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Wir reden von "Gründen", warum der Sponsor nicht zahlt!
Selbst wenn wir letzter wären, kann es keinen Grund dafür geben. Das ist eine neu gegründete "Firma" und sie wird Geldprobleme haben. War das nicht zu erwarten? Jeder halbwegs vernünftige Arbeitgeber hat Leute in der Personalabteilung, die vermutlich hundert mal schlauer sind! Soll heissen: Die Firmen, bei denen "das große Geld" zu holen ist, haben so einen Quatsch gar nicht nötig! Die wissen auch so, wie man "Lohnkosten optimiert", in dem man z.B. den "unbequemen" einfach "Individialzulagen" anbietet, damit sie die Klappe halten und nicht alle anderen auch mehr Geld verlangen... Der einzige der solch eine Firma brauchen könnte, ist vielleicht Bauer Heinrich aus Kalterherberg! Geändert von Michi Müller (02.01.2017 um 05:28 Uhr) |
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Gorgar (02.01.2017) |
#1903
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Zitat:
Die haben am wenigsten solche "Firmen" nötig
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Michi Müller (02.01.2017) |
#1904
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Zitat:
Aus der Erfahrung, die man mit dem ehemaligen Sponsor Geller gemacht hat, hätte man durchaus erwarten können das man für die Zukunft was gelernt hat. Hat man das? Wie bereits von jemand anderem erwähnt war die Äusserung von unserem AR Vorsitzenden bezüglich einer drohenden Insolvenz mehr als unglücklich und als Sponsor bzw. Vertragspartner schrillen dann bei unserer Vergangenheit evtl. alle Alarmglocken. So eine Äusserung kann einen Dominoeffekt auslösen, das sollte man nicht unterschätzen. Man muss von daher öffentlich genau darauf achten > Wann < man > Was > Wie zum Besten gibt Natürich ist ein Vertrag einzuhalten, von beiden Seiten, jedoch sieht man zunächst einmal die Verantwortung die man für seine eigenen Mitarbeiter hat. Wer würde nicht auch in so einer Situation in der sich die Alemannia befindet, schauen wie sich Dinge entwickeln? Warten wir einfach mal ab ob & wie sich der Sponsor in den nächsten Tagen äussert.
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Alemannen Grundgesetz Art.1900 - Wir ALLE sind Alemannia Aachen - KEINER ist größer als der Verein ! NUR DER TSV Geändert von Öcher Wellenbrecher (02.01.2017 um 18:20 Uhr) |
#1905
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Zitat:
Mal ganz ehrlich, was habt ihr erwartet? Wir hatten doch im Frühjahr bereits ausdiskutiert, wie schräg die Geschäftsmodelle des Druckerpatronen-Verkäufers bisher waren: Die Frau als Inhaber, englische Limited und Geschäftsadresse im Wohnzimmer. Der StB mag zwar etwas tiefere Taschen haben, aber er hat wohl auch keine Millionen als Edelfan zu verschenken. Es hat deshalb doch niemand ernsthaft damit gerechnet, dass eine neue gegründete GmbH plötzlich Hunderttausende € für ein Fußball-Sponsoring übrig hat. Ich glaube noch nicht mal bei Alemannia hat man damit gerechnet. Die haben wohl gehofft, bis Dezember schon lange die Investoren-Lösung zu haben und wollten bis dahin nicht mit leerem Trikot antreten. Wie immer haben sie die Herren verkalkuliert und ich bin gespannt, wie sie das dem neuen Investor erklären. |
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Michi Müller (02.01.2017) |
#1906
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#1907
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ...
