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Nur die Ruhe?
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Ich für meinen Part habe die Schnauze derart gestrichen voll solche "Beruhigungspostings" zu lesen - wir sind im Profifußball und heir geht es um knallharten Wettbewerb und nicht um sentimentale, naive Ansichtssachen. Tatsache ist das Manschaft und Trainer nicht zusammen passen, Tatsache ist auch dass der Trainer absolut hilflos ist was bestimmt Spielsituationen angeht. Wir können uns nicht damit zufrieden geben und als Anspruch Zweitligamittelmaß ausgeben - dann hätten wir auch kein neues Stadion bauen müssen! Unser Anspruch muss sein so schnell wie möglich in die erste Liga aufzusteigen, andernfalls wird das neue Stadion Alemannia finanziell das Genick brechen! Und dafür sind wir offensichtlich weder vom Management (im sportlichen wie im operativen) noch vom finanziellen aufgestellt. Wir müssen also zurück zu der Mentalität mit wenig viel erreichen zu wollen - das muss man auf jeden Fall Jörg Schmadtke lassen: Er hat diese Mentalität verkörpert und (zumindest einige Zeit) erfolgreich und verbissen in die Köpfe der Alemannen gehämmert! Schmadtke war gestern, aber wir müssen jetzt wieder zurück zu dieser Mentalität! Und die hat weder der Trainer noch der neue Sportdirektor an den Tag gelegt oder nach außen getragen. Das Spiel in Mainz hat vor allem eins geziegt: Der Trainer erreicht die Mannschaft nicht - der Arschtritt von den eigenen Fans war der Auslöser. Warten wir also ab was die nächsten Spiele zeigen und wie lange der Arschtritt reicht? Was wollen wir denn nächste Saison im neuen Stadion erreichen? Platz 8-10 mit Grottenfußball und 4-5 Heimniederlagen? Wie lange ist dann das Stadion voll? Ich erinnere nur an die Zeiten in der dritten Liga, da waren auch nur ein paar tausend im Stadion, Mittelmaß füllt auf Dauer keine Arena, nicht mal in Aachen! (Dort ist der run auf Dauerkarten auch erst mit Bayern Sieg im Pokal, Pokalfinale, UEFA Cup, Fastaufstieg und Aufstieg ausgebrochen) Habe fertig |
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Ich sehe ehrlichgesagt auch v.d.L. nicht als realistische Alternative als Cotrainer für Seebergert an.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1083
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Wie soll das denn Deiner Meinung nach funktionieren. Glaube mir ich hätte Alemannia-technisch nichts lieber als dauerhaft erste Liga, aber wir sind nicht die einzigen die ein Stadion bauen und es gibt auch noch Vereine Wie Ddorf, die wenn Sie es mal schaffen in Liga 2 zurückzukehren auch größere Konkurrenten werden könnten. Ich gehe davon aus, dass sich das Stadion auch in Liga 2 rechnen wird, da neue Stadien dauerhaft höhere Zuschauerzahlen garantieren. Selbst Wolfsburg und Duisburg können davon ein Liedchen singen. Du bist lange genug dabei um zu wissen wieviele Zuschauer früher ins Wedaustadion gekommen sind. Ich denke in Aachen kann man noch einige Tausend oben drauf packen. In den nächsten Jahren stehen dicke Finanzierungsbrocken an. Nächstes Jahr ist das Stadion so oder so voll und für Businessaktivitäten bietet das Stadion doch jetzt erst die Möglichkeit. Jetzt bietet sich bspw. auch für mich mal die Möglichkeit Geschäftspartner zu einem Spiel einzuladen. Das war vorher mit dem Zelt und der Wanderung dazwischen nicht möglich. Und das wird sich nicht nur in Liga 1 rechnen. Aber ich bleibe so oder so dabei. Unser jetziger Etat garantiert keinen Auftstiegskampf. Zumindest das sollte in Zukunft anders sein. Ich rege mich auch über viele Spiele auf, aber ich halte verdammt viel der Mannschaft vor. Und wo waren letztes Jahr die Erfolge? Für mich nur in der Rückrunde mit Seeberger. Ich bin kein Fan dieser Mannschaft. Und das halte ich auch ein bisschen Schmaddi vor. Ganz ehrlich. |
#1084
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Naiv
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Ich für meinen Teil gebe mich damit nicht zufrieden - ich will sehen dass alles dafür getan wird dass wir sportlichen Erfolg haben, und den hat man langfristig nur mit einer sportlichen Basis! Und die haben wir unter Seeberger defintiv nicht! Wir haben eine einmalige Chance verpasst - nie war es so leicht aufzusteigen wie in dieser Saison! Das bodenlose "wir sind klein und arm gequatsche" der sportlichen Leitung hat zu einem Absturz ohne gleichen geführt, wenn du das in der Wirtschaft so hinbekommst kannst du deinen Hut schneller nehmen als du greifen kannst! |
#1085
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Meine Meinung zu Seeberger
Boah ey , da ich mich selbst ja als für einen absoluten Fußballhobbyfachmann halte, kann sich sicher jeder vorstellen wir sehr mich die jetzige Situation um die Mannschaft verunsichert (hat). Selten in meiner jetzt 25jährigen Fankarriere bin ich während einer Saison so wenig aus einer Mannschaft und ihrem Trainer schlau geworden. Die Selbstzweifel waren irgendwann so groß, dass ich deswegen meine Kicker- Managerspielkarriere an den Nagel hängen wollte, das Forum ignoriert habe, Udo Lattek kontaktierte, das Kicker Jahresabo kündigte und meinen Psychotherapeuten wahnsinnig gemacht habe!
