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#1
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...da kann man anderer Meinung sein!
Zitat:
So long us Pfungstadt Wolle
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-Urbs Aquensis, urbs regalis, regni sedes principalis, prima regum curia. Regi regum pange laudes, quae de magni regis gaudes Caroli praesentia!- Alemannia bis in den Tod!!!
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#2
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Zitat:
Aber das Fass, das bei dieser Gelegenheit nun in der Öffentlichkeit aufgemacht wird, ist schlicht ihrer Person geschuldet. Das hat mit der Faktenlage überhaupt nichts zu tun, sondern einzig und allein damit, dass die Ärzte- und Pharmalobby sie loswerden will, dass die Opposition die Gelegenheit nutzt, und dass ihre eigene Partei ihr nicht den Rücken stärken will. Tag für Tag nutzen Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, ihre Amtsvorzüge privat - und zwar berechtigterweise. Aber nur in diesem Fall stürzt sich die Öffentlichkeit, allen voran das Ärzteblatt "SPIEGEL" auf Frau Schmidt - als Ministerin immerhin eine der höchsten Vertreterinnen dieses Landes. Und das Publikum zieht mit. Neulich musste ich in einer Talkshow zum Thema Ulla Schmidt (natürlich ohne sie) mit ansehen, wie ein Politikwissenschaftler (der als Experte für die externe (!) Analyse der Situation eingeladen war) sagte: "Das Thema wird zu sehr aufgebauscht, man sollte mehr darüber reden, dass Ulla Schmidt die schlechteste Gesundheitsministerin aller Zeiten ist." Das von einem sogenannten neutralen Experten! Fakt ist: Ulla Schmidt ist quasi vogelfrei, weil die Meinungsmacher sie nicht mögen. Und in diese Reihe passt die Aufregung wegen der Dienstwagensache auch.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#3
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Zitat:
Wo er nunmal Recht hat, hat er Recht, aber dies ist ein anderes Kapitel... Es geht hierbei um ein moralisch-ethisches Feingefühl, welches leider bei hochrangigen Leuten (Politikern,MAnagern etc. )schon mal abhanden kommt. Und das sah die Threaderöffnerin wohl auch so ähnlich, auch wenn man diese Punkte nicht vermischen sollte. Davon abgesehen finde ich das mit den KArten OK, postuliere aber in gleichem Atemzug nicht Heinrichs Kopf, wie einige andere vor geraumer Zeit, insofern ist das mit dem "zweierlei MAß" schon ein nachvollziehbarer Gedankengang.
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. |
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