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Zwei völlig voneinander unabhängige Themen, die zwar zueinander in Verbindung stehen, unmittelbar aber rein gar nichts miteinander zu tun haben. Wie weltfremd hier einige Fans, das uns allen ständig vorenthaltende Zahlenmaterial einschätzen, ist teilweise schon erschütternd. Als Tranche, also Teil eines noch größeren Ganzen, gleich 500.000 € anzusetzen, lässt doch schon arg tief blicken, was die Lebenserfahrung und den Sachverstand Einzelner angeht. Ich haue bekanntermaßen auch gerne „auf die Pauke“ und kritisiere Vieles im Klub, warum jetzt aber Viele scheinbar Gefallen daran finden, den Trikotsponsor „schräg“ anzukucken, leuchtet mir nicht unmittelbar ein. Egal, wieviel er noch blechen muss und gegebenenfalls auch noch kann, die Fans sollten sich dankbar zeigen. Sein Geschäftsmodell „wie auch immer zu finden“, steht einem vor Vertragsabschluss völlig frei, sich hinterher darüber zu mokieren, wirkt einfach nur lächerlich. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#1908
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@Franz Wirtz
Mir bereitet das kognitive Erfassen von Texten normalerweise keine Mühe, wie man hier nachlesen kann Zitat:
Zitat:
Die "Seriosität" des Sponsors haben wir ja bereits ausführlich ausdiskutiert http://www.alemannia-brett.de/forums...&postcount=797 Solange der Sponsor zahlt, brauchen wir das Geschäftsmodell normalerweise nicht zu diskutieren, solange es sich in vertretbaren rechtlichen und ethischen Grenzen hält. Wenn er aber (erwartungsgemäß) nicht zahlt, darf man schon hinterfragen, warum man sich auf diesen Sponsor eingelassen hat. Geändert von Kimble (02.01.2017 um 15:55 Uhr) |
#1909
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Zitat:
Vermutlich hat man sich aus reiner Boshaftigkeit den Mitgliedern und Fans gegenüber für den entschieden, der erwartungsgemäß nicht zahlt. Das haben die Verantwortlichen garantiert nur gemacht, um den Karren vorsätzlich in den Dreck zu setzen. Auch Infrot steckt da mit unter einer Decke, die absichtlich alle guten Firmen abgewimmelt haben. Bestimmt waren bei den Interessenten auh welche, die über eine Mio pro Siason zahlen wollten, natürlich nur für die Regionalliga. Da hat man sich aber gegen entschieden, weil man ja den Investor unbedingt haben will... |
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Franz Wirtz (02.01.2017) |
#1910
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Geändert von tivolino (02.01.2017 um 16:34 Uhr) |
#1911
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Zitat:
Bayer Leverkusen verlor einen Prozess und viel Geld nach der Insolvenz des mehrjährigen Trikotsponsors Teldafax; mit dem Argument, man hätte die drohende Insovenz des Sponsors früher erkennen können, verlangte der Insolvenzverwalter gezahlte Gelder zurück, und gewann, über 10 Mio gingen zurück in die Insolvenzmasse.
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Michi Müller (02.01.2017) |
#1912
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Schlichtweg unerträglich ...
Zitat:
Entschuldigung, ich wollte Dich nicht im Speziellen ansprechen, ich wollte mich nur an den letzten, gerade erschienenen Artikel, das war nur zufällig Deiner, dranhängen, um die sich aufschaukelnde Diskussion um die Summe von angeblich zu erwartenden 500.000 € „auszubremsen“. In den vorangegangenen Beiträgen wird entweder allgemein über das Geschäftsmodell des Sponsors gelästert oder sogar schon über einen „Shitstorm“ nachgedacht. Da schien es mir angebracht, darauf hinzuweisen, dass in dem Zeitungsartikel keine konkrete Summe bezüglich der in Rede stehenden Forderung steht. Darüberhinaus hielt ich es für sinnvoll, den ein oder anderen Diskussionsteilnehmer zu bitten, über die genannten Summen generell noch einmal kurz nachzudenken. Der simple Schachzug der so genannten Investoren, „bei Null beginnen zu wollen“, scheint mir weitaus geeigneter, sich Sorgen zu machen. Diese „Aasgeier“ wissen, dass der Verein diese Bedingung nicht „'mal so eben“, wenn überhaupt erfüllen kann, sprich sie werden auch wissen, wie sie diesen Umstand ausnutzen können. Jeder müde Euro, der zusätzlich noch fehlt, käme entsprechend teuer. Im Zusammenhang mit der geforderten „einstimmigen Befürwortung“ erscheinen mir - das interessiert selbstverständlich niemanden - diese Investoren immer unseriöser und „schlichtweg unerträglich“. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#1913
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„Karl der Käfer wurde nicht gefragt“, ...