Doch seit dem Mainz Spiel und den vorherigen Ereignissen (Fantreffen, Proteste beim Pauli Spiel) ist es jetzt sogar mir endlich klar geworden: die Mannschaft hat einfach keinen Bock mehr auf ihren Trainer. Da mag es ein paar Ausreißer geben denen es letztlich schnurzpiepe ist wer der Trainer ist oder was er sagt, aber die Gesamtstimmung in der Mannschaft ist eindeutig. Zum wiederholten Male hat die Mannschaft gezeigt, das sie durchaus das Zeug hat in dieser Liga Zeichen zu setzen. Hey Leute, 6 Punkte gegen Mainz bei 6:1 Toren. Ein 6:2 Sieg gegen den Club der bis dato die beste Defensive der Liga hatte und mit der Empfehlung von nur 3 Gegentoren aus den letzten acht Spielen angereist war. Freiburg beim Heimspiel nicht eine Torchance gestattet. 1860 nach den frühen Ausfällen von Daun und Auer leidenschaftlich niedergekämpft. Doch, sie können wenn sie wollen (oder man sie lässt/lassen würde). Ehrlich, ich war überzeugt von Seeberger. Nach Lehrling Frontzeck und Hilfsschüler Buchwald endlich wieder ein richtiger Trainer dachte ich mir. Der kann sich sogar prima artikulieren und hat ja in Schaffhausen wirklich viel erreicht! Geben wir ihm Zeit dachte ich in meiner grenzenlosen Naivität! Doch er ist gescheitert. Warum? Hat er keine Ahnung vom Fußball? Und ob! Wenn Bornemann sagt, dass Seeberger sich pausenlos mit der Mannschaft beschäftigt um sie zu verbessern, ein Fußballbesessener wäre, dann deckt sich dies mit den Eindrücken die ich beim Training oder seinem Besuch im Fanhaus von ihm gewonnen habe. Aber darum geht es wohl gar nicht mehr! Sein Systemfanatismus (Sicherheitsdenken über alles) und die damit fehlende Flexibilität hat der Mannschaft offensichtlich sämtliche Lust am Fußball genommen. Sie kann kaum noch atmen! Nein, ich suche keine Alibis für lustloses Gekicke. Ich suche den Grund warum eine Mannschaft die mit sehr vielen guten Spielern bestückt ist uns so oft mit einfalls- und leidenschaftslosen Kicks gequält hat. Seeberger hat die Mannschaft einfach überfordert und erstickt! Seine Mentalität und seine Vorstellung vom Fußball passen weder zur aktuellen Mannschaft noch zu diesem Verein (bzw. dem was uns Marketingexperten und andere komische Gesellen in den Gremien davon übrig gelassen haben). Ich gehöre wahrlich nicht zu den Leuten die beim ersten Gegenwind direkt den Kopf des Trainers fordern, aber selbst wenn Seeberger sich und sein System ändern würde (was ich für ausgeschlossen halte), diese Mannschaft erreicht er nicht mehr. Das mussten vor dem Mainz Spiel die Fans der Alemannia im Stadion und im Zelt erledigen. Zur neuen Spielzeit wird hoffentlich Eric van der Luer unser neuer Trainer sein! Er wäre aus sportlicher und finanzieller Sicht die beste Alternative! |
#1086
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#1087
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die gleichen Gedanken hatte ich auch während und insbesondere nach dem Spiel in Mainz. Grüße -> Dirk
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#1088
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Doch zu oben zitiertem Wunsch bleibt mir eine Frage. Weiß jemand, ob v.d. Luer nun Fußballlehrer ist, oder "nur" den A-Schein hat? Dürfte er eigentlich die Profimannschaft trainieren? Wäre dies machbar bei gleichzeitigem Fußballlehrer-Lehrgang? Immerhin liegt Köln bei Aachen. Da käme es auch auf die Besetzung der Co- Trainer - Stellen an. |
#1089
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these colours don't run |
#1090
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JJ wurde Co-Trainer unter Hecking. Ihm zur Seite stand mit Bremser jemand, der bei den Spielern als auch bei den Vorgesetzten (Hecking und Schmadtke) aufgrund seiner Art und Kompetenz absolut akzeptiert war. Hecking war zweifelsfrei ein exzellenter Trainer und fachlich über jeden Zweifel erhaben. An der Seite von Hecking und Bremser konnte sich JJ ganz gut entwickeln und erste Praxiserfahrungen sammeln. Soweit mir bekannt, hat er DH und DB auch voll und ganz akzeptiert. Unter diesen beiden war er primär für die Konditionsarbeit und die Spielanalyse zuständig. Unter Frontzeck verschob sich die Zuständigkeit etwas. Meijer kam als zweiter Co, der allerdings er als Blitzableiter für den wenig geliebten Cheftrainer und als Einpeitscher auf Aufheizer vorgesehen war. JJ machte den Rest (neben seinen vorherigen Aufgaben zudem noch Trainingsarbeit im taktischen Bereich usw.). Frontzeck galt intern übrigens immer als anerkannter Fachmann und integrer Typ. Was man von seinem Nachfolger Buchwald nicht sagen konnte. Der wurde weder von JJ noch von Schmadtke richtig ernst genommen. Es wird sogar behauptet, dass Schmadtke und JJ nach einiger Zeit eine Allianz gegen Buchwald gebildet haben, um nicht ganz im Systemchaos zu versinken. Auch bei der Mannschaft war Buchwald nicht sonderlich im Trend, da er teilweise nach Monaten einige Spieler noch nicht beim Vornamen ansprechen konnte. Mit Seeberger verbindet JJ ein professionelles Verhältnis, mehr aber. Ich habe gehört, dass JJ sich verändern möchte, da er unter der aktuellen sportlichen Leitung seine Ziele und Vorstellungen nicht reflektiert sieht, zudem ist mit Jörg Schmadtke der Mann weg, der ihn in den letzten Jahren protegiert hat. Fachlich war JJ zwar ein Profi, aber ich denke, dass sein Abgang auf menschlicher Basis absolut zu kompensieren ist.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#1091
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Bernd Rauw ist da für mich eines der klarsten Beispiele. Aber auch viele andere Leute, deren Namen bald vergessen sein werden. Wir hatten sensationelle Jahre und mit ein bisschen mehr Glück wären wir in der ersten Liga geblieben und hätten danach große Chancen gehabt länger dort zu bleiben wenn ich mir letztes und dieses Jahr anschaue. Aber es hat nicht geklappt und jetzt kämpfen wir mit Freiburg, Mainz, Nürnberg und Co. um den Auftstieg. Das kann gutgehen oder auch nicht. Ich stimme bspw. Achim zu, dass etwas gewaltig schiefgelaufen ist zwischen Mannschaft und Trainer. Ich glaube aber auch das Seeberger ein guter Trainer ist. Vielleicht liege ich komplett falsch und es würde sofort besser werden, wenn Seeberger weg ist, aber wie viele Trainer soll die Mannschaft noch verschleißen? Hecking hat es mit Leuten wie Meijer oder Landgraf doch leicht gehabt. Die hatten das Publikum und die Mannschaft im Griff und waren zu 100% loyal ggü. dem Trainer. Die Mannschaft jetzt hängt weder an einandern noch an uns Fans. Zumindest ist das mein Eindruck. Und DAS halte ich für ein Problem bei einem Verein wie unserem. |
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Leider hat er vom Umfeld nie eine Chance bekommen. |
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#1095
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Sehe ich auch so, aber man kann die Uhr nicht zurückdrehen.