Zitat:
Er, der Auto-Sammler, möchte ohnehin gerne 80 Prozent am Eigentum des Wagens erwerben, der Enkel dürfe sich auch zukünftig weiterhin hinters Steuer klemmen und sogar auch wieder an Rennen teilnehmen. Bedenken, wie er den Verkauf des geliebten Einzelstücks seiner armen alten Oma beibringen soll, relativiert der vermutlich reiche Werkstattbesitzer mit dem Hinweis, immerhin werde der Wagen nicht umlackiert, Oma dürfe sich also weiterhin an ihren Lieblingsfarben satt sehen. Einen Kauferlös gibt es selbstverständlich auch, allerdings fressen die anfallenden Werkstattkosten diesen nahezu vollständig auf. So weit, so gut. „Und wenn sie nicht gestorben sind“ .... Irgendetwas will mir nicht in den Sinn, wieso lässt dieser „Retter“ das festgefahrene Schätzchen mitten im Winter in der Schneewehe stecken und verlangt, der völlig überforderte Enkel solle es bis zur Werkstatt noch alleine schaffen? Er weiß doch nur zu gut, dass der das niemals schaffen kann. Aber vielleicht hat der Retter ja noch andere, eher hellseherische Fähigkeiten und weiß schon jetzt, wer als nächstes noch so „um die Ecke kommt“? - Rein zufällig, versteht sich. PS: Gänsehaut https://m.youtube.com/watch?v=7ZZV6T2Pvj0 .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (03.01.2017 um 18:00 Uhr) Grund: Werkstattkosten |
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Michi Müller (02.01.2017) |
#1914
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Niemand hat behauptet, dass Dax Konzerne Schlange standen und sich die Alemannia für Check2Win statt Mercedes entschieden hat. Wenn man sich aber für eine in Gründung befindliche Briefkastenfirma (genau das war Check2Win bei Vertragsabschluss) entscheidet, darf man sich wohl nicht ernsthaft wundern, wenn das Geld nicht wie geplant fließt. Das ist angesichts der agierenden Vollkaufleute ebenso scheinheilig wie das "plötzliche" Defizit von 1 Mio € im letzten Jahr und 0,5 Mio € in diesem Jahr.
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Gorgar (02.01.2017), Michi Müller (02.01.2017) |
#1915
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Das hier aber alle so tuen, als ob unser GF oder unsere AR´e zu blöd zum kac.ken sind, nervt mich gerade ungemein. Ich finde viele Sachen auch ziemlich uncool, aber erstmal wird das keine Auswirkungen auf unseren Etat haben - siehe oben - und zweitens nimmt vermutlich jeder so ein Angebot an, als gar keins. Wir stecken vermutlich knöcheltief mindestens in der kac.ke und außer über den Investor abzurot.zen oder über die AR´e habe ich hier relativ wenig gelesen, was eine echte Alternative darstellt. Damit meine ich inzwischen keine Idden mehr, sondern handfeste Möglichkeiten, also Kapitalgeber. Wir brauchen anscheinend ziemlich dringend einen Deal und ich sehe keine echte Alternative zu Insolvenz oder Investor. |
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Dibe (03.01.2017), golfyankee (02.01.2017) |
#1916
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Zitat:
Glaub ich Dir nicht... |
#1917
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Wenn es für Dich ausreichend ist und besser ist, irgendwann auf nem normalen Sportplatz gegen Vichttal zu kicken - dann respektiere ich das, es ist aber nicht mehr meins. |
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Ahlemanne (03.01.2017), Aix-la-Chapelle (03.01.2017), B. Trüger (03.01.2017), kratzi (03.01.2017), Turbopaul (03.01.2017) |
#1918
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Zitat:
Das einzige was deren 4 Mio bewirken, ist doch lediglich, dass man damit in 5 Jahren dann immer noch in der Regjonalliga rumkrebst genau wie jetzt, dann aber mit halb sovielen Zuschauern und halb soviel Eigentum an der Alemannia GmbH und halb so viel Zukunfstperspektive und NULL verbleibende Optionen dann noch jemals irgendwo her sonst außer von Kölmel auch nur einen einzigen zusätzlichen Cent zu bekommen! Zitat:
Mit Kölmels Angebot "erkauft" man sich noch nicht einmal mehr etwas Zeit, sondern alles was man damit ledigloch erreicht ist ein um wenige Jahre verzögerter, aber dafür dann allerdings weit heftigerer und existenzbedrohlicherer Aufprall auf dem Boden der Tatsachen. Oder glaubst Du etwa allen Ernstes tatsächlich, dass man mit Kölmels 4 Mio mal eben in spätestens 5 Jahren aus dieser Liga raus kommt? Das ist doch wirklich eine vollkommen weltfremde Utopie! Nein mit Kölmels Angebot verzockt man alle letzten noch verbliebenen Optionen anderweitig irgendwo her noch jemals Geld oder anderweitige Hilfen zu bekommen! Und alles was man damit realistisch gesehen erreicht, sind doch lediglich nur 3 bis maximal 5 Jahre weiter im Mittelfeld in der Regionalliga rumwurschteln wie bisher. Es gibt doch egal wie man es dreht und wendet letzten Endes nur zwei langfristig mögliche erfolgreiche Wege: 1. Entweder man kriegt irgendwo derart viel Kohle her, dass man den Aufstieg realistrisch "erkaufen" bzw. "erzwingen" kann, sprich mindestens Summen in der Größenordnung von zusätzlich mindestens 15 bis 20 Mio über die kommenden 5 bis 7 Jahre. Denn nur derartig Immense Geld Summen versprechen in der Regionalliga West halbwegs realistische Aufsstiegschancen. Oder 2. man wirtschaftet notgedrungen finanziell ausgeglichen und hat einen langen, langen, langen, langen, langen Atem und noch viel viel viel mehr Geduld. Kölmels Angebot verspricht weder noch! Das Angebot gibt weder genug Geld um einen kurz- bis mittelfristigen Aufstieg realistisch erscheinen zu lassen, noch bietet es die Chance langfristig mit vergleichsweise wenig Geld solide zu haushalten und dafür aber mit viel Geduld und Zeit jemals einen späteren Aufstieg in ferner Zukunft zu realisieren. Wenn man dieses unsägliche Angebot annimt, dann verzockt man jegliche langfristigen Chancen jemals wieder auf einen grünen Zweig zu kommen zugunsten einer vollkommen unrealistischen Aufstiegsutopie, die sich mit dem im Gegenzug angebotenen Geld NIEMALS realisieren lassen wird! Der Weg mit diesem im Raum stehenden Angebot ist doch bereits von vorne herein absolut zum Scheitern verdammt!
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (03.01.2017 um 21:07 Uhr) |
Folgende 12 Benutzer sagen Danke zu Aix Trawurst für den nützlichen Beitrag: | ||
Aachener Alemanne (03.01.2017), AIXtremist (05.01.2017), Blackthorne (03.01.2017), Hells (04.01.2017), hemingway (05.01.2017), LaPalma (03.01.2017), Michi Müller (03.01.2017), printenduevel (04.01.2017), RodgauAlemanne (05.01.2017), Rolli Kucharski (04.01.2017), Tivoli-Paule (05.01.2017), Zaungast (05.01.2017) |
#1919
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Tanz ums Goldene Kalb ...
Die, und vor ihnen bereits andere, woll(t)en sich vorrangig die Spielstätte „unter den Nagel reißen“. Die Stadt ist bei diesem Affentheater unangefochten der „absolut größte Idiot“: Hat bereits „den ***** voller Schulden“, bedient den Schuldendienst und zahlt trotz allem nicht nur den Unterhalt und lässt sich bei millionenschweren Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen nach Strich und Faden verarschen - sondern wird garantiert auch noch auf Jahrzehnte hinaus weiterhin als „Esel-Streck-Dich“ zur Verfügung stehen. Da der direkte Zugriff auf die Schuldenschüssel bislang einzelnen Interessenten verwehrt blieb, greifen diese zukünftig halt indirekt die Steuergeschenke ab. Dafür dürfen sie sich zusätzlich noch als Retter des Traditionsvereins feiern lassen.
Einfach sagenhaft, wie einfach man an anderer Leute Geld kommen kann, aber Vorsicht: was mit „Tischlein, deck dich, Esel streck' Dich“ beginnt, endet zuweilen mit „Knüppel aus dem Sack!“ .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#1920
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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