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#1096
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Hallöchen,
[quote] Zitat:
Vor dem Aufstieg sind in vier Jahren über 60 transfers gelaufen, da war von allem was dabei. Und immer wieder auch ein zumindest mäßig, bis guter Treffer im Winter. Fürs 1. Liga - Jahr nur 5 transfers wobei einer mit Mittelfußbruch zunächst noch länger ausfiel, dann einer mit Lungenembolie total ausfiel. dann nach drei Spielen haut der Trainer ab. Und im Winter kein transfer. In diesem Jahr halte ich Auer und Achenbach für sehr gute transfers, auch wenn Achenbach sicher noch besser kann. Letzten Winter war Ola ein guter transfer. Letztlich ist das Transfervolumen drastisch reduziert worden, dazu kommt, dass die Trefferquote vielleicht auch schonmal höher lag. Zitat:
Zitat:
Allerdings gibt es mit Rachid Azzouzi da jetzt einen neuen ambitionierten Manager. Mal sehen, was dieses Jahr da geht. Zitat:
Zu einem guten Trainer zählt eben auch, dass er mit der Mannschaft klarkommt und herausfindet, was da auf der emotinalen Ebene schief läuft. Unterm Strich egal. Es paßt jedenfalls nicht. Zitat:
Zitat:
Aber ich glaube mit der Art Fußball von Seeberger wären auch viele Spieler von damals nicht klargekommen. Mit seiner Art der Teamführung etc. wahrscheinlich auch nicht. Zitat:
Das ist sicher auch ein Problem. Da ist mir dann auch die Aussage Bornemanns, dass es keine gravierende Änderungen gibt nicht geheuer. da könnt ich so einige, teiweise sehr gut bezahlte zum Mond feuern. Andererseits hat Bornemann offensichtlich erkannt, dass es zuwenig Typen gibt. |
#1097
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Er hat allerdings gewisse interne Strömungen unterschätzt, zudem war seine Aussendarstellung im Bezug auf seine Vergangenheit und seine Linie nicht gerade glücklich. Das hat ihm letztendlich das Genick gebrochen. Zudem hatte er bis zuletzt nicht verinnerlicht, dass der Fußball, den er spielen ließ (defensiv, kompakt, wenig Kurzpassspiel), nicht in der damaligen Situation nach Aachen passte und die damalige Mannschaft von der Struktur her garnicht dafür aufgestellt war. Wir sind zuvor mit Hurrafußball souverän aufgestiegen. Es natürlich klar, dass man so in der ersten Liga nicht auf Dauer bestehen konnte. Allerdings war seine Interpretation des Spiels das genaue Gegenteil von Heckings erfolgreicher Philosophie. Hätte er die goldenen Mitte gewählt, wäre er vermutlich besser und erfolgreicher damit gefahren. Aber das ist halt Schnee von vorgestern.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
Geändert von petrocelli (25.03.2009 um 16:52 Uhr) |
#1098
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Zitat:
1. Bernd Rauw wird sicher nicht "bald vergessen sein" - jedenfalls ist er in den Gedächtnissen vieler Leute, die sich auch an dunklere Zeiten der Vereinsgeschichte erinnern, noch ganz gut "drin". 2. Rauw kam damals schon zur Aufstiegssaison zurück. Er ist also kein "Griff in den falschen Topf" der letzten zwei Jahre unter Schmadtke.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
#1099
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Seine Aussendarstellung war etwas minimalistisch. Aber er war schon als Spieler etwas eigenbrödlerisch, wie mir ein langjähriger Wegbegleiter erzählt hat. Statt zu zocken wie andere, las er immer Bücher
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#1100
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Welch ein Wunder, dass ich nicht alleine dastehe mit meiner "überzogenen Erwartungshaltung" !! Natürlich haben wir einige Jahre fast über unsere Verhältnisse gespielt. Aber was heißt überhaupt - überzogene Verhältnisse - ... ?? Wir haben Losglück gehabt, wir haben mit einigem Dusel ein paar Pokalspiele gewonnen, dann kam noch das Geschenk der Uefa-Cup Teilnahme dazu, wir haben daraus Marketing technisch heraus geholt was nur heraus zuholen war ( Namen nenne ich hier jetzt nicht ... ) , wir haben uns mit den neuen finanziellen Gegebenheiten so verstärkt, dass man offiziell den Erstligaaufstieg propagiert hat. Kurzum - es ist uns alles schön der Nase nach in die Reihe gelaufen. Diejenigen, die das alles mit verantwortet und mit geleitet haben, hat man schon - oder wird sie noch aussortieren !! Schade, dass hinter den Kulissen Kleinkriege stattfinden, die alles Erreichte in Frage stellen und wir irgend wann wieder mühsam von Null anfangen müssen, trotz dem Geschenk des neuen Stadions und dessen Möglichkeiten !! Es wäre so einfach gewesen, aufbauend auf die letzten Jahre den Weg konsequent weiter zu gehen anstatt im Laufe der letzten zwei Jahre fahrlässig zu verschlafen und sein Heil in unnötigem Kompetenzgerangel zu suchen. Seit der Aufstiegssaison weiss ich, dass es möglich ist eine spielstarke Truppe zu formen und aus einer Horde Kampfschweine eine filigran spielende Mannschaft zu formen, die auch auf Europäischer Bühne und auch in der ersten Liga durchaus mithalten kann. Da sehe ich an und für sich keine übersteigerte Erwartungshaltung meinerseits.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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